Baron Max von Stahl - Devot

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Die ursprüngliche Verwendung des Wortes ‚devot’ stammt aus dem Mittelalter und bezog sich auf Andächtigkeit und Frömmigkeit.
Im Verlaufe der Jahrhunderte wandelte sich der Begriff und wird in unserer Zeit im Alltagsleben eher abwertend für Menschen verwendet, die übertrieben unterwürfig und ergeben sind.
Eine sehr viel häufigere Anwendung findet sich heutzutage allerdings im Bereich der Sexualität und da vor allem in der BDSM-Szene. Devot sein bezieht sich hierbei auf Menschen, die in sexueller Hinsicht eine untergebene Position einnehmen und sich sexuell dominieren lassen.
Die Unterwerfung kann aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstehen. Da gibt es den einem Menschen innewohnenden Hang zur Unterwerfung genauso wie die im Rahmen von Versklavung erzwungene Unterwerfung. Oft entdecken Partner erst nach langen Jahren sexueller Erfahrungen den Hang zur Unterwerfung. Auch beruflich besonders erfolgreiche und geforderte Menschen geben sich immer wieder gerne einem Partner hin, der für sie auf der Ebene der Sexualität das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
In diesem Sammelband habe ich einige Geschichten zum Begriff „devot“ zusammengestellt, die die enorme Bandbreite erzählerisch beleuchten.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Die Sprache beschreibt die zwischenmenschlichen Aktivitäten sehr detailliert.
Inhalt:
Das geheimnisvolle Tagebuch
Im Orient versklavt
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Mein Leben als Sub
Marc McIntosh’s devotes Dienstmädchen

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Schwere Zeiten kommen auf mich zu.

Nun wird mich mein Herr also anderen zur Benutzung frei geben - und das gegen Geld.

23. August 1932

Ich werde zur Gartenlaube geführt, welche mein Herr für mich ausgestattet hat. An den Fenstern hat er Gitter anbringen lassen. Innen befindet sich nur eine Wasserschüssel zum Waschen und eine große Kiste mit einer Matratze obendrauf. Nun bringt er immer junge Rekruten mit und gibt ihnen jeweils eines meiner selbst genähten Verhütesäckchen.

Sie verhüten nicht das Kinderkriegen, aber vermitteln einen geringen Schutz gegen Krankheiten. Ich muss immer wieder feststellen, wie schmerzhaft der Stoff an meinen Schleimhäuten reibt. Als ich darüber jammere, kommt von der jungen Herrin nur die Bemerkung: „Ich solle mich nicht so anstellen und mir gefälligst geile Gedanken machen, sie wisse schließlich was für ein nasses Luder ich sei“.

Mein Herr verspricht mir eine Belohnung, wenn ich einhundert Rekruten geschafft habe. Ich will ihn nicht blamieren und halte tapfer durch.

24. September 1932

Ich habe die Hundert geschafft. Leider war von der Belohnung nie wieder die Rede. Natürlich steht es mir nicht zu, danach zu fragen.

Nach Hundertfünfzig gibt mein Herr mir ein Cape und fährt mit mir in die Stadt. Wir gehen in ein Hinterhaus und ich soll mich nackt, mit gespreizten Beinen, auf einen Tisch legen. Ein buckliger alter Mann kommt herein und bringt mir an je einer Schamlippe einen goldenen Ring an. Sie sind sehr schwer und ziehen meine Schamlippen nach unten. Dies sei meine Belohnung, meint mein Herr. Ich bedanke mich für das Geschenk.

20. Dezember 1932

Die letzten Monate hatte ich keine Zeit, mein Tagebuch zu schreiben. Ich musste mit sehr vielen Männern schlafen. Ich wurde gedemütigt und drangsaliert. Doch alle Herren habe ich zur Freude meiner Herrschaft befriedigt. Die vielen Schmerzen und Demütigungen habe ich tapfer über mich ergehen lassen. Nie im Leben hätte ich gedacht, was es doch für Abartigkeiten und Perversitäten in den Gehirnen der Menschen gibt.

Mein Herr hat inzwischen die junge Herrin geheiratet. Wenn er nicht daheim ist, muss ich sie oft befriedigen. Mal mit der Zunge, mal mit einem umgeschnallten Holzdildo. Häufig lädt sie sich Freundinnen ein und führt mich ihnen vor. Das ist immer besonders demütigend für mich. Immer wenn ich durch mehrere Freunde oder Freundinnen von der Herrin benutzt werde, denke ich an meinen Herrn. Nur so kann ich das alles aushalten. Ist er wieder da, bin ich stolz darauf, ihm dienen zu dürfen.

25. Dezember 1932

Mein Herr ist immer seltener zu Hause. Wenn er jedoch da ist, so führt er mich in den Keller und befriedigt sich an mir. Der Grund dafür lässt sich nicht mehr verbergen: seine Frau, die Herrin, ist schwanger und verwehrt sich ihm. So bekomme ich endlich, nach all der Zeit, sein Glied tief in mir zu spüren. Es tut so gut, ihn in mir zu spüren. Ich liebe meinen Herrn. Ich glaube, er liebt mich auch. Er hat nur eine andere Art es zu zeigen. Zur Tarnung macht er mir Striemen auf meinen Po. Es tut sehr weh wenn er schlägt, aber ich genieße jeden seiner Schläge.

