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Impressum Impressum Texte: © Copyright by Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke Verlag: Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag Gunter Pirntke Mühlsdorfer Weg 25 01257 Dresden gunter.50@gmx.net
Das erste Buch
Das 1. Kapitel: Vermeldet Simplicii bäurisch Herkommen und gleichförmige Auferziehung
Das 2. Kapitel: Beschreibet die erste Staffel der Hoheit, welche Simplicius gestiegen, samt dem Lob der Hirten, und angehängter trefflicher Instruktion
Das 3. Kapitel: Meldet von dem Mitleiden einer getreuen Sackpfeif
Das 4. Kapitel: Simplicii Residenz wird erobert, geplündert und zerstört, darin die Krieger jämmerlich hausen
Das 5. Kapitel: Wie Simplicius das Reiß-aus spielt und von faulen Bäumen erschrecket wird
Das 6. Kapitel: Ist kurz und so andächtig, dass dem Simplicio darüber ohnmächtig wird
Das 7. Kapitel: Simplicius wird in einer armen Herberg freundlich traktiert
Das 8. Kapitel: Wie Simplicius durch hohe Reden seine Vortrefflichkeit zu erkennen gibt
Das 9. Kapitel: Simplicius wird aus einer Bestia zu einem Christenmenschen
Das 10. Kapitel: Wasgestalten er schreiben und lesen im wilden Wald gelernet
Das 11. Kapitel: Redet von Essenspeis, Hausrat und andern notwendigen Sachen, die man in diesem zeitlichen Leben haben muss
Das 12. Kapitel: Vermerkt ein schöne Art selig zu sterben, und sich mit geringen Unkosten begraben zu lassen
Das 13. Kapitel: Simplicius lässt sich wie ein Rohr im Weiher umtreiben
Das 14. Kapitel: Ist ein seltsame Comoedia, von fünf Bauern
Das 15. Kapitel: Simplicius wird spoliert, und lässt sich von den Baurn wunderlich träumen, wie es zu Kriegszeiten hergehet
Das 16. Kapitel: Heutiger Soldaten Tun und Lassen, und wie schwerlich ein gemeiner Kriegsmann befördert werde
Das 17. Kapitel: Obschon im Krieg der Adel, wie billig, dem gemeinen Mann vorgezogen wird, so kommen doch viel aus verächtlichem Stand zu hohen Ehren
Das 18. Kapitel: Simplicius tut den ersten Sprung in die Welt, mit schlechtem Glück
Das 19. Kapitel: Wie Hanau von Simplicio, und Simplicius von Hanau eingenommen wird
Das 20. Kapitel: Was gestalten er, um von dem Gefängnis und der Folter errettet worden
Das 21. Kapitel: Das betrügliche Glück gibt Simplicio einen freundlichen Blick
Das 22. Kapitel: Wer der Einsiedel gewesen, dessen Simplicius genossen
Das 23. Kapitel: Simplicius wird ein Page, item, wie des Einsiedlers Weib verloren worden
Das 24. Kapitel: Simplicius tadelt die Leut, und siehet viel Abgötter in der Welt
Das 25. Kapitel: Dem seltsamen Simplicio kommt in der Welt alles seltsam vor, und er hingegen der Welt auch
Das 26. Kapitel: Ein sonderbarer neuer Brauch, einander Glück zu wünschen und zu bewillkommen
Das 27. Kapitel: Dem Secretario wird ein starker Geruch in die Kanzlei geräuchert
Das 28. Kapitel: Einer lehret den Simplicium aus Neid wahrsagen, ja noch wohl ein andere zierliche Kunst
Das 29. Kapitel: Simplicio werden zwei Augen aus einem Kalbskopf zuteil
Das 30. Kapitel: Wie man nach und nach einen Rausch bekommt, und endlich ohnvermerkt blind-voll wird
Das 31 Kapitel: Wie übel dem Simplicio die Kunst misslingt, und wie man ihm die klopfende Passion singt
Das 32. Kapitel: Handelt abermal von nichts anderm als der Säuferei, und wie man die Pfaffen davon soll abschaffen
Das 33. Kapitel: Wie der Herr Gubernator ein abscheulichen Fuchs geschossen
Das 34. Kapitel: Wie Simplicius den Tanz verdorben
Das zweite Buch
Das 1. Kapitel: Wie sich ein Ganser und eine Gansin gepaart
Das 2. Kapitel: Wann trefflich gut zu baden sei
Das 3. Kapitel: Der ander Page bekommt sein Lehrgeld, und Simplicius wird zum Narren erwählt
Das 4. Kapitel: Vom Mann der Geld gibt, und was für Kriegsdienste Simplicius der Kron Schweden geleistet, wodurch er den Namen Simplicissimus bekommen
