Alexandra Stierle - Die Stimme des Ozeans – Unbewusstes sichtbar machen

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Die Stimme des Ozeans – Unbewusstes sichtbar machen: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus Mangel an Selbstvertrauen, Selbstwert und Selbstbestimmung lassen wir uns viel zu häufig fremdsteuern. Wir merken gar nicht, dass wir das Leben der anderen leben und vergessen, wer wir wirklich sind. Was brauchen wir für ein erfülltes Leben? Was hindert uns daran, das Leben zu leben, das wir uns wünschen?
Über zehn Jahre hat Alexandra Stierle ihr Leben studiert und mit einem Coach letztendlich den Schlüssel zur Persönlichkeit gefunden. Ihr Fazit: Die Lösung finden wir im Unbewussten, unseren Erfahrungen, der Wahrnehmung und der daraus resultierenden Interpretation. Alles, was wir sichtbar machen, kann angeschaut und anschließend bewusst verändert werden. Sofern wir die Bereitschaft mitbringen, es auch verändern zu wollen, ist es für den ersten Schritt nie zu spät …

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Alexandra Stierle Was es alles mit dem Inhalt des Bildes auf sich hatte wird - фото 1

Alexandra Stierle

Was es alles mit dem Inhalt des Bildes auf sich hatte, wird in einem anderen Kapitel noch vertieft, versprochen!

Mutprobe

I believe I can fly

I believe I can touch the sky

I think about it every night and day

Spread my wings and fly away

(Songtext R. Kelly)

Ein weiterer Meilenstein in meinem Leben war ein Punkt auf meiner Was-ich-noch-im-Leben-alles-erleben-möchte-Liste. Ein Tandemsprung aus einem Flugzeug aus 4000 m Höhe.

Zu meinem 43. Geburtstag bekam ich diesen dann schließlich von meinem damaligen Mann und meinen Kindern geschenkt. 4000 m und die Aufzeichnung mit einer Kamera – für die ewige Erinnerung. Oh, yes! Ich konnte es kaum erwarten. Wir buchten auf einem urigen Bauernhof ein Familienzimmer und planten ein Wochenende im Allgäu. Zugegeben, so ganz wohl war mir dann vor Ort nicht mehr. Das Wetter war nicht optimal, und so fuhren wir zu den Sky-Dive-Nuggets, und ich erkundigte mich, ob der Termin auch noch einmal ggf. verschoben werden konnte. „Klar“, meinte die nette Dame an der Kasse. Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl und fand, dass der Tag heute nicht der richtige für diesen Sprung sei. Wir schauten stattdessen den Mutigen bei einem Radler und einer Bratwurst zu, und ich stellte mir vor, wie es wohl sein wird – morgen. Meine Jungs meinten nur: „Mama, du bist aber mutig, wenn du das machst.“ Ja, das dachte ich mir auch. Die Wolken zogen immer mehr den Himmel zu, und so fuhren wir in unser Quartier. Morgen wird hoffentlich ein besserer Tag für den Sprung.

Am nächsten Morgen hatten wir blauen Himmel und ich fühlte mich gut. Heute sollte sich zeigen, ob ich den Mumm für den Sprung hatte, und wir fuhren wieder auf den Flugplatz. Die Wolken zogen ein wenig wieder rein, doch es sah nach einer stabilen Wetterlage aus. Ich war bereit und meldete mich an. Es war eine Flughalle, in der alles ganz locker zuging. Die einen sortierten gerade wieder ihre Fallschirme, die anderen wurden eingekleidet und wieder andere eingewiesen. Dann war ich dran. Zunächst brauchte ich eine Ausrüstung: Ein Helm – wobei das nur eine Lederkappe war und in Rosa! Ein Anzug in blau-gelben Farben, eine Brille und ein Gurt um die Hüfte. Irgendwie sah ich schon lustig aus. Dann kam mein Tandempartner auf mich zu, ein junger attraktiver Mann mit Schweizer Akzent und gefühlt nur so groß wie ich und mindestens 10 Kilo leichter. Okay, dachte ich, er wird schon wissen, ob das mit mir möglich ist. Ich fragte ihn, wie viele Stunden er schon hatte, und er meinte: „Über 1000, sonst dürfte ich dich gar nicht mitnehmen.“ Na, das war ja beruhigend. Die Maschine stand zum Einsteigen bereit, und wir liefen über das Flugfeld. Es war eine ganz kleine Propeller-Maschine mit einem Teppich auf dem Boden und keinen Sitzen. Wir saßen wie im Kindergarten, wenn wir Zug gespielt haben, aneinandergereiht. Meine Laune war richtig gut, und komischer- weise hatte ich überhaupt keine Angst, ganz im Gegenteil – ich war so unter Adrenalin, dass ich ein Dauergrinsen im Gesicht hatte. Dann meinte der Pilot: „2.500 m – noch 5 Minuten. Klar zum Absprung.“ Wow, jetzt kribbelte es doch ganz ordentlich, und wir beobachteten, wie sich alle noch die letzten Kommandos gaben und diese durchspielten. Wir auch. Es gab klare Anweisungen, und dann sprangen auch schon die Ersten aus der seitlichen Luke, die nur mit einer Art Rolltor gesichert war. Wir saßen beide mit den Beinen baumelnd am Ausgang, und er zählte noch bis drei, und flupp, waren wir draußen. Was für ein Mega-Gefühl, 60 Sekunden freier Fall, einfach unbeschreiblich, das kann ich nun gar nicht in Worte fassen. Schade nur, dass wir durch eine Wolke flogen und ich eigentlich weder etwas sehen noch richtig atmen konnte, denn die Luft war eisig kalt und ich schnappte ununterbrochen nach Luft. Dann das Kommando, und zack schossen wir in die entgegengesetzte Richtung. Es zog uns wieder gen Himmel. Dann wurde es ganz, ganz still, wieder ein unfassbares Gefühl war das, dennoch kam der Boden relativ schnell näher, und es sah alles aus wie Spielzeug. Fakt war: Ich erkannte keinen Landeplatz. Egal, ich genoss dieses gigantische Freiheitsgefühl und diese unendliche Weite. Jetzt wusste ich, was es heißt, in die Metaperspektive zu gehen. Der Blick hat sich komplett verändert: Ich bin raus aus dieser Welt und kann mir alles von oben betrachten. Der eigentliche Flug ging nur noch max. 10 Minuten, dann setzen wir schon zur Landung an. Beine nach vorne gestreckt im 90-Grad-Winkel, das war ganz wichtig! Wenige Sekunden später: sicher gelandet. Ein Erlebnis, das ich nie mehr vergessen werde!

Mein Fazit aus dieser Erfahrung: Es gibt nichts mehr für mich, dass ich nicht könnte, denn aus diesem kleinen Flugzeug zu springen war die größte Überwindung, die ich je bewältigt hatte in meinem Leben.

(Hier findest du das Video zum Fallschirmsprung: https://www.alexandra-stierle.de/ueber-mich)

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