Hans Kneifel - Rebellen gegen Arkon

Здесь есть возможность читать онлайн «Hans Kneifel - Rebellen gegen Arkon» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Rebellen gegen Arkon: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rebellen gegen Arkon»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Atlan: Traversan-Zyklus bekommt ein neues Gewand. «Rebellen gegen Arkon» ist der Auftakt der zweibändige Neuausgabe der beliebten PERRY-RHODAN-Miniserie.
Die Milchstraße im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung: Die Nachricht von Traversan, man habe geheimnisvolle Gebäude aus der Vergangenheit entdeckt, lässt dem unsterblichen Arkoniden Atlan keine Ruhe. Er startet sofort mit seinem Raumschiff und nimmt Kurs auf diese Welt. Kurz nach seiner Ankunft gerät er in eine defekte Zeitmaschine, die ihn in die Vergangenheit des Arkon-Imperiums schleudert. Der Unsterbliche muss um die Freiheit des Planeten Traversan und seine Rückkehr in die Gegenwart kämpfen – und um die Liebe zur schönen Prinzessin Tamarena von Traversan …
Sieben Autoren erschufen gemeinsam den Traversan-Zyklus: Frank Borsch, Rainer Castor, Robert Feldhoff, Hubert Haensel, Rainer Hanczuk, Hans Kneifel und Peter Terrid. Hier sind sie zum ersten Mal in einer zweibändigen Buch-Edition vereint.

Rebellen gegen Arkon — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rebellen gegen Arkon», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In meiner Sichtweite befanden sich lediglich noch Maschinen, keine Lebewesen mehr.

Ich war allein. Solange mein Aktivator arbeitete, konnte der lähmende Einfluss mich nicht töten.

Ich erkenne eine Querverbindung , wisperte mein Zellaktivator. Die Stimme gerade eben wandte sich an einen Maghan. Die einzig anwesende Person auf dem Altar bist du, Arkonide. Ich nehme daher an, dass der Urheber der Stimme dich als einen Maghan identifiziert hat – als einen Meister der Insel .

Was für ein Unsinn!, entfuhr es mir lautlos. Die Meister sind seit einigen tausend Jahren tot. Das letzte Mal, dass einer von ihnen diese Anlage betreten hat – wenn überhaupt! –, muss vor 50.000 Jahren gewesen sein!

Der Extrasinn erklärte: Eine wichtige Eigenschaft der Meister war ihre relative Unsterblichkeit. Die Maghane trugen Zellaktivatoren, so wie du! Und heute betrittst du diesen Altar, eine Stimme nennt dich Maghan, und alle anderen Personen außer dir werden in die Flucht geschlagen.

Was willst du andeuten?

Du befindest dich nicht in Lebensgefahr, Arkonide. Diese Station hat dich automatisch als Meister der Insel identifiziert. Etwas Wichtiges wird geschehen. Etwas, das sich Schaltung Sternentau nennt. Aber zuvor wird man mit dir Kontakt aufnehmen. Du darfst dich keinesfalls als Unbefugter zu erkennen geben. Sei ein Meister der Insel, wenn du leben willst.

Die Kuppeln in meinem Sichtfeld glommen plötzlich in einem dunklen, roten Licht. Im selben Moment verblasste die gesamte Umgebung, die ich dahinter erkennen konnte. Die Felsen der Yssods-Wüste, der blaue Himmel von Traversan, das alles verschwand wie hinter einem Deflektorschirm. Die Anlage hatte sich anscheinend in ein Feld unbekannter Natur gehüllt.

Ich ballte die Hände – und es dauerte einige Momente, bis mir klar wurde, dass es eine willentlich gesteuerte Bewegung war. Ließ die Lähmung nach?

Im selben Augenblick spürte ich drei heftige Schläge an meiner Hüfte. Es wurde brennend heiß, wenn auch nur für Sekunden.

Ich versuchte, den Kopf zu neigen. Meine Bewegungsfähigkeit war nicht weit genug wiederhergestellt, um einen Blick auf die Hüftregion zu erhaschen.

Das ist auch unnötig , sprach die Stimme in meinem Inneren sarkastisch. Offensichtlich sind soeben dein Antigrav, das Funkgerät und der Schutzschirmprojektor explodiert. Deine gesamte technische Ausrüstung …

Was immer die Schaltung Sternentau bedeutete, es wirkte sich weder auf Geräte noch auf menschliches Leben ohne Aktivator besonders günstig aus.

Das rote Leuchten der Kuppeln intensivierte sich.

»Maghan?«

Ich neigte den Kopf. Die Bewegung kostete mich alle Kraft.

»Maghan, hörst du mich?«

Es war dieselbe Stimme, die bereits den Satz Na Maghan, na Tha‘genem par atha ke gesprochen hatte.

»Maghan, ich messe unzweifelhaft die Existenz eines Lebensspenders an. Um deine Identität weiß ich also.«

Es war anzunehmen, dass mit dem Ausdruck Lebensspender mein Zellaktivator gemeint war.

Ich fasste den Entschluss, der Stimme zu antworten:

»Ich höre dich gut«, formulierte ich auf Alt-Tefroda.

Die wenigen Worte kosteten mich sehr viel Kraft.

