Baron Max von Stahl - Devot

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Die ursprüngliche Verwendung des Wortes ‚devot’ stammt aus dem Mittelalter und bezog sich auf Andächtigkeit und Frömmigkeit.
Im Verlaufe der Jahrhunderte wandelte sich der Begriff und wird in unserer Zeit im Alltagsleben eher abwertend für Menschen verwendet, die übertrieben unterwürfig und ergeben sind.
Eine sehr viel häufigere Anwendung findet sich heutzutage allerdings im Bereich der Sexualität und da vor allem in der BDSM-Szene. Devot sein bezieht sich hierbei auf Menschen, die in sexueller Hinsicht eine untergebene Position einnehmen und sich sexuell dominieren lassen.
Die Unterwerfung kann aus den unterschiedlichsten Motiven heraus entstehen. Da gibt es den einem Menschen innewohnenden Hang zur Unterwerfung genauso wie die im Rahmen von Versklavung erzwungene Unterwerfung. Oft entdecken Partner erst nach langen Jahren sexueller Erfahrungen den Hang zur Unterwerfung. Auch beruflich besonders erfolgreiche und geforderte Menschen geben sich immer wieder gerne einem Partner hin, der für sie auf der Ebene der Sexualität das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
In diesem Sammelband habe ich einige Geschichten zum Begriff „devot“ zusammengestellt, die die enorme Bandbreite erzählerisch beleuchten.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Die Sprache beschreibt die zwischenmenschlichen Aktivitäten sehr detailliert.
Inhalt:
Das geheimnisvolle Tagebuch
Im Orient versklavt
Liebesbekenntnisse einer Sklavin
Mein Leben als Sub
Marc McIntosh’s devotes Dienstmädchen

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Mutter ist wieder da. Sie liegt im Bett und macht einen sehr erschöpften Eindruck. Sie lächelte mich an. Ich nehme ihre Hand um sie zu streicheln. Mir fällt auf, dass ihre Handgelenke geschwollen und blau sind. Aufmunternd zwinkert sie jedoch mit den Augen. Daraus schließe ich, dass alles in Ordnung ist.

Nach einer Woche ist sie wieder auf den Beinen. Mir fällt nur auf, dass sie bedeutend weniger Hausarbeiten zu machen hat. Sie wird aber häufiger weggerufen und verhält sich irgendwie komisch. Sie spricht kaum gegenüber der Herrschaft, macht für mich unverständliche Gesten.

6.Juni 1930

Ein besonderes Ereignis scheint in der Luft zu liegen. Alle sind hektisch und nervös. Erst als eine schwarze Limousine vorfährt, löst sich die Aufregung. Der Sohn der Herrschaft steigt aus dem Wagen. Er ist ein ausgesprochen attraktiver Mann. So um die zwanzig, mit sehr guten Manieren.

Er begrüßt auch mich sehr nett. Als unsere Blicke sich treffen, werden meine Knie weich. Es liegt etwas Geheimnisvolles in seinem Blick. Er begibt sich ins Badezimmer und ich werde geschickt um ihm Handtücher zu bringen. Ich erblicke das erste Mal in meinem Leben einen unbekleideten Mann. Er dreht sich auch noch um und ich sehe seinen Penis. Schnell schließe ich die Augen. Das alles ist mir wahnsinnig peinlich.

7.Juli 1930

Der junge Herr ist sehr nett. Ich erröte, wenn er mich anschaut und bei meiner Arbeit beobachtet. Mutter ist nun etwas öfter bei mir, benimmt sich aber immer noch merkwürdig. Langsam gewöhne ich mich daran. Ende des Monats reist der junge Herr wieder ab.

8.September 1930

Mutter ist nachts wieder seltener bei mir. Sie wirkt sehr geschwächt, wenn sie in die Kammer kommt, lächelt aber dabei. Ansonsten verläuft alles wie gewohnt.

9.Oktober 1930

Die Herbststürme beginnen und ich darf nachmittags im großen Park Drachen steigen lassen.

10.November 1930

Es hat geschneit aber wir haben es sehr gemütlich und warm in unserem Zimmer. Alles läuft normal, nur die Herrschaft schaut mich seltsam an. Sie tuscheln. Ich mache mir aber keine weiteren Gedanken.

11.Dezember 1930

Die Weihnachtsvorbereitungen beginnen und Mutter ist nachmittags häufiger bei mir. Mir fällt auf, dass sie mich beobachtet, wenn ich mich wasche. Sie gibt mir Tipps, wie ich mich pflegen soll. Die Herrschaft spendiert mir Duftwasser, welches sie auch Mutter gegeben haben. Ich verstehe nicht, was das alles soll, aber gut. Auf alle Fälle riecht der Inhalt des schlanken Flakons sehr gut.

Der junge Herr kommt wieder nach Hause. Er zwinkert mir zu, als er mich erblickt. Ich erröte dabei.

--

Weihnachten rückt näher. Es wirkt alles festlich. Mutter und ich werden zur Bescherung von der Herrschaft eingeladen. Auch für uns liegen Geschenke unter dem Baum. Mutter hat ein kleines Päckchen bekommen. Ich ein etwas Größeres. Als ich es öffne liegt ein weißes langes Hemd darin. Ich bedanke mich. Die Herrschaft besteht darauf, dass ich es anziehe. Ich werde rot aber Mutter nickt mir zu.

