Baron Max von Stahl - Devot

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Die ursprüngliche Verwendung des Wortes ‚devot’ stammt aus dem Mittelalter und bezog sich auf Andächtigkeit und Frömmigkeit.
Im Verlaufe der Jahrhunderte wandelte sich der Begriff und wird in unserer Zeit im Alltagsleben eher abwertend für Menschen verwendet, die übertrieben unterwürfig und ergeben sind.
Eine sehr viel häufigere Anwendung findet sich heutzutage allerdings im Bereich der Sexualität und da vor allem in der BDSM-Szene. Devot sein bezieht sich hierbei auf Menschen, die in sexueller Hinsicht eine untergebene Position einnehmen und sich sexuell dominieren lassen.
Die Unterwerfung kann aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstehen. Da gibt es den einem Menschen innewohnenden Hang zur Unterwerfung genauso wie die im Rahmen von Versklavung erzwungene Unterwerfung. Oft entdecken Partner erst nach langen Jahren sexueller Erfahrungen den Hang zur Unterwerfung. Auch beruflich besonders erfolgreiche und geforderte Menschen geben sich immer wieder gerne einem Partner hin, der für sie auf der Ebene der Sexualität das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
In diesem Sammelband habe ich einige Geschichten zum Begriff „devot“ zusammengestellt, die die enorme Bandbreite erzählerisch beleuchten.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Die Sprache beschreibt die zwischenmenschlichen Aktivitäten sehr detailliert.
Inhalt:
Das geheimnisvolle Tagebuch
Im Orient versklavt
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Mein Leben als Sub
Marc McIntosh’s devotes Dienstmädchen

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Das alles macht mir Angst. Was wird mich erwarten?

Schon sind wir in seinem Wagen und keine zehn Minuten später in seinem Stadt-Palast. So furchteinflößend wie er selbst aussieht, ist auch sein Haus. Dunkelheit und Kälte schlagen mir entgegen. Wir scheinen allein in dem Palast zu sein. Es geht eine steile Treppe nach unten. Finsternis um mich herum. Unten angekommen entzündet der Mann im dunkelblauen Kaftan viele Kerzen. Und was ich sehe, verschlägt mir den Atem.

*

Was ich in den letzten Tagen erlebt habe ist so unglaublich unreal und unheimlich...geht es mir durch den Kopf. Zwei Araber haben mich entführt. Ich weiß nicht wo ich bin. Habe keine Ahnung, ob und wie ich jemals in meine Heimat zurückkomme. Wurde von einer Missgeburt geschändet und nun finde ich mich ein einem Sado-Maso-Raum wieder. Keine Ahnung, was mich in den nächsten zwölf Stunden erwartet.

Ich schaue mich um. Es kommt mir vor, als wäre ich in einer modernen Folterkammer gelandet. Mir fällt mein Besuch auf einer Burg in Sachsen ein. Dort war eine Gräfin bis zu ihrem Ende gefangen. Gefangen gehalten von August dem Starken, König von Sachsen. In der Burg gibt es auch einige Folterkammern. Ich fand das damals schon sehr gruselig. Und nun stehe ich hier und komme mir vor wie diese Gräfin.

Nur dass wir inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen sind und nicht im Mittelalter leben. Ich bin allein in dem Raum und schaue mich verängstigt um.

Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Dämmerlicht. In der einen Ecke steht eine Feuerschale. Ich sehe Glut darin. Neugierig gehe ich darauf zu. Daneben liegen Eisen. Brandeisen! Oh mein Gott. Er wird mich doch nicht brandmarken wollen? Meine Angst steigert sich ins Unermessliche.

Ich suche einen Ausgang. Doch nichts. Es scheint, als gäbe es hier weder Türen noch Fenster. Aber irgendwie bin ich doch herein gekommen. Das kann es doch gar nicht geben. In einer anderen Ecke des Raumes sehe ich eine Streckbank. Daran sind Fesseln und Dornen befestigt. Überall hängen Peitschen und Padel, Schraubzwingen und merkwürdige Metallspitzen. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, was man damit alles anstellen kann. Auf alle Fälle ist es sicher nichts Angenehmes. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter.

Ich muss hier weg. Der Araber, dem ich nun zwölf Stunden ausgeliefert bin, ist kein Feingeist. Eher aus der Kategorie Grobian. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was er mit mir machen wird.

Ich sehe ein Fenster, aber es ist vergittert. Keine Chance da durch zu kommen. Unter dem Fenster steht ein Käfig aus Metall. Gleich daneben befindet sich eine Holzwand mit Löchern. Von der Decke hängen Metallketten.

An der anderen Seite sehe ich eine Art Maschine mit einem richtig großen, dicken Schwanz dran.

Meine Augen haben sich nun ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Am liebsten würde ich die Augen schließen und gar nicht sehen, was ich nun sehen muss.

Mitten in der Wand öffnet sich plötzlich eine Klappe.

„Zieh das hier an. Leg dir das Halsband um. Rasiere dir gründlich deine Fotze. Wenn ich nur ein kleines Haar finde, wird dir das Leid tun. Ich werde in zehn Minuten da sein. Bis dahin hast du alles erledigt. Vergesse nicht dein Arschloch besonders gut zu reinigen. Das bekommt als erstes eine Spezialbehandlung.“

Ich kann kein Wort erwidern. Ausgerechnet meine empfindsamste Stelle soll gleich einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Am liebsten würde ich laut um Hilfe schreien. Aber ich weiß, niemand wird mich hören. Und selbst wenn. Meine Hilfeschreie werden niemand interessieren.