»Du wurdest aufgrund der Emissionen deines Lebensspenders als befugte Person identifiziert. Der Sternentau-Vorgang wurde automatisch eingeleitet.«

»Ich bin selbstverständlich befugt«, bestätigte ich matt, »allerdings bin ich nicht mit den Details der Schaltung Sternentau vertraut. Dieser Besuch diente lediglich der Inspektion. Ich benötige sämtliche Informationen, die du mir geben kannst.«

Einen Moment lang hörte es sich so an, als ertöne eine Art Gelächter.

Du hast es höchstwahrscheinlich mit einem 50.000 Jahre alten Steuergehirn zu tun, behauptete die Stimme in mir. Anzunehmen, dass es nicht mehr vollständig intakt ist.

Eine irre Positronik?

Der Begriff scheint mir nicht sehr präzise, im Kern könnte er jedoch treffend sein.

Unruhig blickte ich mich um. Von der Wüstenumgebung war noch immer nichts zu sehen, und ein Gefühl sagte mir, dass sich dieser Zustand so einfach auch nicht ändern würde. Als die Stimme mir nicht antwortete, schlug ich vor:

»Du könntest zunächst einmal erklären, wer du bist und wo du dich befindest.«

»Ich bin das Gehirn«, lautete die prompte Antwort. »Meine zentrale positronische Prozessoreinheit befindet sich in Kuppel D.«

»Wo ist Kuppel D?«

Eines der Sandsteingebäude schien einen Moment lang zu pulsieren. Doch ich war nicht sicher, ob meine Beobachtung den Tatsachen entsprach.

»Hör zu, Gehirn, es kommt darauf an, unsere unterschiedlichen Informationsstände abzugleichen. Ich will sichergehen, dass meine Anweisungen an dich auch adäquat umgesetzt werden können.«

Kurz entschlossen fügte ich hinzu:

»Ich muss sichergehen, dass meine Informationen über dich den Tatsachen entsprechen und vollständig sind. Der letzte Kontakt zwischen der Station und einem Maghan liegt immerhin sehr lange Zeit zurück.«

»Sehr lange …«

Das Rechenhirn schien nachzudenken, obwohl ich wusste, dass das nicht möglich war. Selbst eine veraltete Positronik erledigte ihre Denkprozesse in einer Geschwindigkeit, bei der ein Arkonide so etwas wie eine Verzögerung nicht wahrnehmen konnte.

»Die Station wurde zum Zweck der Waffenbeschaffung von einem Maghan errichtet, dessen Namen ich nicht kenne. Er ließ sich als Faktor 7 ansprechen. Faktor 7 benötigte Waffenmaterial, das sich speziell gegen extrem resistente Lebensformen einsetzen ließ. Diese Lebensformen wurden als Bestien bezeichnet. Außerdem definierte Faktor 7 die Raumschiffe der Bestien als problematisch, da sie über sogenannte Paratronschirme verfügen.«

»Diese Station ist eindeutig nicht für die Waffenproduktion oder Forschung ausgelegt«, stellte ich fest. »Woher wollte Faktor 7 diese Waffen also nehmen?«

»Die Waffen sollten aus der Vergangenheit beschafft werden.«

Einen Moment lang stockte mir der Atem. Ich wusste genug über alle Experimente mit der Zeit, um mich plötzlich wie ein Mann an einem steilen Abgrund zu fühlen. Ich war noch nicht gefallen – aber es brauchte nur einen winzigen Stoß, einen Lufthauch.

»Wie … wie weit in der Vergangenheit, Gehirn?«

»Als Zielzeit wurde X minus 1,2 Millionen Jahre definiert.«

Verdammt!

»Wie kommt dieser Wert zustande?«

»Faktor 7 verfügte über Anhaltspunkte, dass vor 1,2 Millionen Jahren in diesem Sektor der Galaxis ein schwerer Krieg stattgefunden hat. Nach Informationen des Maghans prallten zwei Parteien aufeinander, deren technologischer Standard sehr weit über dem heute üblichen Niveau gelegen haben muss. Mit den Waffen von damals, so Faktor 7, wäre die Vernichtung eines Paratronschirms entschieden leichter möglich als heute. Auch eine einzelne Bestie wäre dann leichter zu besiegen.«

Ich fragte mich, ob ich der Station reinen Wein einschenken sollte.

Die Wahrheit war, dass die Meister der Insel längst nicht mehr existierten. Der Krieg gegen die Bestien , wie die Meister der Insel die Haluter genannt hatten, war längst zu Ende. Und die Lemurer, die diesen Krieg damals geführt hatten, waren aus der Milchstraße nach Andromeda ausgewandert, um den Halutern zu entkommen. Dort hatten die Meister der Insel die Macht übernommen.

Anzunehmen, dass eine ganze Weile nach der Machtübernahme in Andromeda ein Meister in die Milchstraße zurückgekehrt ist , erklärte der Extrasinn. Diesen Krieg vor 1,2 Millionen Jahren gab es tatsächlich. Auch wir verfügen über einige rudimentäre Hinweise darauf. Der Meister ließ diese Station erbauen – und dann gab es offenbar Gründe, den Plan nicht weiterzuverfolgen. Versuche, diese Gründe herauszufinden, Arkonide!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rebellen gegen Arkon»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rebellen gegen Arkon» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rebellen gegen Arkon»

Обсуждение, отзывы о книге «Rebellen gegen Arkon» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x