Ich begebe mich ins Nachbarzimmer und streife es mir über. Es fällt wie ein Unterkleid. Peinlich, denn es ist ziemlich durchsichtig und auch etwas zu kurz für meinen Geschmack. Ich zögere, als ich wieder hereinkomme, und bedecke meine Brüste mit den Armen. Sicherlich ist mein Schlüpfer zu sehen, welcher unten hervorschimmert.

Der Herr befiehlt mir, mich gerade hinzustellen, was ich zögernd befolge. Nun können alle meine Brüste unter dem Stoff sehen.

Der junge Herr flüstert seinem Vater etwas ins Ohr. Ich werde hinaufgeschickt, auf mein Zimmer. Meine Mutter muss noch bei ihnen bleiben.

Sie folgt später auf unser Zimmer nach und verstaut ihr Päckchen im Nachtschrank. Endlich sind wir allein, und ich hoffe auf einen schönen Weihnachtsabend. Mutter sagt mir immer wieder, wie wichtig unsere Anstellung für uns ist. Und dass sie die Herrschaft nicht in ihrer Güte enttäuschen will.

Sie erzählt mir, dass mit ihr unnormale Dinge getan werden, wenn sie nicht bei mir ist. Sie aber bräuchte es. Und das nicht nur wegen der Arbeit. Es macht sie „irgendwie an“. Ich verstehe nicht, wie sie das meint. Ihre Worte sind mir fremd. Ich traue mich aber nicht zu fragen. Damit es uns beiden weiter so gut gehe, erwartet sie von mir Gehorsam.

Ihre Aufgabe sei es, mich für den jungen Herrn vorzubereiten. Ich solle ein Geschenk für ihn werden. Daher dürfe ich fortan nur noch in dem weißen Hemd gehen, welches ich geschenkt bekommen habe.

Mutter geht zu ihrem Nachtschrank und holt ihr Päckchen heraus. Sie öffnet es. Ein schwarzes Lederhalsband ist darin. Sie legt es sich um. Sie entkleidet sich und ich sehe meine Mutter nun das erste Mal gänzlich nackt.

Ihr Körper ist voller Narben und blauer Flecken. Ihr Schamhaar ist komplett entfernt, wie auch das Haar unter ihren Achseln.

„Ja schau mich ruhig an“, sagt sie zu mir, „ich bin eine Liebessklavin der Herrschaft. Ihre Neigungen sind sehr heftig, aber ich werde auch belohnt.“

Sie dreht sich um. Ich erblicke auf ihrer Schulter ein Brandmal mit dem Wappen des Hauses. Mutter klärt mich auf, dass auch ich ein solches Mal erhalten werde. Es wird mich für ewig als das Eigentum der Herrschaft kennzeichnen.

Wir gehen ins Bett. Ich kann nur schwer einschlafen. Zu sehr beschäftigt mich das, was mir heute über Mutter und meine Zukunft gesagt wurde.

12.Januar 1931

Heute ist mein achtzehnter Geburtstag. Ich musste ihn bislang allein verbringen. Sogar Mutter ist wieder einmal nicht da, sondern, wie ich jetzt weiß, der Herrschaft zu Diensten.

Plötzlich öffnet sich die Tür und der Herr kommt ins Zimmer. Er hat eine Torte in der Hand mit achtzehn Kerzen. Er stellt sie auf den Tisch und greift in seine Tasche. Er holt eine kleine Schachtel hervor und entnimmt daraus eine goldene Kette, welche er mir sogleich anlegt. Er gratuliert mir zum Geburtstag und haucht mir ein Bussi auf die Wange. Kurz nachdem er weg ist kommt meine Mutter. Sie wirkt recht angestrengt, trotzdem setzt sie sich zu mir, wir essen gemeinsam von der Torte.

Am nächsten Morgen soll ich mich gründlich reinigen und das Hemd anziehen. Mutter reinigt sich ebenfalls und nimmt mich an die Hand. Sie führt mich hinab und ich stutze, als sie die Kellertür öffnet und mit mir hinunter gehen will. Das war doch eine Tabuzone für mich?

Mutter zieht mich hinter sich her und steigt mit mir die Kellertreppe hinunter. Es ist dunkel, die Kerzen an der Wand vermögen nicht genügend Licht zu spenden. Wir treten in ein Gewölbe, welches seltsam eingerichtet ist. Es hängen Teppiche an der Wand. Als Mobiliar sind allerlei bedrohlich wirkende Folterinstrumente aufgestellt.

So etwas habe ich noch nie gesehen und weiß auch nicht wozu sie dienen. Ich werde sie aber noch zur Genüge kennen lernen, flüstert Mutter. In einer Ecke stehen der Herr und die Herrin. Mutter steuert auf sie zu. Kurz vor den beiden stolzen Herrschaften stoppt sie und lässt ihre Kleidung zu Boden fallen. Anschließend kniet sie vor der Herrschaft nieder und küsst ihre Füße.

„Ich habe Euch meine Tochter mitgebracht, um sie in Eure gerechten Hände zu geben, damit ihr sie erziehen und formen könnt.“

Die Herrschaft erwidert nichts. Die Herrin fordert meine Mutter auf ihr zu folgen. Sie erhebt sich und wird zur Wand geführt, wo sie mit dem Rücken zum Raum angebunden wird.

„Wenn Deine Tochter unwillig ist, bekommst Du Schläge“, kündigt der Herr an.

Die Herrin nimmt auf einem Sessel Platz und schaut dem Herrn und mir zu. Dieser führt mich zu einem eigenartigen Tisch, auf den ich mich nackt drauflegen soll. Meine Arme und Beine werden an den Ecken fest gebunden und anschließend dreht er an einem Rad. Das spannt die Fesseln.

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