Es nutzt alles nichts. Ich habe keine Chance. Ich hebe die Sachen auf, die durch die Klappe hereingereicht werden. Alles ist aus Leder. Die High-Heels sind so hoch, dass ich sicher kaum damit stehen kann. Vom Gehen ganz zu schweigen. Das Halsband ziert ein Ring. Mir fällt sofort die „Geschichte der O“ ein. Soll dieses Halsband so eine Bedeutung haben?

Ich muss aufhören zu grübeln. Die zehn Minuten sind gleich um und ich bin noch nicht fertig. Schnell rasiere ich noch mal meinen Venushügel und reinige meinen Po. Ohne Hilfsmittel ist das schwierig. Aber das habe ich ja heute schon ausgiebig getan und seither nichts mehr gegessen.

So, fertig! Gerade zur rechten Zeit. Eine versteckte Tür öffnet sich und der Araber erscheint im Raum. Auch er muss sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Das ist mein Vorteil. Ich kann ihn ganz gut sehen. Er trägt ebenfalls Ledersachen. Einen Slip, der direkt einen Einsatz für den Schwanz hat. Sieht geil aus. Auch er hat einen mächtigen Prügel. Trotz meiner Angst spüre ich, wie ich im Schritt nass werde.

Er kommt näher. Hat eine Art Schlauch in der Hand. Eine Flasche Rotwein und einen Trichter. Was will er denn damit.

„Los, du geile Schlampe. Reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich mache dir jetzt einen Einlauf mit Rotwein. Damit wirst du schön locker und geschmeidig. Der Alkohol wird über die Schleimhäute sofort aufgenommen und du wirst dich wie im Rausch fühlen.“

Ich schaue ihn ängstlich an.

„Du musst keine Angst haben. Das wird dir gut tun. Du wirst heute ein paar neue Erfahrungen machen. Ich bin nicht der Grobian, für den mich alle halten.

Aber ich habe sexuell einige Vorlieben, die ich an und mit dir ausleben werde. Also los jetzt. Reck mir deinen Fickarsch entgegen.“

Meine Angst ist nicht geringer geworden. Ich bringe kein Wort über die Lippen. Recke ihm einfach meinen Hintern hin. Schon spüre ich seinen Finger in meinem Poloch. Es schmerzt ein wenig. Aber er ist vorsichtig, schon beinahe zärtlich. Das beruhigt mich nun doch ein wenig.

Jetzt führt er mir den Schlauch ein. Er hat ihn ordentlich mit Gel eingerieben. Es tut gar nicht weh. Der Schlauch gleitet immer tiefer in meinen Hintern. Ein geiles Gefühl. Langsam fließt der Rotwein durch den Schlauch in meinen Körper. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl. Wärme durchströmt mich. Sehr angenehm. Tatsächlich fühle ich mich beschwipst. So, als hätte ich die ganze Flasche Rotwein auf einmal getrunken.

„Na, wie geht es dir? Gefällt es dir, so unbeschwert und locker zu sein? Du bist doch eine richtig geile Fickstute. Ich weiß doch, dass du es liebst. Du liebst es, es so richtig besorgt zu bekommen.“

Wie Recht er hat. Meine harten Nippel verraten meine Geilheit. Diese Araber haben etwas in mir geweckt. Ich komme mir vor wie eine Nymphomanin. Ich will einfach nur richtig durchgefickt werden. Selbst der Gedanke daran, benutzt zu werden, macht mich an.

„Geh auf die Knie, Fickstück. Du wirst mir jetzt die dicken Eier lecken. Meinen Schwanz blasen. Du wirst ihn schlucken, geiles Miststück. Du bist doch schwanzgeil, oder?“

Ohne dass ich seine Frage beantworten kann, stopft er mir seinen Pferderiemen in mein Fickmäulchen. Er ist riesig und hart wie Stahl.

„Du wirst meinen Schwanz ganz vorsichtig blasen. Ich mag es mal zart und mal hart. Lass deine Zunge an meiner Eichel spielen. Ich denke, du magst es lieber hart. Besorgst du es mir jetzt ordentlich mit deinem Mund, dann bekommst du es selbst richtig geil besorgt.“

„Ja, mein Herr. Ich brauche es hart.“

Dass mir diese Worte über die Lippen kommen? Es ist aber die Wahrheit. Jetzt weiß ich, was mir immer gefehlt hat. Mit 08-15-Sex kann ich nichts anfangen. Neugierig bin ich auch auf die ganzen Gerätschaften.

Zärtlich und doch professionell blase ich seinen Schwanz. Lecke seine wirklich dicken Eier. Züngle an seinem Bändchen und lecke ausgiebig seine Schafft. Bei meiner Spezialbehandlung wird sein Schwanz noch größer. Wahnsinn.

Ich bin so was von geil. Brav verwöhne ich ihn immer weiter. Er beginnt zu stöhnen, sein Schwanz zuckt. Aber er beherrscht sich. Will noch nicht kommen.

*

„Das hast du gut gemacht, du geiles Fickstück. Leg dich da drüben auf die Streckbank. Deine Nippel sind so schön hart und groß.“

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