Vgl. BVerfGE 84, 212.
[6]
Vgl. BVerfGE 96, 345.
[7]
Vgl. Hufen Staatsrecht II § 4 Rn. 4 („Gesetze nur im Rahmen grundrechtlicher Freiheit“).
[8]
Vgl. Jarass/Pieroth- Jarass Vorb. vor Art. 1 Rn. 2.
[9]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 95 ff.
[10]
Vgl. Ipsen Staatsrecht II Rn. 71.
[11]
Seit BVerfGE 5, 85.
[12]
Vgl. Hufen Staatsrecht II § 5 Rn. 3.
[13]
Vgl. BVerfGE 49, 89 – Kalkar.
[14]
Vgl. BVerfGE 7, 198 – Lüth.
[15]
Vgl. Jarass/Pieroth- Jarass Vorb. vor Art. 1 Rn. 3.
[16]
In NRW gilt – mangels eines eigenen Landesgaststättengesetzes – das Gaststättengesetz (GastG) des Bundes i.d.F. der Bekanntmachung vom 20.11.1998 (BGBl. I, S. 3418 mit Änderungen).
[17]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 97.
[18]
Vgl. Ipsen Staatsrecht II Rn. 92.
[19]
Vgl. BVerfGE 75, 40.
[20]
Vgl. BVerfGE 33, 303 – Numerus clausus.
[21]
Vgl. BVerfGE 33, 303 – Numerus clausus.
[22]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 160.
[23]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 155.
[24]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 97.
[25]
Vgl. BVerfGE 33, 303 – Numerus clausus.
[26]
Vgl. auch BVerfGE 147, 253 – Numerus clausus Humanmedizin.
[27]
Vgl. BVerfGE 75, 40.
[28]
Vgl. BVerfGE 6, 55.
[29]
Vgl. BVerfGE 24, 367.
[30]
Vgl. BVerfGE 93, 165.
[31]
Vgl. Manssen Staatsrecht II Rn. 48.
[32]
Vgl. BVerfGE 20, 162 – Spiegel.
[33]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 105.
[34]
Vgl. Manssen Staatsrecht II Rn. 50.
[35]
Vgl. Hufen Staatsrecht II § 5 Rn. 5.
[36]
Vgl. BVerfGE 39, 1; 88, 203 – Abtreibungsurteile.
[37]
Vgl. etwa BVerfGE 49, 89 – Kalkar; 53, 30 – Mülheim-Kärlich; 77, 381; BVerfGK 14, 402.
[38]
Vgl. Manssen Staatsrecht II Rn. 50.
[39]
Vgl. BVerfGE 46, 106 – Schleyer.
[40]
Vgl. VG Neustadt/Wstr. NVwZ 1993, 98.
[41]
Vgl. BVerwG NJW 1982, 664.
[42]
Herkömmlich als grundlegende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts angesehen: BVerfGE 7, 198 – Lüth; abl. aber Manssen Staatsrecht II Rn. 127 f. Vgl. zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das Privatrecht BVerfG NJW 2018, 813 – Stadionverbot.
[43]
Vgl. BGH NJW 2006, 362.
[44]
Vgl. Jarass/Pieroth- Jarass Vorb. vor Art. 1 Rn. 12.
[45]
Vgl. Jarass/Pieroth- Jarass Vorb. vor Art. 1 Rn. 12.
[46]
Vgl. BVerfGE 63, 131.
[47]
BVerfGE 53, 30 – Mülheim-Kärlich.
[48]
Vgl. BVerfGE 35, 79 – Niedersächsisches Hochschulgesetz.
[49]
Vgl. BVerfGE 33, 303 – Numerus clausus.
[50]
Nach BVerfGK 5, 135.
[51]
Vgl. BVerfGE 85, 360.
[52]
Vgl. BVerfGE 66, 39; hierzu näher Manssen Staatsrecht II Rn. 94 ff.
[53]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 234.
[54]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 234.
[55]
Vgl. BVerfG (K) NJW 2016, 3153; BGH NJW 2015, 2892 (anders noch BGHZ 154,146); Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 235; Sodan/Ziekow- Sodan Grundkurs Öffentliches Recht § 23 Rn. 1; Hufen Staatsrecht II § 7 Rn. 11.
[56]
Vgl. BVerfGE 128, 226.
[57]
Vgl. Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 235.
[58]
BVerfGE 33,1 – Strafgefangene.
[59]
Vgl. Manssen Staatsrecht II Rn. 107.
[60]
Vgl. Jarass/Pieroth- Pieroth Art. 92 Rn. 2 ff. (6).
[61]
Vgl. BVerfGE 52, 203.
