Rebekka Horlacher - Bildung

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Bildung ist einer der wenigen Begriffe, denen in unterschiedlichen Kontexten hohe Bedeutung beigemessen wird, ohne dass sie definiert werden müssten. Dieses Phänomen wird untersucht, indem die Entstehung des Begriffs in einem spezifischen kulturellen Milieu des 18. Jahrhunderts analysiert und seine schillernde Karriere von damals bis heute rekonstruiert wird.

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Rebekka Horlacher geb 1968 Dr phil Oberassistentin am Institut für - фото 3

Rebekka Horlacher, geb. 1968, Dr. phil. Oberassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Doktorat 2002 zur Genese der Bildungstheorie im 18. Jahrhundert, Mitherausgeberin der Sämtlichen Briefe an Pestalozzi, Redaktionsmitglied der Zeitschrift für historische Bildungsforschung.

Forschungsschwerpunkte: Bildungstheorie, Pestalozzi im Kontext, Pragmatismus, Historische Methoden.

1. Auflage: 2011

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

ISBN 978-3-8252-3522-2

ISBN 978-3-846-33522-2 (E-Book)

Satz: Verlag die Werkstatt, Göttingen

Reihenkonzept und Umschlagentwurf: Alexandra Brand

Umschlagumsetzung: Atelier Reichert, Stuttgart

Umschlagabbildung: Edgaras Kurauskas / Shutterstock

Alle Rechte vorbehalten.

Copyright © 2011 by Haupt Berne

Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig.

www.haupt.ch

utb-Bestellnummer: 3522-2

Hinweis zur Zitierfähigkeit

Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort.

Inhaltsverzeichnis

Titel Impressum Rebekka Horlacher, geb. 1968, Dr. phil. Oberassistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Doktorat 2002 zur Genese der Bildungstheorie im 18. Jahrhundert, Mitherausgeberin der Sämtlichen Briefe an Pestalozzi, Redaktionsmitglied der Zeitschrift für historische Bildungsforschung. Forschungsschwerpunkte: Bildungstheorie, Pestalozzi im Kontext, Pragmatismus, Historische Methoden. 1. Auflage: 2011 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8252-3522-2 ISBN 978-3-846-33522-2 (E-Book) Satz: Verlag die Werkstatt, Göttingen Reihenkonzept und Umschlagentwurf: Alexandra Brand Umschlagumsetzung: Atelier Reichert, Stuttgart Umschlagabbildung: Edgaras Kurauskas / Shutterstock Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2011 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch utb-Bestellnummer: 3522-2 Hinweis zur Zitierfähigkeit Hinweis zur Zitierfähigkeit Diese EPUB-Ausgabe ist zitierfähig. Um dies zu erreichen, ist jeweils der Beginn und das Ende jeder Seite gekennzeichnet. Bei Wörtern, die von einer zur nächsten Seite getrennt wurden, steht die Seitenzahl hinter dem im EPUB zusammengeschriebenen Wort. Warum Bildung?

Was ist Bildung? Literatur

Bildung im Profil 1 - Die Grundlagen des Bildungsbegriffs im 18. Jahrhundert

«Bildung»: Neuankömmling im späten 18. Jahrhundert Die Bedeutung der Religion Die Bedeutung der englischen Philosophie Die politischen Voraussetzungen der «Politeness». Ein Exkurs Das Konzept der «Politeness» als neue soziale Unterscheidung Die Verbindung von Ethik und Ästhetik Literatur

2 - Die Pädagogisierung der Bildung um 1800

Die Rolle des Third Earl of Shaftesbury bei der Herausbildung des BildungsbegriffsDer pädagogische Bildungsbegriff bei Herder Der Bildungsroman als Verkörperung des Bildungsbegriffs Die (neue) Bedeutung der Antike Literatur

3 - Bildung als nationales Konstrukt

Die Morphologie von Ideen in ihrem Kontext Nationalbildung um 1800 Politische Bildung als staatsbürgerliche Tugenderziehung Sprache als Legitimation des Nationalstaates Die Steigerung der Politik in der Pädagogik Universität als institutionalisierte Bildung Literatur

4 - Bildung als soziale Unterscheidung

Bildung als Allgemein- oder Berufsbildung? Der Bürger als Verkörperung von Bildung Wissenschaft und Bildung im 19. Jahrhundert Antibürgerliche Bewegungen des «Fin-de-Siècle» Literatur

5 - Bildung in der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik

Hermeneutik als Methode der Geisteswissenschaften Bildung als Theorie der deutschen Bewegung Autonomie und pädagogischer Bezug als Kernkonzepte der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik Bildung als Begriff der geisteswissenschaftlichen Psychologie Bildung als Persönlichkeit und völkische Erziehung Literatur

6 - Bildung als «kritischer» Begriff

Die Kritische Theorie als neue Wissenschaft einer neuen Gesellschaft Bildung als Erziehung zur Mündigkeit Kritische Bildungstheorie Bildungstheoretische Didaktik Die Empirische Wende in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung einer «Bildungskatastrophe» Literatur

7 - Das Revival der Bildung als Erlösung von PISA

Bildung als Einheit in der Vielheit Bildung als Wissensbestand und Versicherung der kulturellen Identität Kompetenz als Bildung Bildung in der «philosophy of education» Bildung als konser vativer Kampfbegriff Literatur

Bildung im 21. Jahrhundert

Literatur

Anhang

Literaturverzeichnis

Personen- und Körperschaftsregister Sachregister

Warum Bildung?

Sind wir noch das Volk der Dichter und Denker? ist der Titel zweier unterschiedlicher Publikationen, die im Jahre 1964 in Hamburg und 2004 in Heidelberg erschienen sind. Die Wahl des Titels weist auf ein bestimmtes kulturelles Selbstverständnis, das Geist, Kultur und Kunst als zentrale Aspekte der eigenen Identität begreift. Der Titel beansprucht keine Originalität, lehnt er sich doch an ein von Madame de Staël geprägtes Diktum an, das aus in ihrem 1813 in London erschienenen Buch De l’Allemagne stammt. Die französische Schriftstellerin und Salonière bezeichnete darin – das Buch war eigentlich schon 1810 erschienen, aber sogleich von der Zensur verboten worden – die Deutschen als «Peuple des poètes et penseurs», was von ihr durchaus polemisch gemeint war: Das tiefsinnige und geistig-poetische Deutschland wurde dem verkommenen Frankreich Napoleons als Vorbild entgegengesetzt.

In den 1960er-Jahren griff der Hessische Rundfunk diese Frage auf und stellte sie bei 14 Personen des öffentlichen Lebens, Philologen, Philosophen, Soziologen und Schriftstellern zur Diskussion, die sich in kürzeren oder längeren Abhandlungen dazu äußerten. Die Absicht dahinter war, einen Slogan zu entmystifizieren, der zwar vordergründig schmeichelhaft sei, so der Herausgeber in der Einleitung, in Wahrheit aber das Verhältnis zur eigenen Geschichte und zur eigenen Tradition verstelle und damit Einsicht im Sinne von Selbsterkenntnis verhindere. Die Vorstellung, ein industrialisiertes, technisiertes und sich im Aufbruch befindliches Land werde von einer Gruppe von schöngeistigen Literaten geführt, sei ohnehin eine eher beängstigende Vorstellung. Die Absicht des Herausgebers war es deshalb auch, die in der Wissenschaft schon stattgefundene Aufarbeitung der Verklärung der eigenen Vergangenheit einem breiteren Publikum bekannt zu machen um auf dieser Basis – wahrhaft aufgeklärt – «zukunftsfähig» zu werden.

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