Alexandra Welbhoff - Melea

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Geflügelte Kreaturen und furchterregende Mischwesen haben die Insel Kalmar eingenommen. Melea, ihr Vater, die alte Hexe, der Schamane und die übrigen Überlebenden, müssen fliehen. Unerklärliche Phänomene tragen sich zu und mehr und mehr wenden sich die anderen von Melea ab, die scheinbar unmenschliche Kräfte besitzt. Dass sie von den Göttern mit Gaben gesegnet wurde, um gegen den toten Gott anzukämpfen und die bekannten Welten zu retten, ahnt niemand – auch Melea nicht.
Die Fliehenden gelangen ins Königreich Mesu, wo sie von Königin Nalia aufgenommen werden. Alle Reiche müssen sich vereinen, um dem toten Gott nicht die Herrschaft zu überlassen. Doch als
der dunkle Prinz im Palast auftaucht, versetzt dies alle in Angst und Schrecken. Er ist höchst interessiert an Melea und ihren Gaben …

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Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-903861-73-2 ISBN e-book: 978-3-903861-74-9 Lektorat: Mag. Eva Zahnt Umschlagfoto: Godfer, Catiamadio, Dmitr1ch, Thomas Hertwig, Visualism Studio | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Flucht 4

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Medon 42

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Königin Nalia 67

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Bewusstseinsstarre 108

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Der Dunkle 140

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Wahrträume 177

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Oreus 217

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Devorador 249

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Zukunftsvisionen 284

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Fürst Praxion 324

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Auf Leben und Tod 352

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Das Magmaross 385

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere Neugeboren 423

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Seelenbrüder 451

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Zweimal Prinzessin 482

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Prinzessin Sonnensplitter 517

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Treuer Feind 550

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Ankunft der Könige 589

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Anandur 624

9. Mond, im 988. Jahr der Barriere Torgulas 645

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-903861-73-2

ISBN e-book: 978-3-903861-74-9

Lektorat: Mag. Eva Zahnt

Umschlagfoto: Godfer, Catiamadio, Dmitr1ch, Thomas Hertwig, Visualism Studio | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

8. Mond, im 988. Jahr der Barriere

Flucht

1

„Los, beeilt euch und sichert die Beiboote, sobald alle an Bord sind“, rief Geralt.

Er eilte übers Deck, zum Bug seines Schiffes, und blickte angestrengt in die Finsternis. Sturm und peitschender Regen machten es unmöglich, etwas Genaueres zu erkennen. Aber eines sah er deutlich, und das waren die Wellen, welche haushoch über das vorgelagerte Riff brandeten.

„Da kommen wir niemals durch!“

Er drehte den Kopf zu Matt, der dies gesagt hatte, dann wandte er sich den übrigen Inselbewohnern zu.

„Matt hat Recht! Es ist ja schon gefährlich, bei Tageslicht zwischen den Riffen zu segeln. Aber bei diesen Widrigkeiten ist es absolut unmöglich.“

„Diese Biester werden uns garantiert folgen. Und wer weiß, was für Bestien noch so im Wasser lauern. Ich sage, wir verschwinden von hier, solange wir noch können. Am besten werfen wir die kleine Hexe über Bord. Vielleicht genügt ihnen ja ein Opfer, und sie lassen uns unbehelligt ziehen“, sagte Jon.

„Jetzt reicht es mir aber, Jon! Lass gefälligst meine Tochter zufrieden. Wenn sie nicht gewesen wäre, hätten wir vorhin Getica verloren“, schimpfte Rion.

„Dann erklär mir mal, warum sie so lange die Luft anhalten kann! Und wie es sein kann, dass sie von einem monströsen Bullenhai ans Boot gebracht wurde?“

Melea presste sich fester an Rion, der schützend seine Arme um sie legte, und flüsterte: „Ich weiß nicht, wieso der Hai das getan hat, Vater. Aber ich bin ganz sicher keine Hexe.“

„Getica war bereits von uns gegangen und …“, brüllte Jon aufgebracht, wurde aber von Adaric unterbrochen. Und der brüllte nicht leiser: „Melea hat meine Gemahlin unter Einsatz ihres eigenen Lebens gerettet. Und wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, uns gegen sie aufbringen zu wollen, dann vergesse ich mich.“

Adaric drückte seine zitternde Frau an sich und ging mit ihr an die Reling.

