Baron Max von Stahl - Devot

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Die ursprüngliche Verwendung des Wortes ‚devot’ stammt aus dem Mittelalter und bezog sich auf Andächtigkeit und Frömmigkeit.
Im Verlaufe der Jahrhunderte wandelte sich der Begriff und wird in unserer Zeit im Alltagsleben eher abwertend für Menschen verwendet, die übertrieben unterwürfig und ergeben sind.
Eine sehr viel häufigere Anwendung findet sich heutzutage allerdings im Bereich der Sexualität und da vor allem in der BDSM-Szene. Devot sein bezieht sich hierbei auf Menschen, die in sexueller Hinsicht eine untergebene Position einnehmen und sich sexuell dominieren lassen.
Die Unterwerfung kann aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstehen. Da gibt es den einem Menschen innewohnenden Hang zur Unterwerfung genauso wie die im Rahmen von Versklavung erzwungene Unterwerfung. Oft entdecken Partner erst nach langen Jahren sexueller Erfahrungen den Hang zur Unterwerfung. Auch beruflich besonders erfolgreiche und geforderte Menschen geben sich immer wieder gerne einem Partner hin, der für sie auf der Ebene der Sexualität das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
In diesem Sammelband habe ich einige Geschichten zum Begriff „devot“ zusammengestellt, die die enorme Bandbreite erzählerisch beleuchten.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Die Sprache beschreibt die zwischenmenschlichen Aktivitäten sehr detailliert.
Inhalt:
Das geheimnisvolle Tagebuch
Im Orient versklavt
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Mein Leben als Sub
Marc McIntosh’s devotes Dienstmädchen

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Während mich die Maschine fickt, wichsen die Männer ihre Schwänze. Sie hecheln und stöhnen dabei. Das macht mich noch geiler. Gleich werden sie mich mit ihrer Ficksahne besudeln. Ich bin scharf auf ihre Sahne.

„Kommt, ihr geilen Herren! Ich will eure Sahne auf meinem Körper, meinen Titten, im Gesicht!“

Die Fickmaschine fickt wieder schneller und heftiger. Die Männer stöhnen bei meinem Anblick. Es macht sie geil zu sehen, wie ich komme. Und ich komme wieder sehr heftig. Meine Kräfte schwinden langsam. Ich habe wohl keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in mir. Der Boden unter mir schwimmt.

„Geiles, blondes Fickstück. Letztendlich bist du ja doch noch gehorsam gewesen. Zum Abschluss wirst du die Schwänze der Herren sauber lecken. Du bist doch ein verficktes Schleckermaul.“

„Ja, mein Herr. Ich bedanke mich für die große Portion Sahne, die ich schlucken durfte.“

Was rede ich denn da? Ich muss mir eingestehen, ich bin gierig nach Schwänzen und empfinde es tatsächlich als Belohnung sie sauber lecken zu dürfen. Das tue ich nun auch ganz genüsslich. Kein Tropfen ist vor mir sicher.

Der Araber schaut auf die Uhr.

„Schon so spät. Osman und Hakim werden dich in zehn Minuten abholen kommen. Geh dich säubern. Du siehst total verfickt aus. Ich werde mich lobend über dich äußern. Das wird deine Herren freuen. Vielleicht buche und benutze ich dich wieder einmal. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen will. Doch für heute ist es genug, Fickstück.“

Die Herren verlassen den Raum.

In der Ecke bemerke ich ein Waschbecken. So gut es geht, reinige ich mich. Ich bin froh, Osman und Hakim wieder zu sehen. Wenn der Ersteigerer auch nicht der Grobian war, wie von mir befürchtet, so sind mir die beiden doch lieber.

Mit einem unergründlichen Lächeln nehmen mich Osman und Hakim in Empfang.

*

Ich bin uneingeschränkt glücklich Osman und Hakim zu sehen. Dass dies einmal der Fall sein würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Lächelnd überreicht mir Hakim einen herrlichen Pelzmantel.

„Bedecke deine Blöße. Du darfst ihn behalten. Er ist deine Belohnung. Wie wir gehört haben, hast du deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wir sind stolz auf dich.

Jetzt geht es nach Hause. Eine Dienstmagd wartet bereits. Sie wird dich baden und deine wunden Stellen versorgen. Für heute wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie ist ausschließlich für dein Wohlergehen zuständig. Wir hoffen, du weißt unsere Großzügigkeit zu schätzen?“

„Oh, ich danke euch, meine Herren. Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch.“

Wieder Worte, die noch vor acht Tagen unmöglich über meine Lippen gekommen wären. Heute spreche ich sie mit einer Selbstverständlichkeit aus, die mir Angst macht.

Schnell sind wir bei meinen Herren angekommen. Mein Bad ist bereits eingelassen und die Magd steht bereit. Es ist eine Frau im mittleren Alter. Ich schätze sie so um die 40 Jahre. Irgendwie sieht sie sehr unglücklich aus. Ihre Augen schauen mich eisig an. Nur wenn Osman und Hakim anwesend sind lächelt sie.

Leider ist sie sehr schweigsam. Zu gerne würde ich von ihr erfahren, ob ich hier die einzige Lustsklavin bin. Ich muss mich in Geduld üben. Wenn ich erst mal ihr Vertrauen gewonnen habe, wird sie sich vielleicht öffnen. Dann werde ich hoffentlich viele interessante und wichtige Dinge von ihr erfahren.

