Jan Corvin Schneyder - Die Sterne in uns

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Die eigenwillige Offizierin Vanessa Woodman leitet eine kleine technische Station an der irischen Westküste, bis unerklärliche Morde und Sabotageakte den Frieden stören. Vom Geheimdienst genötigt, die Vorkommnisse aufzuklären, stellt sie ein Team aus langjährigen Vertrauten zusammen. Die Ermittlungen führen »Woodi« und ihre loyale, aber etwas chaotische Einheit in ein mysteriöses Schloss, während ihr Auftraggeber sich in Widersprüche verstrickt und sie selbst mit einer zur Unzeit neu entflammten Liebe klarzukommen versucht. Die Jagd auf den im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbaren Feind konfrontiert sie mit ihrer eigenen Familiengeschichte, und schließlich scheint die Spur in den Weltraum zu führen, in den »Woodi« nicht hatte zurückkehren wollen…

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Jan Corvin Schneyder

DIE STERNE IN UNS

ROMAN

PENDRA UNIVERSE TALES

Für M., J., J. und H.

Inhalt

PENDRA UNIVERSE TALES PENDRA UNIVERSE TALES

LETZTE WARNUNG

I ABGESCHALTET

II GALWAY

III ALLEIN

IV EINGELOGGT

V FILMENDE

VI PANIKRAUM

VII NOONA

VIII FLINK

IX JILL

X TEAMARBEIT

XI LEGIA UNIA

XII MACAULAY UND TINA

XIII FLURPARTY

XIV KARLSTEIN

XV VAMPIRE

XVI FANTASY

XVII ABGRUENDE

XVIII MONDNACHT

XIX AUGENOEFFNER

XX LIEBESKRAM

XXI PARAPSYCHO

XXII MEGA STEALTH

XXIII STAN

XXIV MIRACULOUS

XXV SCHOCK

XXVI INION

XXVII UNDERDRESSED

XXVIII RETROSPEKTIVE

XXIX WALD

XXX ATEM

XXXI SPINNE

XXXII TRAPPED

XXXIII UNFAIR

XXXIV HALBSCHATTEN

XXXV CONSTRICTOR

XXXVI PARIS

XXXVII SPACE

XXXVIII DOOM

XXXIX KATAKLYSMUS

XXXX LEATHSCATH

XXXXI GEERDET

XXXXII SHEELIN

DIE STERNE IN UNS

DER AUTOR

DANKSAGUNG

LETZTE WARNUNG

Hallo, ich bin ein Mädchen.

Schwachsinn! Noch mal! Und was ist das eigentlich für eine dämliche Funktion, die da immer aufleuchtet? Dieses VoxCom spinnt!

Hallo, ich bin eine Frau. Ich bin eine Frau und …

Was ist das für ein naiver Blödsinn? Neu!

Stellachron 370 …

Halt! Wen interessiert die interstellare Calculator-Zeitangabe? Doch nur Männer. Technik-Nerds. Unsexy! Reiß dich mal zusammen, Mädchen! Da! Schon wieder dieses Wort. Aber dürfen Frauen nicht manchmal auch noch Mädchen sein? Doch! So, ich sortiere mich besser noch mal neu. Und irgendwie zeichnet das VoxCom unpräzise auf. Ob ich nicht doch tippen sollte?

Mein Name ist Vanessa Woodman. Ich bin in Sheffield aufgewachsen. Sheffield ist eine Stadt auf der größten, also auf der rechten der früher mal so genannten Britischen Inseln. Manche nennen die Gegend, in der es liegt, auch heute noch England, wenn es England natürlich auch nicht mehr als eigenen Staat gibt. Schließlich ist die ganze Erde ein namenloser Staat. Es ist eben ein besiedelter, geeinter Planet. Ende.

So, das war nun aber auch alles an Geschichte und Politik. Interessiert mich nämlich auch nur wenig.

Ich drück mich mit der Einleitung doch nur um die Erzählung herum. Ich kann mir oder ihr doch eh nicht entkommen. Puh, wo ist mein Kaffee eigentlich? Nicht da. Toll. Konzentrier dich mal!

Ich war, als es begann, nicht mal Ende Zwanzig und hatte schon ziemlich viel verrücktes Zeug erlebt.

Gott, das klingt schwer nach langweiligem Tagebuch-Eintrag, aber warum grinse ich dann so? Manche von diesen verrückten Sachen füllen mein Herz bis heute mit Feuer, Dunkelheit, Wärme und Sternen. Das schreib ich hier aber besser nicht hin .

Ich bin eigentlich keine nostalgische Geschichten-Oma, deswegen jetzt erst einmal nichts weiter zu den vielen Geschichten vorher. Es war auf jeden Fall ein bisschen mehr verrücktes Zeug, als ein durchschnittlicher Mittzwanziger gesehen haben sollte. So richtig aus der Bahn geworfen hatte mich das aber nicht, und da war ich fast ein bisschen stolz drauf. Da war ziemlich viel außerirdischer Scheiß – sorry, ich drücke mich nicht immer prinzessinnenhaft aus, aber das hier ist eh nichts für Kinder - und Krieg mit dabei gewesen, inklusive Todesangst und Verzweiflung.

