Baron Max von Stahl - Devot

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Die ursprüngliche Verwendung des Wortes ‚devot’ stammt aus dem Mittelalter und bezog sich auf Andächtigkeit und Frömmigkeit.
Im Verlaufe der Jahrhunderte wandelte sich der Begriff und wird in unserer Zeit im Alltagsleben eher abwertend für Menschen verwendet, die übertrieben unterwürfig und ergeben sind.
Eine sehr viel häufigere Anwendung findet sich heutzutage allerdings im Bereich der Sexualität und da vor allem in der BDSM-Szene. Devot sein bezieht sich hierbei auf Menschen, die in sexueller Hinsicht eine untergebene Position einnehmen und sich sexuell dominieren lassen.
Die Unterwerfung kann aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstehen. Da gibt es den einem Menschen innewohnenden Hang zur Unterwerfung genauso wie die im Rahmen von Versklavung erzwungene Unterwerfung. Oft entdecken Partner erst nach langen Jahren sexueller Erfahrungen den Hang zur Unterwerfung. Auch beruflich besonders erfolgreiche und geforderte Menschen geben sich immer wieder gerne einem Partner hin, der für sie auf der Ebene der Sexualität das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
In diesem Sammelband habe ich einige Geschichten zum Begriff „devot“ zusammengestellt, die die enorme Bandbreite erzählerisch beleuchten.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Die Sprache beschreibt die zwischenmenschlichen Aktivitäten sehr detailliert.
Inhalt:
Das geheimnisvolle Tagebuch
Im Orient versklavt
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Mein Leben als Sub
Marc McIntosh’s devotes Dienstmädchen

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„Du bleibst hier stehen und wartest bis wir dich herein rufen.“

*

Ich nicke und warte vor der Tür. Minuten vergehen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnet sich die Tür. Hakim winkt mich heran. Ich betrete den Raum. Er ist wirklich sehr sehr groß. Eigentlich eine riesige Bibliothek. Tausende von Büchern stehen in dunklen Holzregalen. Es fällt mir schwer den Blick davon abzuwenden. Die Tür schließt sich wieder. Osman und Hakim haben den Raum verlassen.

„Du bist also das willige Mädchen aus Deutschland? Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch.“

Am Fenster steht ein grauhaariger Mann. Seine Augen fixieren mich. Langsam öffne ich meinen Pelzmantel und gehe auf ihn zu.

„Ja das bin ich. Und wenn ich darf würde ich eurer Lordschaft gerne zu Diensten sein.“

Ich senke meinen Blick. Sehe aber, wie er meinen Körper betrachtet. Sehe die Begierde in seinen Augen.

„Du hast einen perfekten Körper. Du weißt, was dich morgen hier erwartet?“

„Ja, eure Lordschaft, das weiß ich. Und ich weiß auch, dass sie mir schon heute Lust bereiten wollen.“

„Meinst du, dass ein alter Mann wie ich das kann.“

„Sie haben doch Erfahrung und wissen genau, was eine Frau braucht. Ich würde mich nur zu gerne in ihre Hände begeben. Tun was sie von mir erwarten.“

„So ist es brav. Zieh dich bitte ganz aus. Ich möchte deinen wundervollen Körper sehen und anfassen.“

„Jawohl, eure Lordschaft.“

Schnell habe ich mich entkleidet. Nackt, wie Gott mich schuf, stehe ich vor ihm.

„Du bist wirklich heiß. Ich will dich ficken. Leider habe ich da unten ein kleines Problem.“

„Das macht doch nichts. Ich glaube ich bekomme das schon hin.“

Ohne zu fragen öffne ich seine Hose und hole seinen

kleinen Schwanz ans Tageslicht. Kein schöner Anblick. Schlaff und verschrumpelt. Unter anderen Umständen hätte ich ihn nie kennen gelernt. Egal wie viel Geld er hat.

Es kostet mich einige Überwindung. Trotzdem umschließen meine Lippen den kleinen Schwanz. Ich lecke und sauge an ihm. Keine Reaktion. Knete seine Eier und sauge sie komplett ein. Nichts. Langsam kommen mir Zweifel. Was, wenn ich es nicht schaffe. Wenn sein Schwanz klein und schlaff bleibt?

„So wird das nichts, meine Kleine. Ich habe da so einen besonderen Fetisch. Piss mir auf den Schwanz und er wird sofort groß und hart.“

Mein Gott, was noch alles. Das habe ich noch nie getan. Was soll`s. Wenn er nur so kommt.

„Oh, eure Lordschaft. Das will ich gerne tun. Wollt ihr dann mein Pissfötzchen gleich richtig durchficken?“

„Nicht so ordinär meine Liebe. Ich gehöre noch zur alten Schule. Ich bevorzuge es, dich dann zu nehmen. Zu befriedigen.“

„Entschuldigen sie meine Lordschaft. Die Geilheit auf euch hat mich übermannt.“

Ohne ein weiteres Wort lasse ich den goldenen Saft laufen. Pisse auf seinen Schwanz. Der wird sofort groß und hart.

„Ich will dich. Heute wirst du nur meine Hure sein.“

„Oh ja, nehmt mich.“

Er schiebt mich an den großen Schreibtisch aus Buche. Drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell steckt er seinen nun harten Schwanz in meine dargebotene Fotze.

Drei Stöße - und er kommt. Jault dabei wie ein läufiger Hund. Egal. Ich habe das hinter mich gebracht. Auf dem Schreibtisch stehen Feuchttücher. Sorgsam wischt er sich seinen Schwanz ab und säubere danach meine Fotze.

„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Du wirst morgen unsere Lustbringerin sein, und sicher werden meine Freunde ihre Geldbörsen weit öffnen. Für heute entlasse ich dich.“

Er dreht sich um und verliert kein weiteres Wort an mich. Ich gehe zur Tür und werde schon von meinen beiden Herren erwartet.

„Bleib hier stehen. Wir sind gleich wieder bei dir.“

Für einen kurzen Moment verschwinden die beiden in der Bibliothek. Mit einem Umschlag in der Hand kommen sie zurück.

„Du Miststück bist eine wahre Goldgrube. Nun lass uns nach Hause fahren. Schone dich für morgen.“

Nun bin ich allein in meinen Gemächern. Ich nehme noch eine Dusche. Schnell schlafe ich ein. Mein letzter Gedanke gilt dem morgigen Tag. Was wird mich erwarten?

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