Das 15. Kapitel: Mit welchen Conditionibus der Jäger wieder los worden
Das 16. Kapitel: Wie Simplicius ein Freiherr wird
Das 17. Kapitel: Womit der Jäger die sechs Monat hinzubringen gedenkt, auch etwas von der Wahrsagerin
Das 18. Kapitel: Wie der Jäger anfängt zu buhlen, und ein Handwerk daraus macht
Das 19. Kapitel: Durch was Mittel sich der Jäger Freund' gemacht, und was für Andacht er bei einer Predigt hatte
Das 20. Kapitel: Wie er dem treuherzigen Pfarrer ander Werg an die Kunkel legte, damit er sein epikurisch Leben zu korrigieren vergesse
Das 21. Kapitel: Wie der Jäger unversehens zum Ehmann wird
Das 22. Kapitel: Wie es bei der Hochzeit ablief, und was er weiter anzufangen sich vorgestellt
Das 23. Kapitel: Simplicius kommt in eine Stadt, die er zwar nur pro forma Köln nennet, seinen Schatz abzuholen
Das 24. Kapitel: Der Jäger fängt einen Hasen mitten in einer Stadt
Das vierte Buch
Das 1. Kapitel: Wie und aus was Ursachen der Jäger nach Frankreich praktiziert worden
Das 2. Kapitel: Simplicius bekommt einen bessern Kostherrn als er zuvor einen gehabt
Das 3. Kapitel: Wie er sich für einen Komödianten gebrauchen lässt, und einen neuen Namen bekommt
Das 4. Kapitel: Beau Alman wird wider seinen Willen in den Venusberg geführt
Das 5. Kapitel: Wie es ihm darinnen erging, und wie er wieder herauskam
Das 6. Kapitel: Simplicius macht sich heimlich weg, und wie ihm der Stein geschnitten wird, als er vermeint, er habe mal de Nable
Das 7. Kapitel: Wie Simplicius Kalender macht, und als ihm das Wasser ans Maul ging schwimmen lernte
Das 8. Kapitel: Wie er ein landfahrender Storcher und Leutbetrüger worden
Das 9. Kapitel: Wie dem Doktor die Muskete zuschlägt unter dem Hauptmann Schmalhansen
Das 10. Kapitel: Simplicius überstehet ein unlustig Bad im Rhein
Das 11. Kapitel: Warum die Geistlichen keine Hasen essen sollen, die mit Stricken gefangen worden
Das 12. Kapitel: Simplicius wird unverhofft von der Muskete erlöst
Das 13. Kapitel: Handelt von dem Orden der Merode-Brüder
Das 14. Kapitel: Ein gefährlicher Zweikampf um Leib und Leben, in welchem doch jeder dem Tod entrinnet
Das 15. Kapitel: Wie Olivier seine buschklöpferischen Übeltaten noch wohl zu entschuldigen vermeinte
Das 16. Kapitel: Wie er Herzbruders Weissagung zu seinem Vorteil auslegt und deswegen seinen ärgsten Feind liebet
Das 17. Kapitel: Simplicii Gedanken sind andächtiger, wenn er auf die Rauberei sehet, als des Oliviers in der Kirchen
Das 18. Kapitel: Olivier erzählt sein Herkommen, und wie er sich in seiner Jugend, vornehmlich aber in der Schul gehalten
Das 19. Kapitel: Wie er zu Lüttich studiert, und sich daselbst gehalten habe
Das 20. Kapitel: Heimkunft und Abschied des ehrbaren Studiosi, und wie er im Krieg seine Beförderung gesucht
Das 21. Kapitel: Wie des Herzbruders Prophezei Simplicius dem Olivier erfüllt, als keiner den andern kannte
Das 22. Kapitel: Wie es einem gehet, und was es sei, wenn es ihm hund- oder katzenübel geht
Das 23. Kapitel: Ein Stücklein, zum Exempel desjenigen Handwerks, das Olivier trieb, worin er ein Meister war und Simplicius ein Lehrjung sein sollte
Das 24. Kapitel: Olivier beißt ins Gras, und nimmt noch ihrer sechs mit sich
Das 25. Kapitel: Simplicius kommt reich davon, hingegen zieht Herzbruder sehr elend auf
Das 26. Kapitel: Ist das letzte in diesem vierten Buch, weil keines mehr hernach folget
Das fünfte Buch
Das 1. Kapitel: Wie Simplicius ein Pilger wird und mit Herzbruder wallen gehet
Das 2. Kapitel: Simplicius bekehrt sich, nachdem er zuvor von dem Teufel erschreckt worden
Das 3. Kapitel: Wie beide Freund den Winter hinbringen
Das 4. Kapitel: Wasmaßen Herzbruder und Simplicius abermal in Krieg und wieder daraus kommen
Das 5. Kapitel: Simplicius läuft botenweis, und vernimmt in Gestalt Mercuri von dem Jove, was er eigentlich wegen des Kriegs und Friedens im Sinn habe