Es hatte sogar Momente der Todesgewissheit gegeben.

Gewissheit ist viel mehr als Angst.

Und da fuhr kein kitschiger Lebensfilm am inneren Auge vorbei!

In diesen Momenten hatten mich ein letzter, klarer Gedanke oder ein eindringliches Gefühl erfüllt. Und dann, einen Wimpernschlag vor dem vermeintlichen Tod, hatte ich weder Trauer noch Furcht gespürt, sondern Zuversicht. Mir war so, als könne ich sicher sein, dass es danach gut für mich weiterginge.

Ich wollte trotzdem lieber weiterleben. Warum denn nicht steinalt werden? Die Lebenserwartung war hoch, wenn man mit dem Hintern auf der Erde blieb und nicht aus dem All gepustet oder von Photonen gebraten wurde.

Ich hatte nach den wilden, gefährlichen ersten Jahren meines Jobs eine neue Stelle angenommen. Die trug einen gehörigen Teil dazu bei, dass ein actiongeladener Tod nicht mehr ganz so wahrscheinlich war.

Ich blieb aber weiter Stalev in der ST, der Squadronica Terrensis. Stalev ist ein Offiziersrang mit ein bisschen Befehlsgewalt, die ST ist die interstellare Flotte der Menschheit, exekutives Organ der Unyon of Worlds.

Klingt kitschig, ich weiß.

Die Squadronica war das einzige militärische und diplomatische ausführende Organ, also der interstellare Werkzeugkasten der Menschheit. Den öffnete sie in jeder freien Minute für die Wissenschaft, aber man ließ sie leider nicht immer in Ruhe forschen. Fast jedes ihrer Raumschiffe trug Waffen, manche verdammt viele davon.

Da bin ich vielleicht nicht typisch weiblich, falls es sowas überhaupt noch gibt. Ich mag Waffen nämlich. Ich habe Waffen und Kampftechniken schon immer gemocht.

Einige Jahre lang hatte ich auf Schiffen programmiert, geschraubt und Leute weggekickt, aber dann, wahrscheinlich gerade noch rechtzeitig, war ich im wahrsten Sinne des Wortes bodenständig geworden. Ich ließ meinen Hintern fortan unten, raus aus dem Weltall. Das war besser so für mich, und es funktionierte auch zwei Jahre lang richtig ordentlich, ganz ohne Fernweh.

Klar hatte ich als Teenager von Abenteuern und Forschungsreisen geträumt, auch davon, das Universum zu einem besseren Ort zu machen. Reisen waren aufregend, andere Völker und Kulturen interessierten mich sehr, aber ich hatte leider auch viele Existenzen kennengelernt, die nichts Gutes im Schilde führten. Ich hatte auch viele Menschen kennengelernt, die nichts Gutes im Sinn hatten.

Man wird dann leider schnell, sehr schnell, zu schnell so richtig erwachsen.

Irgendwas in mir verkrampft sich total, wenn ich nur daran denke, dass ich gleich richtig loslegen muss. Wie wird sich das anfühlen, wenn aus den Erinnerungen Worte werden? Aber ich muss das aufschreiben! Come on, Woodi!

Ich arbeitete nun im Cluster für Orbitalgeschütze.

Diese gigantischen Kanonen waren um den ganzen Erdball verteilt und sollten, vom Asteroiden bis zur feindlichen Invasionsflotte, alles aus der Umlaufbahn pusten, was uns ungebeten zu nahe kam. Da das gesamte System bei einer nur knapp gescheiterten feindlichen Invasion zwei Jahre zuvor in Grund und Boden geballert worden war, hatten wir seither eine Menge wiederaufzubauen. Natürlich sollte es nicht nur repariert, sondern auch verbessert werden. Es würde zahlreicher und mächtiger knallen als je zuvor. Wir machten aus der ganzen Erde ein Biest aus Stahl.

Im übertragenen Sinne.

Natürlich waren Orbitalgeschütze nicht mehr aus Stahl gefertigt, aber der Planet sollte wie ein antiker Kampfkreuzer der ersten Weltkriege ganze Salven von Sperrfeuer ungeheuren Kalibers in den Orbit feuern können.

Ich steigerte mich manchmal richtig in die Sache rein. Manche Simulationen vom fertigen System sahen einfach genial aus. Ich hörte gern Heavy Metal dazu, wenn ich sie mir reinzog. Ich weiß, dass Waffen böse sind und Leben beenden, aber ihre Faszination konnte ich mit Verstand, Logik oder Philosophie nicht kleinkriegen. Wenn sie nun leider schon mal in der Welt waren – nicht nur bei uns, sondern auch bei fast allen anderen Völkern, denen wir begegnet waren – dann sollten sie auch funktionieren und effektiv sein.

Irgendjemand musste sich darum kümmern.

Weiß Gott, warum ich mich um sie kümmern wollte, aber so war es nun mal.

Ich arbeitete gar nicht allzu weit weg von meiner Geburtsstadt Sheffield, nämlich auf der kleineren linken Insel.

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