Mike Wienbracke - Juristische Methodenlehre

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Die Neuauflage:
Ein neuer Teil zur «Fallbearbeitung» ergänzt das Skript und erläutert übergreifend den Umgang mit dem Sachverhalt für Klausur und Hausarbeit. Das Skript wurde darüber hinaus umfassend überarbeitet und aktualisiert.
Der Inhalt:
Juristische Grundbegriffe wie «Tatbestand», «Subsumtion», «Rechtsfolge» und Grundlagen zur Gesetzesauslegung werden rechtsgebietsübergreifend und anschaulich dargestellt.
Die Konzeption:
Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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[64]

Hierzu siehe Wienbracke , Einführung in die Grundrechte, 2013, Rn. 536 m.w.N.

[65]

Vgl. Schmalz , Methodenlehre, Rn. 85; Schwacke , Methodik, S. 118; Wank , Auslegung, S. 59 f., 65, 100.

[66]

Vogel , Methodik, S. 54 f.

[67]

Vgl. BVerwGE 106, 228 (235 f.).

[68]

Vgl. Muthorst , Grundlagen, § 13 Rn. 44; Schmalz , Methodenlehre, Rn. 83; Schwacke , Methodik, S. 164.

[69]

Siehe im Skript „Allgemeines Verwaltungsrecht“, Rn. 136 m.w.N.

[70]

Nach Wank , Auslegung, S. 61, 100. Von der Anwendbarkeit des deutschen Sachrechts ist auszugehen.

[71]

A.A. Barczak , JuS 2015, S. 969 (975); Schmalz , Methodenlehre, Rn. 83, denen zufolge der lex specialis -Grundsatz „rangneutral“ sei und daher nicht nur zwischen ranggleichen Rechtsnormen zum Tragen komme, sondern auch rangübergreifend. Dagegen wiederumvgl. Rn. 71und Wienbracke , Grundwissen Europarecht, S. 150 m.w.N.

[72]

§ 8 Abs. 1 PolG NRW lautet: „Die Polizei kann die notwendigen Maßnahmen treffen, um eine im einzelnen Falle bestehende, konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung (Gefahr) abzuwehren, soweit nicht die §§ 9 bis 46 die Befugnisse der Polizei besonders regeln “ (Hervorhebungen d.d. Verf.).

[73]

Röhl/Röhl , Allgemeine Rechtslehre, 3. Aufl. 2008, S. 585. Barczak , JuS 2015, S. 969 (970) spricht insoweit von Gewohnheitsrecht( Rn. 18). Dort (S. 972 f. mit Fn. 34 ff.) auch zahlreiche weitereNachweise für ausdrücklich positivierte Regelnzur Lösung von Konkurrenzkonflikten.

[74]

Als weitere derartige – z.T. rechtsgebietsspezifische – Regel benennt Barczak , JuS 2015, S. 969 (973 f.) die „ materielle Subsidiarität“ ( lex primaria derogat legi subsidiariae ) und die Konsumtion( lex consumens derogat legi consumptae ) als Unterfälle der „Gesetzeskonkurrenz“ ( Puppe , JuS 2016, S. 961 [962]). Im Fall der Subsidiaritätwird eine Norm (z.B. Art. 2 Abs. 1 GG) nur dann (hilfsweise) als sog. Auffangtatbestand angewandt, wenn eine spezielle Vorschrift (z.B. Art. 12 Abs. 1 GG) nicht eingreift, siehe Wienbracke , Einführung in die Grundrechte, 2013, Rn. 516 f. m.w.N. Bei der im Strafrecht relevanten Konsumtion geht es darum, ob eine Norm (z.B. Sachbeschädigung, § 303 Abs. 1 StGB), die bei der Verwirklichung einer anderen Norm (z.B. Wohnungseinbruchdiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 3 StGB) „typischerweise“ als sog. Begleittat ebenfalls verwirklicht wird, im konkreten Fall zur Anwendung gelangt, siehe Barczak , JuS 2015, S. 969 (974). Dort ferner auch zur mitbestraften Vor-/Nachtat.

[75]

Butzer/Epping , Arbeitstechnik, S. 18; Rüthers/Fischer/Birk , Rechtstheorie, Rn. 771. Zur „ kumulativen Normenkonkurrenz“ siehe Rn. 31. Zur auch insoweit vorrangigen „ widerspruchsvermeidendenAuslegungsiehe Rn 173 ff. und Mann , Einführung, Rn. 88, 93.

[76]

Siehe die Nachweise bei Beaucamp/Beaucamp , Methoden, Rn. 277. Das Spezialitätsprinzip „gilt ohne Ausnahme“, siehe Schmalz , Methodenlehre, Rn. 78. Puppe , JuS 2016, S. 961 (963) zufolge stünden nicht abstrakte Tatbestände in Konkurrenz zueinander, sondern deren Verwirklichung im Einzelfall.