2. Teil Grundlagen› B. Grundrechte als Freiheitsrechte in der Fallbearbeitung
B. Grundrechte als Freiheitsrechte in der Fallbearbeitung
67
Verletzung von Freiheitsrechten durch ein formelles Gesetz oder durch eine Maßnahme der Exekutive oder Judikative
I. Eröffnung des Schutzbereichs
1.Sachlicher Schutzbereich
2.Persönlicher Schutzbereich
a)Grundrechtsfähigkeit
aa)Begriff
bb)Grundrechtsfähige Personen
(1)Natürliche Personen
(a)Dauer der Grundrechtsfähigkeit
(b)Personenmehrheiten
Personenmehrheiten Rn. 81 f.
(2)Juristische Personen des Privatrechts
(3)Juristische Personen des öffentlichen Rechts
(a)Grundsatz
(b)Ausnahmen
(aa)Justizgrundrechte
(bb)Juristische Personen des öffentlichen Rechts im formellen Sinne
(cc)Grundrechtsdienende juristische Personen des öffentlichen Rechts
Landesmedienanstalten Rn. 98
b)Grundrechtsberechtigung
aa)Jedermann-Grundrechte
bb)Persönlich beschränkte Grundrechte
(1)Deutschen-Grundrechte
Staatenlose und Nicht-EU-Ausländer Rn. 104
EU-Ausländer Rn. 105
(2)Weitere Grundrechte
c)Grundrechtsmündigkeit
Minderjährige Rn. 110
3.Grundrechtskonkurrenz
a)Begriff
b)Grundsatz
aa)Grundrechtskonkurrenz innerhalb der Freiheitsrechte
bb)Exkurs: Grundrechtskonkurrenz innerhalb der Gleichheitsrechte
cc)Grundrechtskonkurrenz im Verhältnis zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten
c)Ausnahme
II. Eingriff in den Schutzbereich des Freiheitsrechts
1.Vorliegen eines Eingriffs
a)Klassischer Eingriffsbegriff
b)Neuer Eingriffsbegriff
c)Besonderheit: Grundrechte mit normgeprägtem Schutzbereich und Grundrechte unter Regelungsvorbehalt
2.Grundrechtsverzicht
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs
1.Freiheitsrechte unter Gesetzesvorbehalt
a)Beschränkbarkeit des Freiheitsrechts („Schranke“)
aa)Einfacher Gesetzesvorbehalt
bb)Qualifizierter Gesetzesvorbehalt
b)Verfassungsrechtliche Grenzen der Beschränkung des Freiheitsrechts („Schranken-Schranken“)
(Formelle und materielle) Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes, insbesondere – Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
Welche Gesetzeszwecke dürfen berücksichtigt werden? Rn. 144
– Wesensgehalt
Ermittlung des Wesensgehalts Rn. 150 ff.
c)Grundrechtsverwirkung
2.Vorbehaltlos gewährleistete Freiheitsrechte
3.Maßnahme der Exekutive oder Judikative
a)Grundrechtsschranke
b)Verfassungsgemäße gesetzliche Grundlage für die Maßnahme der Exekutive oder Judikative
c)Verfassungsmäßigkeit der Maßnahme der Exekutive oder Judikative
aa)Verfassungskonforme, vor allem grundrechtskonforme, Anwendung und Auslegung der gesetzlichen Grundlage
bb)Verhältnismäßigkeit der Maßnahme der Exekutive oder Judikative
cc)Bestimmtheitsgrundsatz
2. Teil Grundlagen› B. Grundrechte als Freiheitsrechte in der Fallbearbeitung› I. Vorbemerkung und Obersatz
I. Vorbemerkung und Obersatz
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Prüfungsschemata zu den Freiheitsrechten gibt es bekanntlich viele. Neben dem dreistufigen Aufbau, der sich durchgesetzt hat[1] und daher auch diesem Skript zugrunde liegt, wird häufig auch ein zweistufiger Aufbau vorgeschlagen. Bei diesem Aufbau werden die Eröffnung des Schutzbereichs und der Eingriff in einem Prüfungspunkt zusammengefasst und als „Eingriff in den Schutzbereich“ überschrieben. Vorgeschlagen wird außerdem ein vierstufiger Aufbau. Bei ihm wird die Prüfung des Übermaßverbotes bzw. der praktischen Konkordanz in einen eigenständigen Prüfungspunkt verlagert. Denken Sie stets daran: Prüfungsschemata sind nur gedankliche Stützen und sollen Ihnen lediglich als Orientierung bei der Fallbearbeitung dienen. Deshalb dürfen Sie in der Fallbearbeitung keinesfalls immer alle Punkte des Prüfungsschemas in der Fallbesprechung ansprechen, sondern nur auf die Punkte (näher) eingehen, die tatsächlich Probleme aufwerfen.
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