Das 5. Kapitel: Simplicius wird von vier Teufeln in die Hölle geführt und mit spanischem Wein traktiert
Das 6. Kapitel: Simplicius kommt in Himmel, und wird in ein Kalb verwandelt
Das 7. Kapitel: Wie sich Simplicius in diesen bestialischen Stand geschickt
Das 8. Kapitel: Redet von Etlicher wunderbarlichem Gedächtnis, und von Anderer Vergessenheit
Das 9. Kapitel: Ein überzwerches Lob einer schönen Dame
Das 10. Kapitel: Redet von lauter Helden und namhaften Künstlern
Das 11. Kapitel: Von dem müheseligen und gefährlichen Stand eines Regenten
Das 12. Kapitel: Von Verstand und Wissenschaft etlicher unvernünftiger Tier'
Das 13. Kapitel: Hält allerlei Sachen in sich, wer sie wissen will, muss es nur selbst lesen oder sich lesen lassen
Das 14. Kapitel: Was Simplicius ferner für ein edel Leben geführt, und wie ihn dessen die Kroaten beraubt, als sie ihn selbst raubten
Das 15. Kapitel: Simplicii Reiterleben, und was er bei den Kroaten gesehen und erfahren
Das 16. Kapitel: Simplicius erschnappet ein gute Beute, und wird darauf ein diebischer Waldbruder
Das 17. Kapitel: Wie Simplicius zu den Hexen auf den Tanz gefahren ist
Das 18. Kapitel: Warum man Simplicio nicht zutrauen soll, dass er sich des großen Messers bediene
Das 19. Kapitel: Simplicius wird wieder ein Narr, wie er zuvor einer gewesen
Das 20. Kapitel: Ist ziemlich lang, und handelt vom Spielen mit Würfeln, und was dem anhängig
Das 21. Kapitel: Ist etwas kürzer, und kurzweiliger als das vorige
Das 22. Kapitel: Ein schelmische Diebskunst, einander die Schuh auszutreten
Das 23. Kapitel: Ulrich Herzbruder verkauft sich um hundert Dukaten
Das 24. Kapitel: Zwo Wahrsagungen werden auf einmal erfüllt
Das 25. Kapitel: Simplicius wird aus einem Jüngling in ein Jungfrau verwandelt, und bekommt unterschiedliche Buhlschaften
Das 26. Kapitel: Wie er für einen Verräter und Zauberer gefangen gehalten wird
Das 27. Kapitel: Wie es dem Profosen in der Schlacht bei Wittstock ergangen
Das 28. Kapitel: Von einer großen Schlacht, in welcher der Triumphator über dem Obsiegen gefangen wird
Das 29. Kapitel: Wie es einem frommen Soldaten im Paradeis so wohl erging, ehe er starb, und wie nach dessen Tod der Jäger an seine Stell getreten
Das 30. Kapitel: Wie sich der Jäger angelassen, als er anfing das Soldatenhandwerk zu treiben, daraus ein junger Soldat etwas zu lernen
Das 31. Kapitel: Wie der Teufel dem Pfaffen seinen Speck gestohlen und sich der Jäger selbst fängt
Das dritte Buch
Das 1. Kapitel: Wie der Jäger zu weit auf die linke Hand gehet
Das 2. Kapitel: Der Jäger von Soest schafft den Jäger von Werl ab
Das 3. Kapitel: Der große Gott Jupiter wird gefangen, und eröffnet der Götter Ratschläg
Das 4. Kapitel: Von dem Teutschen Helden, der die ganze Welt bezwingen, und zwischen allen Völkern Fried stiften wird
Das 5 Kapitel: Wie er die Religionen miteinander vereinigen, und in einen Model gießen wird
Das 6. Kapitel: Was die Legation der Flöh beim Jove verrichtet
Das 7. Kapitel: Der Jäger erjaget abermals Ehre und Beuten
Das 8. Kapitel: Wie er den Teufel im Trog gefunden, Springinsfeld aber schöne Pferd erwischt
Das 9. Kapitel: Ein ungleicher Kampf, in welchem der Schwächste obsieget, und der Überwinder gefangen wird
Das 10. Kapitel: Der General-Feldzeugmeister schenkst dem Jäger das Leben, und macht ihm sonst gute Hoffnung
Das 11. Kapitel: Hält allerhand Sachen in sich von geringer Wichtigkeit und großer Einbildung
Das 12. Kapitel: Das Glück tut dem Jäger unversehens eine adelige Verehrung
Das 13. Kapitel: Simplicii seltsame Grillen und Luftgebäu, auch wie er seinen Schatz verwahrt
Das 14. Kapitel: Wie der Jäger vom Gegenteil gefangen wird
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