Das 6. Kapitel: Erzählung eines Possen, den Simplicius im Saurbrunnen angestellt
Das 7. Kapitel: Herzbruder stirbt, und Simplicius fängt wieder an zu buhlen
Das 8. Kapitel: Simplicius gibt sich in die zweite Ehe, trifft seinen Knan an und erfährt, wer seine Eltern gewesen
Das 9. Kapitel: Welchergestalt ihn die Kindswehe angestoßen und wie er wieder zu einem Witwer wird
Das 10. Kapitel: Relation etlicher Baursleut von dem wunderbaren Mummelsee
Das 11. Kapitel: Ein unerhörte Danksagung eines Patienten, die bei Simplicio fast heilige Gedanken verursacht
Das 12. Kapitel: Wie Simplicius mit den Sylphis in das Centrum terrae fährt
Das 13. Kapitel: Der Prinz über den Mummelsee erzählet die Art und das Herkommen der Sylphorum
Das 14. Kapitel: Was Simplicius ferner mit diesem Fürsten unterwegs diskurriert, und was er für verwunderliche und abenteurliche Sachen vernommen
Das 15. Kapitel: Was der König mit Simplicio und Simplicius mit dem König geredet
Das 16. Kapitel: Etliche neue Zeitungen aus der Tiefe des unergründlichen Meers, Mare del Zur oder das friedsame stille Meer genannt
Das 17. Kapitel: Zurückreis aus dem Mittelteil der Erden, seltsame Grillen, Luftgebäu, Kalender und gemachte Zech ohne den Wirt
Das 18. Kapitel: Simplicius verzettelt seinen Saurbrunnen an einem unrechten Ort
Das 19. Kapitel: Etwas wenigs von den ungarischen Wiedertäufern, und ihrer Art zu leben
Das 20. Kapitel: Hält in sich einen kurzweiligen Spazierweg, vom Schwarzwald bis nach Moskau in Reußen
Das 21. Kapitel: Wie es Simplicio weiters in der Moskau erging
Das 22. Kapitel: Durch was für einen nahen und lustigen Weg er wiederum heim zu seinem Knan kommen
Das 23. Kapitel: Ist gar ein fein kurz Kapitel und gehet nur Simplicium an
Das 24. Kapitel: Ist das allerletzte, und zeiget an, warum und welchergestalt Simplicius die Welt wieder verlassen
Continuatio des abenteuerlichen Simplicissimi oder der Schluss desselben
Das 1. Kapitel: Ist ein kleine Vorrede und kurze Erzählung, wie dem neuen Einsiedler sein Stand zuschlug
Das 2. Kapitel: Wie sich Luzifer verhielt, als er frische Zeitung vom geschloßnen Teutschen Frieden kriegte
Das 3. Kapitel: Seltsame Aufzüg etlichen höllischen Hofgesinds und dergleichen Bursch
Das 4. Kapitel: Wettstreit zwischen der Verschwendung und dem Geiz; und ist ein wenig ein länger Kapitel als das vorige
Das 5. Kapitel: Der Einsiedler wird aus seiner Wildnis zwischen Engeland und Frankreich auf das Meer in ein Schiff versetzt
Das 6. Kapitel: Wie Julus und Avarus nach Paris reisen, und dort ihre Zeit vertreiben
Das 7. Kapitel: Avarus findet auf ohngekehrter Bank, und Julus hingegen macht Schulden, dessen Vater aber reiset in ein andere Welt
Das 8. Kapitel: Julus nimmt seinen Abschied in England auf edelmännisch, Avarus aber wird zwischen Himmel und Erden arrestiert
Das 9. Kapitel: Baldanders kommt zu Simplicissimo, und lehret ihn mit Mobilien und Immobilien reden und selbige verstehen
Das 10. Kapitel: Der Eremit wird aus einem Wald- ein Wallbruder
Das 11. Kapitel: Simplici seltsamer Diskurs mit einem Schermesser
Das 12. Kapitel: Obige Materia wird kontinuiert und das Urteil exequiert
Das 13. Kapitel: Was Simplicius seinem Gastherren für das Nachtlager für eine Kunst gelehret
Das 14. Kapitel: Allerhand Aufschneidereien des Pilgers, die einem auch in einem hitzigen Fieber nicht seltsamer vorkommen können
Das 15. Kapitel: Wie es Simplicio in etlichen Nachtherbergen ergangen
Das 16. Kapitel: Wie der Pilger wiederum aus dem Schloß abscheidet
Das 17. Kapitel: Wasmaßen er über das Mare mediterraneum nach Ägypten fährt und an das Rote Meer verführt wird
Das 18. Kapitel: Der wilde Mann kommt mit großem Glück und vielem Geld wiederum auf freien Fuß
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