Susanne Klein - Sperrgebiet!

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SPERRGEBIET!
Das Verlassen der Straßen und Wege ist untersagt!
Sara Lange assistiert seit einigen Wochen bei den Ermittlungen des Dezernates XI der Kripo Köln und beschäftigt sich mit einem zunächst belanglos wirkenden Knochenfund im Naturschutzgebiet «Wahner Heide», als das Grauen in die Region einzieht und nichts mehr so ist, wie es tags zuvor war.
Binnen weniger Wochen verschwinden Frauen und geraten ohne erkennbaren Zusammenhang in die Fänge eines unberechenbaren Mörders.
Als Sara die Gemeinsamkeiten erkennt, beginnt auch für sie ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit.

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Susanne Klein wurde 1966 in Bergisch Gladbach geboren und lebt inzwischen seit - фото 1

Susanne Klein

wurde 1966 in Bergisch Gladbach geboren und lebt inzwischen seit vielen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann am Rande der Wahner Heide, dem scheinbar so idyllischen Naturschutzgebiet. Sie begeistert sich für kriminale Literatur und veröffentlicht mit „Sperrgebiet!“ ihren Debütroman.

SPERRGEBIET!

Das Verlassen der Straßen und Wege ist untersagt!

Susanne Klein

Sperrgebiet - изображение 2

Susanne Klein

Sperrgebiet!

Das Verlassen der Straßen und Wege ist untersagt!

Fotos: Harald Arz

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Print-ISBN 978-3-96136-064-2

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Sperrgebiet - изображение 3

Inhalt

PROLOG PROLOG Erotik knisterte unter dem festlich eingedeckten Tisch, an dem er mit sieben weiteren angehenden Ärzten aus seinem Semester saß und das Dessert einnahm. Es war der Abschluss eines vorzüglichen Menüs, das im Rahmen des Medizinerballs kredenzt wurde. Sie alle waren in weiblicher Begleitung. Seine Tischdame saß ihm gegenüber und hatte einen ihrer High Heels diskret abgestreift. Mit dem schuhlosen Fuß suchte sie sich den Weg bis in seinen Schritt und leckte sich währenddessen imaginäre Reste der cremig geschlagenen Sahne von ihren Lippen. So kannte er sie gar nicht – aber es gefiel ihm. Sehr sogar. Ein großer Schluck seines Champagners verlagerte für Sekunden seine Erregung in den Kopf und er konnte einen Augenblick lang versuchen, den Aussagen der Professorengattin, die links neben ihm saß, zu folgen. Vergeblich, denn der Fuß hatte sein Ziel gefunden. Eine Erektion war zwangsläufig und nicht aufzuhalten. Auch nicht mit einem weiteren Glas Champagner. Er breitete eine Serviette auf seinem Schoß aus während er versuchte, Frau Professor und ihrem Monolog über die neue Satzung des ortsansässigen Reitclubs zu folgen. Leicht benommen vernahm er die scheinheilige Frage seiner Tischdame: „Schatz, geht’s Dir nicht gut?“ Zu einer Antwort war er nicht imstande. In seinem Hirn hatten sich schon zu viele Synapsen verbunden, die einen Orgasmus auf keinen Fall mehr verhindern wollten. „Komm, ich bringe Dich mal an die frische Luft“, sagte sie. Dieses Luder. Der Professor stand ebenfalls auf, als sie sich erhob und bot seine Hilfe an. Geschickt ignorierte sie das Angebot und kümmerte sich fürsorglich um das Wohlergehen ihres Freundes. So begleitete sie ihn und seinen Riesenständer in die Katakomben des Unigeländes. Nichts von seiner Lust hatte nachgelassen, ganz im Gegenteil. Er schmiegte sich an ihren tadellosen jungen Körper und versuchte, sie auf dem Weg nach unten zu küssen. Ihr Abwehrverhalten steigerte seine Erregung ins Unendliche und als er sah, was sie vorhatte, konnte er sich kaum noch zügeln. Sie hatte ihn in den Untersuchungsraum der pathologischen Abteilung gebracht und drängte ihn sanft Richtung Seziertisch, der zuvor in seine vertikale Position gefahren worden war. Sie fixierte ihn an Füßen und Händen und betätigte den Knopf, der ihn und den Tisch in die Horizontale versetzte. Sollte sie nicht besser abschließen? Das Licht wurde grell und die Folter begann.