„Wir beruhigen uns jetzt alle und überlegen, was wir tun können“, sagte Geralt beschwichtigend und fügte hinzu: „Sobald wir hier weg sind und die Gefahren hinter uns gelassen haben, werden wir über alle Geschehnisse sprechen. Aber ganz sicher nicht jetzt.“

„Bis auf Jon hat sich bisher keiner aufgeregt, Geralt. Und wenn es nach ihm geht, ist Melea eine Hexe und der schwarze Mann wahrscheinlich ein Totenbeschwörer, weil er Getica ins Leben zurückgeholt hat“, sagte Respa.

Sie stand bei Melea und tätschelte ihre Hand.

„Hör nicht auf den alten Griesgram, Kindchen! Selbst wenn du eine Hexe wärst, sollte er in Anbetracht der Situation froh darüber sein und hier keinen Aufstand proben. Denn gegen diese Kreaturen werden wir jede Hilfe brauchen, die wir bekommen können.“

„Jetzt reicht’s aber wirklich! Meinst du nicht, meine Kleine hätte genug durchgemacht? Musst du ihre Furcht auch noch weiter schüren?“, regte sich Rion auf.

„Wir sind zwar von der Insel runter, aber noch lange nicht außer Gefahr. Diese Kreaturen können sich im Wasser und an Land fortbewegen. Und was ihre scharfen Krallen und Zähne anzurichten vermögen, sah ich vorhin an meinem Sohn. Auch Geralt und Melea haben ihn gesehen“, blaffte Respa zurück.

Melea ergriff daraufhin Respas Hand und flüsterte:

„Es tut mir so leid, dass wir ihm nicht helfen konnten.“

„Dir muss gar nichts leidtun, Kindchen. Safrax’ Zeit war gekommen, und ich werde ihm bald folgen.“

„Sag so was nicht!“

„Ich kam nur mit euch, weil ihr nicht lockergelassen habt“, sagte Respa.

Geralt kam heran und legte eine Hand auf die Schulter der alten Respa.

„Die Frauen können den Lagerraum nutzen und sich ausruhen. Dort liegen allerhand Decken, und in einer Truhe sind noch einige Kleidungsstücke.“

Matt trat vor und fragte: „Hast du Waffen an Bord, Geralt?“

„Ich glaube, unten sind noch ein paar Speere. Ich werde sie holen, nachdem ich die Frauen einquartiert habe. Also, meine Damen. Folgt mir bitte!“

Geralt öffnete die Luke zum Unterdeck und stieg die steile Treppe hinab. Diese führte in einen dunklen, nach Fisch stinkenden Raum. Eine Weile hantierte er in einer Ecke, bis schließlich das warme Licht einer Öllampe den rechteckigen Raum erhellte. Er hängte die Lampe in eine Halterung unter der Decke, wo sie hin und her pendelte. Respa kam zuerst herein, gefolgt von Livilia, die Getica stützte. Susan trug ihre kleine Tochter auf dem Arm und Matt seinen Sohn, den Abschluss bildete Melea.

Sie blieb unter dem Türrahmen stehen und beobachtete, wie sich die Frauen einfach irgendwo an die Wand setzten und dort still verharrten. Geralt kramte derweil in einer Truhe und brachte einige Kleidungsstücke zum Vorschein. Er legte sie auf eine Hängematte und durchforstete einen Berg mit Hanfsäcken und anderen Sachen, bis er erleichtert aufatmete.

„Ah, da sind sie ja. Komm mal her, Matt.“

Matt nahm einige Kurzspeere entgegen, die sie auch zum Fischen benutzten.

„Verteile sie an die anderen, ich komme gleich nach oben“, sagte Geralt.

Matt ging vor seiner Frau in die Hocke und gab ihr sowie seinen beiden Kindern einen Kuss. Als er an Lea vorbeieilte, bedachte er sie mit einem seltsamen Blick. Das entging Geralt nicht, ebenso wenig wie die furchtsamen Blicke der Frauen, die ebenfalls zu Lea schauten. Nur die alte Respa blickte eher bewundernd auf sie. Geralt seufzte innerlich.

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