26. März 1933

In den letzten Monaten kam mein Herr kaum mehr zu mir. Ich finde immer weniger Beachtung, da die Vorbereitungen der Geburt in vollem Gange sind. Die Herrin gibt mir „normale“ Sachen, welche ich als Dienstkleidung tragen soll. Mein Käfig wird abgebaut und im Keller neu aufgestellt. Ich muss nun alleine in den dunklen Räumen schlafen. So sehe ich aber Mutter etwas häufiger. Wir kommen auch dazu, mal wieder miteinander zu reden.

27. Mai 1933

Die Herrin hat eine Tochter geboren. Ich darf mich häufig um sie kümmern. Ich werde wie eine normale Dienstmagd behandelt. Nur abends, wenn der Herr zu Hause ist, führt er mich in den Keller, um seine Gelüste an und mit mir zu befriedigen. Eine Zeitlang weniger, aber dann wieder fast jeden Abend. An manchen Abenden ist es anders. Dann ist mein Herr sogar zärtlich zu mir. Streichelt meine Haut und küsst mich zärtlich. Ich glaube die Herrin ist sehr abweisend und gefühlskalt.

28. Oktober 1933

Die Herrin ist erneut schwanger. Wieder diene ich als Ersatz für sie während der Schwangerschaft. Mein Herr macht jetzt gerne Fesselspiele mit mir. Manchmal bin ich tagelang im Keller angebunden. Solange mein Herr bei mir ist und mich fesselt und mich quält geht es mir gut. Bin ich alleine in meinem Käfig, dann geht es mir schlecht und ich fühle mich einsam.

29. Mai 1934

Die Herrin hat einen Sohn geboren. Zur selben Zeit wird mein Herr zum Militär gezogen und an einen anderen Standort versetzt. Ich juble, als ich erfahre, dass ich ihn begleiten darf. Tagsüber bildet er Rekruten aus und nachts wird er bei mir sein. Die Herrin ist weit weg und nur ich werde seine Gelüste und seine Gier befriedigen.

Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen. Besonders tapfere Rekruten dürfen es mir besorgen. Ich werde ihnen vorgeführt und sie dürfen mich nach ihren Launen benutzen. Mein Herr besteht auf eine harte Benutzung. Er will meine Grenzen ausloten. Die Rekruten sind gerne bereit, für mich zu bezahlen.

30. November 1934

Mein Herr muss ins Manöver. Ich bleibe in der Kaserne, habe jedoch einen Keuschheitsgürtel um. Damit ich nicht unkontrolliert herumhuren kann, so sagt das mein Herr.

31. Dezember 1934

Ich verbringe Weihnachten alleine. Mein Herr ist nicht zurückgekommen. Auch von der Herrin erfahre ich nichts.

22. Januar 1935

Ein Major sagt mir, ich solle meine Sachen packen. Dann setzt er mich vor die Kaserne. Durch Munkelei erfahre ich, dass mein Herr im Manöver verunglückt ist. Ich bin wahnsinnig traurig. Habe ich doch gerade den Sinn meines Lebens verloren. Was soll ich jetzt tun? Wo soll ich jetzt hin? Ich beschließe nach Hause zu fahren, zu meiner Herrin.

13. Februar 1935

Es war kalt auf der Reise. Ich musste viel zu Fuß gehen, da ich kein Geld hatte. Als ich zu hause ankam, verweigerte die Herrin mir den Zutritt.

Sie will nichts von einer wie mir wissen. Eine Hure wie ich hat im Herrenhaus nichts verloren. Sie gibt mir etwas Geld. Ich soll verschwinden, sie will mich nie wieder sehen.

Ich setze mich in eine Wirtschaft und werde komisch angeschaut. Ein älterer Herr setzt sich zu mir und fragt, ob er mir helfen könne. Ich erzähle ihm ein wenig über mich und er bietet mir eine Unterkunft und ein wenig Geld an, wenn ich ihm zu Diensten bin. In meiner Not folge ich ihm.

4. März 1935

Ich darf bei dem Herrn wohnen. Er hat mich auch von meinem Keuschheitsgürtel befreit und sich gleich an mir vergangen. Ich habe das schweigend über mich ergehen lassen. Er ist gemein zu mir und schickt mich anschaffen. Was soll ich tun? Ich habe doch niemanden und gebe mich meinem Schicksal hin. Mein Herr hat mich auch benutzt und Dinge von mir verlangt, die mich an meine Grenzen geführt haben Aber ihn habe ich geliebt und er mich auf seine Art auch.

4. Februar 1939

Ich habe in den letzten Jahren als Hure gearbeitet und mache das immer noch. So konnte ich mich über Wasser halten. Eine kleine Mietwohnung kann ich mein eigen nennen. Da es kaum Verhütungsmöglichkeiten gibt, biete ich mich auch ohne an. Das Unausbleibliche ist geschehen. Ich bin schwanger und bringe eine gesunde Tochter zur Welt. Sie wird in eine denkbar ungünstige Zeit hinein geboren. Ich muss weiter diesen üblen Job machen, um nun uns beide durchs Leben zu bringen. Ich schenke meiner Tochter alle meine Liebe.

31. Mai 1940

Es ist Krieg. Ich baue mir unter großen Mühen ein geregeltes Leben auf, muss aber oft an mein Dasein als Lustdienerin meines Herrn denken. Bin ich nicht trotz seines Todes noch seine ergebene Dienerin? Mein Wunsch wäre es, wenn meine Enkeltochter sich an meinen Herrn erinnern würde. Es gibt ja einen Sohn, wieder einen jungen Herrn. Ich wäre glücklich, würde sie meine Mission erfüllen. Meine Aufgabe zu Ende bringen. und ihm eine treue Dienerin und Gespielin sein.

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