EINS

ZWEI

DREI

VIER

FÜNF

SECHS

SIEBEN

ACHT

NEUN

ZEHN

ELF

ZWÖLF

DREIZEHN

VIERZEHN

FÜNFZEHN

SECHZEHN

SIEBZEHN

ACHTZEHN

NEUNZEHN

ZWANZIG

EINUNDZWANZIG

ZWEIUNDZWANZIG

DREIUNDZWANZIG

VIERUNDZWANZIG

FÜNFUNDZWANZIG

SECHSUNDZWANZIG

SIEBENUNDZWANZIG

ACHTUNDZWANZIG

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DREIßIG

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ACHTZIG

EINUNDACHTZIG

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DREIUNDACHTZIG

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EINUNDNEUNZIG

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EINHUNDERT

EINHUNDERTEINS

EINHUNDERTZWEI

EINHUNDERTDREI

EINHUNDERTVIER

EINHUNDERTFÜNF

EINHUNDERTSECHS

EINHUNDERTSIEBEN

EINHUNDERTACHT

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EINHUNDERTZEHN

EINHUNDERTELF

EINHUNDERTZWÖLF

EINHUNDERTDREIZEHN

EINHUNDERTVIERZEHN

EINHUNDERTFÜNFZEHN

EINHUNDERTSECHZEHN

EINHUNDERTSIEBZEHN

EINHUNDERTACHTZEHN

EINHUNDERTNEUNZEHN

EINHUNDERTZWANZIG

Epilog

PROLOG

Erotik knisterte unter dem festlich eingedeckten Tisch, an dem er mit sieben weiteren angehenden Ärzten aus seinem Semester saß und das Dessert einnahm. Es war der Abschluss eines vorzüglichen Menüs, das im Rahmen des Medizinerballs kredenzt wurde. Sie alle waren in weiblicher Begleitung. Seine Tischdame saß ihm gegenüber und hatte einen ihrer High Heels diskret abgestreift. Mit dem schuhlosen Fuß suchte sie sich den Weg bis in seinen Schritt und leckte sich währenddessen imaginäre Reste der cremig geschlagenen Sahne von ihren Lippen. So kannte er sie gar nicht – aber es gefiel ihm. Sehr sogar. Ein großer Schluck seines Champagners verlagerte für Sekunden seine Erregung in den Kopf und er konnte einen Augenblick lang versuchen, den Aussagen der Professorengattin, die links neben ihm saß, zu folgen. Vergeblich, denn der Fuß hatte sein Ziel gefunden. Eine Erektion war zwangsläufig und nicht aufzuhalten. Auch nicht mit einem weiteren Glas Champagner. Er breitete eine Serviette auf seinem Schoß aus während er versuchte, Frau Professor und ihrem Monolog über die neue Satzung des ortsansässigen Reitclubs zu folgen. Leicht benommen vernahm er die scheinheilige Frage seiner Tischdame: „Schatz, geht’s Dir nicht gut?“ Zu einer Antwort war er nicht imstande. In seinem Hirn hatten sich schon zu viele Synapsen verbunden, die einen Orgasmus auf keinen Fall mehr verhindern wollten. „Komm, ich bringe Dich mal an die frische Luft“, sagte sie. Dieses Luder. Der Professor stand ebenfalls auf, als sie sich erhob und bot seine Hilfe an. Geschickt ignorierte sie das Angebot und kümmerte sich fürsorglich um das Wohlergehen ihres Freundes. So begleitete sie ihn und seinen Riesenständer in die Katakomben des Unigeländes. Nichts von seiner Lust hatte nachgelassen, ganz im Gegenteil. Er schmiegte sich an ihren tadellosen jungen Körper und versuchte, sie auf dem Weg nach unten zu küssen. Ihr Abwehrverhalten steigerte seine Erregung ins Unendliche und als er sah, was sie vorhatte, konnte er sich kaum noch zügeln. Sie hatte ihn in den Untersuchungsraum der pathologischen Abteilung gebracht und drängte ihn sanft Richtung Seziertisch, der zuvor in seine vertikale Position gefahren worden war. Sie fixierte ihn an Füßen und Händen und betätigte den Knopf, der ihn und den Tisch in die Horizontale versetzte. Sollte sie nicht besser abschließen?

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