[77]

Muthorst , Grundlagen, § 5 Rn. 50.

[78]

Kudlich/Christensen , JA 2004, S. 74 (76); Vogel , Methodik, S. 63 f.

[79]

Mann , Einführung, Rn. 92 m.w.N.; Schwacke , Methodik, S. 19.

[80]

Wank , Auslegung, S. 102. Dort und bei Zippelius , Methodenlehre, S. 31 auch zum nachfolgenden Schaubild. Mitunterwird Spezialität bereits dann bejaht, wenn allein diese Voraussetzungen vorliegen, siehe etwa Beaucamp/Beaucamp , Methoden, Rn. 278.

[81]

Vgl. BGHSt 2, 258; 13, 162 (165) und siehe Meier/Jocham , JuS 2015, S. 490 (492). Ferner vgl. Barczak , JuS 2015, S. 969 (973).

[82]

Larenz/Canaris , Methodenlehre, S. 88. Vgl. auch Muthorst , Grundlagen, § 5 Rn. 50; Zippelius , Methodenlehre, S. 31 f. Ein solcher Widerspruch kann auch darin bestehen, dass „eine Norm für bestimmte Fälle eine Rechtsfolge nicht vorsieht(negative Normierung)“, siehe Schmalz , Methodenlehre, Rn. 82 (Hervorhebungen d.d. Verf.) und Rn. 184, 226, 252.

[83]

Vgl. Butzer/Epping , Arbeitstechnik, S. 20 f. m.w.N.; Larenz/Canaris , Methodenlehre, S. 88; Vogel , Methodik, S. 63.

[84]

Nach BGHSt 20, 235; BGH, NStZ-RR 2000, S. 106; Schmalz , Methodenlehre, Rn. 80 a.E.; Schwacke , Methodik, S. 19 a.E.; Vogel , Methodik, S. 63; Wank , Auslegung, S. 101 f.

[85]

Zippelius , Methodenlehre, S. 32 (Hervorhebungen d.d. Verf.).

[86]

Vogel , Methodik, S. 65 f.; Wank , Auslegung, S. 102 f. Nach Puppe , JuS 2016, S. 961 (963) werde eine Tatbestandsverwirklichung durch eine andere zudem auch dann wegen Spezialitätverdrängt, „wenn sie aus empirischen Gründenin ihr enthalten ist“.

[87]

Muthorst , Grundlagen, § 5 Rn. 50.

[88]

Zum Ganzen siehe Butzer/Epping , Arbeitstechnik, S. 21; Schmalz , Methodenlehre, Rn. 85 f., 188. Speziell zum Öffentlichen Recht vgl. die von Mann , Einführung, Rn. 288 vorgeschlagene Prüfungsreihenfolge: „a) spezialgesetzliche Ermächtigung? b) spezielle polizeigesetzliche Ermächtigungsgrundlage (polizeiliche Standardmaßnahme)? c) ordnungsbehördliche Verordnung resp. Polizeiverordnung? d) Generalklausel?“.

[89]

Nach h.M.besteht die Verdrängungswirkung darin, dass das jüngere Recht ab dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens das ihm widersprechende ältere Recht aufhebt, d.h. unwirksammacht (Geltungsvorrang), siehe Mann , Einführung, Rn. 94; Muthorst , Grundlagen, § 5 Rn. 55; Schmalz , Methodenlehre, Rn. 73 f.; Schwacke , Methodik, S. 16; Vogel , Methodik, S. 62; Zippelius , Methodenlehre, S. 33 und vgl. BVerwGE 85, 289 (292); Butzer/Epping , Arbeitstechnik, S. 19. Nach a.A.( Wank , Auslegung, S. 101) sei das ältere Gesetz in Anbetracht des neuen Gesetzes lediglich nicht mehr anwendbar. Auch Art. 72 Abs. 3 S. 3 GG statuiert nur einen Anwendungsvorrang, siehe BT-Drucks. 16/813, S. 11.

[90]

Siehe die Nachweise bei Beaucamp/Beaucamp , Methoden, Rn. 277. Zur Auflösung der Konkurrenzsituation im Fall des zeitgleichen Inkrafttretens der sich widersprechenden ranggleichen Normen siehe Schwacke , Methodik, S. 16 f.

[91]

Vgl. Rüthers/Fischer/Birk , Rechtstheorie, Rn. 772; Schmalz , Methodenlehre, Rn. 73; Schwacke , Methodik, S. 16 mit dem weiteren Hinweis, dass durch Auslegungzu ermitteln ist, obdas jüngere Recht dem älteren wirklich widerspricht.

[92]

BVerwGE 85, 289 (292).

[93]

Butzer/Epping , Arbeitstechnik, S. 19; Vogel , Methodik, S. 62.

[94]

Vgl. auch Mann , Einführung, Rn. 94.

[95]

Vgl. Mann , Einführung, Rn. 95.

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