Christlich-soziale Signaturen
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1Das bedeutet nicht, dass die Reflexion über alle derartigen Begriffe von vornherein sinnlos ist, man muss sich nur im Klaren sein, dass die Begriffe selbst keinen „anwendbaren“ Inhalt besitzen, sondern dieser Inhalt in einer konkreten Situation erst hinzugefügt werden muss. Es handelt sich ja auch um kein Spezifikum der christlichen Soziallehre, gerade der Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“ kommt häufig in sozialistischen Argumentationen vor. Man kann auch dieselben Inhalte auf unterschiedliche Weise begründen; in der christlichen Soziallehre ist der Bezug zur Transzendenz gegeben.
2In die Gestaltung der europäischen Strukturen ist die Subsidiarität beispielsweise explizit eingebracht worden. Im EG-Vertrag heißt es: „Die Gemeinschaft wird innerhalb der Grenzen der ihr in diesem Vertrag zugewiesenen Befugnisse und gesetzten Ziele tätig. In den Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, wird die Gemeinschaft nach dem Subsidiaritätsprinzip nur tätig, sofern und soweit die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen auf Ebene der Mitgliedstaaten nicht ausreichend erreicht werden können und daher wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkungen besser auf Gemeinschaftsebene erreicht werden können.“ In verschiedenen Dokumenten ist diese Grundhaltung auch für die Europäische Union gültig. Vgl. zum Kontext Europa: Lübbe 2005.
3Auch Eigenverantwortung wird für viele Sachverhalte und Argumentationen verwendet, die hier nicht verfolgt werden können. Nur eine kleine Presseschau: „Auch Almwanderer müssen, mit Kühen konfrontiert, Eigenverantwortung zeigen.“ „Innenminister ruft in Anbetracht möglicher ‚Blackouts‘ nach Eigenverantwortung.“ „Hinsichtlich des Bräunungsgrades von Pommes frites wäre auch die Eigenverantwortung der Kunden gefragt.“ „E-Bikes brauchen Eigenverantwortung.“ „Im Umgang mit Datensicherheit ist die Eigenverantwortung der Nutzer gefragt.“ „Ein Bischof appelliert in Sachen Missbrauch an die Eigenverantwortung des Kirchenpersonals.“ „Bergsteiger lassen Eigenverantwortung vermissen.“ „Vorsorge durch Versicherung ist ein Element der Eigenverantwortung“. Auch für die Integration von Migranten haben diese ihre Eigenverantwortung einzubringen.“ „Hausbauen im Überschwemmungsgebiet – eine Sache der Eigenverantwortung.“ Und so weiter.
4Es gibt wohl insoweit etwas wie ein Grundrecht auf Selbsttötung, als ein missglückter Suizid nicht bestraft wird. Aber die Hilfe zur Selbsttötung ist umstritten, gewerbsmäßig weithin verboten. Gleichwohl wissen wir über die Grauzonen am Ende eines Lebens.
5Zur aktuellen Lage, insbesondere mit dem Blick auf die Ostländer, vgl. auch: Renöckl 2007.
6 https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/archiv/analysen/80794_Gusenbauers-Traum-von-einer-solidarischen-Hochleistungsgesellschaftist-gescheitert.html (abgerufen am 8. Juni 2019).
7Das ist nicht bloße Theorie, ein Beispiel bietet die Schulpolitik: Es macht sich die Attitüde breit, dass mangelnde Leistungserbringung des Schülers ausschließlich auf mangelnde Didaktik des Lehrers zurückgeführt wird. Daraus leitet sich die didaktische Forderung ab, dass Prüfungen bestanden werden müssen, denn auch an einer mangelnden Vorbereitung ist das Begeisterungsfähigkeitsdefizit des Lehrers schuld. Zudem ist jeder zu allem fähig und berechtigt. Somit muss jedem ein Weg bis zum Doktorat zugestanden werden; den Weg muss man ebnen, Drop-outs vermeiden, schließlich kann keiner etwas für intellektuelle Schwächen, ob diese nun ererbt oder sozialisiert sind.
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