„Dein Bad ist gerichtet. Heilende und beruhigende Öle habe ich dem Wasser beigemengt. Diese werden deinen Körper entspannen. Die Herren erwarten von mir, dass ich mich um dein Wohlergehen kümmere. Das werde ich tun. Tun, weil es meine Herren verlangen.

Möchtest du ein Glas Champagner und Erdbeeren dazu? Das entspannt deinen Geist.“

Ich nicke nur. Warum ist sie so seltsam abweisend? Ich habe ihr doch nichts getan. Ich hatte gehofft, in ihr eine Verbündete zu finden. Da werde ich mich wohl getäuscht haben. Es sieht ja beinahe so aus, als liebte sie Osman und Hakim. Alles was sie macht, erledigt sie aus Liebe und Gehorsam.

Sie scheint also nicht nur eine Magd zu sein. Vielleicht war sie vor mir ihre Gespielin. Wurde sozusagen gegen eine jüngere ausgetauscht. Viele Fragen liegen mir auf den Lippen. Doch mir ist klar, heute und hier werde ich keine Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich lächle sie an.

„Danke, dass sie sich so um mich sorgen. Das ist wirklich sehr nett von ihnen.“

Sie schaut mich verächtlich an.

„Nicht für dich tue ich das. Mir wäre es das liebste, du würdest sofort wieder von hier verschwinden.“

Sie fasst sich vor Schreck an den Mund. Das hätte sie wohl nicht sagen dürfen. Ich spüre ihre Angst, dass ich sie verraten könnte.

„Sie brauchen keine Bedenken zu haben. Ich werde Sie nicht verraten.“

Ich Gesicht entspannt sich und sie nickt mir kurz zu.

Nun bin ich allein. Das Bad tut mir wirklich gut. Die Öle umschmeicheln meinen Körper. Ich spüre, wie meine Haut sich entspannt. Die Rötungen gehen zurück und meine Haut wird wieder samtig. Ich bin sehr erstaunt, wie schnell das geht. Meine Kräfte kehren zurück. Der Champagner schmeckt vorzüglich. Die Erdbeeren sind frisch und saftig. Ich komme mir vor wie „Pretty Woman“. Richard Gere wäre mir allerdings in meiner Situation sehr willkommen.

Aber was soll ich mich beschweren. Vor allem bei wem? Ich werde einfach das Beste daraus machen. Irgendwann werde ich wissen, was zu tun ist. Dann werde ich zurück nach Hause können. Sicher läuft die Suche nach mir in Deutschland schon auf Hochtouren. Meine Familie und ich – wir haben ein sehr inniges Verhältnis. Ihnen wird klar sein, dass etwas passiert ist. Dass ich nicht einfach ohne Abschied weggehen würde. Sicher werden sie mich finden.

Doch es soll alles anders kommen.

*

Nach dem Bad bekomme ich von der Magd eine Massage. Wieder kommen heilende Öle zur Anwendung. Sie scheint viel Erfahrung damit zu haben. Und nicht nur mit Massagen. Auch nackte Frauenkörper scheinen für sie eine Selbstverständlichkeit zu sein. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Mit zärtlichen Händen massiert sie meinen Po und auch meine Liebesspalte. Meine Nippel stellen sich verräterisch auf. Natürlich tut sie so, als hätte sie das nicht bemerkt. Sie massiert weiter meinen Körper. Zeigt dabei keinerlei Regung.

Die Tür öffnet sich und unsere Herren stehen in der Tür. Sofort bemerkt Hakim meine harten Nippel.

„Das scheint dir ja zu gefallen. Stehst du auf Frauen? Bist du kleines Miststück bi? Es scheint dir ja egal zu sein, wer dich berührt“

Er gibt der Dienstmagd ein Zeichen. Die Massage wird intensiver und erotischer. Plötzlich spüre ich ihre Lippen an meinen Nippeln. Zärtlich leckt und saugt sie an meinen Brüsten. Ihre Hände suchen meine nasse Mitte. Langsam massiert sie mit zwei Fingern meinen Kitzler. Ich kann nicht anders. Ich stöhne meine Wollust heraus. Ihre Lippen und Finger werden fordernder. Es scheint auch ihr Spaß zu machen. Langsam zieht sie sich aus.

„Los, du geile Schlampe. Öffne deine Schenkel für mich. Ich will dein Fötzchen lecken.“

Ich tue was sie sagt. Weit spreize ich meine Beine. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Herren stehen. Beide haben ihren Schwanz in der Hand und wichsen. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Nie zuvor hatte ich eine Berührung mit dem gleichen Geschlecht. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass dies so geil ist. Gezielt und unablässig leckt sie meinen Kitzler. Genau den Punkt, der mich zum Explodieren bringt.

Meine Kurzatmigkeit verrät mich. Mein Höhepunkt naht. Genüsslich leckt und saugt sie immer weiter an meinem Kitzler. Sie will, dass ich komme. Ich beherrsche mich. Sie soll mich weiter so lecken. Das ist so ein heißes Gefühl. Ganz anders als mit einem Mann. Männer lassen ihre Zunge immer wandern, vom Kitzler zu den Schamlippen, in die nasse Fotze und immer so weiter.

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