Jens I. Wagner - Das Vermächtnis des Erfinders

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Das Vermächtnis des Erfinders: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein weltberühmer Erfinder verschwindet unter mysteriösen
Umständen und hinterlässt Hinweis auf ein gut gehütetes
Geheimnis. In einem Rennen gegen die Zeit hoffen Timmi
Tobbson und seine Freunde, das Vermächtnis des Erfinders zu
entdecken und zu bewahren. Doch ein mächtiger alter Gegner
setzt alles daran, das Ziel zuerst zu erreichen.

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„Ja natürlich, du Schlafmütze.“

„Ich bin gerade erst aufgewacht. Da wird man ja wohl noch ein wenig verschlafen sein dürfen.“

„Von wegen. Du bist schon eine ganze Weile wach.“

„Woher willst du das wissen?“

„Du hast mir doch gesagt, was du heute Morgen gemacht hast. Ich kann durch genaues Hinschauen erkennen, dass du damit schon etwas länger beschäftigt warst.“

Warum dachte Lilli ich müsse schon länger als nur wenige Minuten wach gewesen - фото 11

Warum dachte Lilli, ich müsse schon länger als nur wenige Minuten wach gewesen sein?

Brauchst du einen Tipp?

Manche Rätsel können nur gelöst werden, wenn du das Bild auf deinem Lesegerät vergrößerst, um auch Details zu erkennen.

Im hinteren Teil des Buches findest du zu jedem Rätsel einen Hinweis. Die Lösung steht jeweils zu Beginn des nächsten Kapitels.

KAPITEL 02 In meiner Welt Lilli hatte von mir erfahren dass ich erst diesen - фото 12

KAPITEL 02

In meiner Welt

Lilli hatte von mir erfahren, dass ich erst diesen Morgen mit dem Lesen des neuen Werkes meines Lieblingsautors angefangen hatte. Allerdings war ich schon fast bis zur Hälfte der Geschichte vorgedrungen. Dies konnte sie erkennen, da ich das Buch an eben dieser Stelle offenhielt. Daher bestand für sie Grund zu der Annahme, ich müsse bereits seit längerem wach liegen.

„Gut, was steht da noch“, sagte ich und las den dritten und letzten Abschnitt vor:

Um 22 Uhr zerfällt das Elixier - schon morgen.Es sei denn, du hast es bis dahin geborgen.

„Scheinbar haben wir nur bis morgen um 22 Uhr Zeit, das Rätsel zu lösen“, sagte ich.

„Ja, danach scheint irgendetwas zu passieren. Und jetzt schau mal hier.“ Lilli deutete auf die zwei Buchstaben, die sich rechts unterhalb des Kastens befanden.

„Ich vermute stark, dass J. E. für James Eckles steht. Schon mal was von ihm gehört? Er ist ein berühmter Archäologe. Aber vor allem gilt er als einer der größten Erfinder unserer Zeit. Oder galt, denn er ist verschwunden.“

„Verschwunden?“, fragte ich.

„Spurlos. Seit ein paar Wochen“, sagte Lilli.

„Spurlos? Wie hat er dann die Anzeige bei der Zeitung in Auftrag gegeben?“, grübelte ich leise.

„Vielleicht hatte er sie schon vor seinem Verschwinden beauftragt. Den Rest erzähle ich dir im Museum“, sagte sie und sprang auf die Füße. „Vergiss dein Walkie-Talkie nicht.“

„Im Museum?“, fragte ich.

„Ich warte unten“, antwortete Lilli grinsend und verließ beschwingt hüpfend das Zimmer.

Schnell zog ich mich um und schnappte mir meine Abenteuertasche. Ich hatte sie genau für eine solche Situation zusammengestellt. Sie enthielt mein selbst verfasstes Handbuch für Abenteurer und Detektive, Fingerabdruckpulver, eine Lupe und mehr. Und natürlich ein Walkie-Talkie.

Das Vermächtnis des Erfinders - изображение 13

Kurze Zeit später betraten wir das altertümliche Gebäude des Technikmuseums. Im kühlen Inneren erwartete uns Marvin.

„Alles okay, Kumpel?“, erkundigte ich mich leise.

Er umklammerte seinen Zeichenblock, den er neuerdings ständig dabei hatte, und wippte auf seinen Zehenspitzen auf und ab. „Glaubst du, das wird wieder ein Abenteuer?“, fragte er voller Vorfreude und mit großen Augen.

„Ich glaube, wir stecken schon mittendrin“, flüsterte ich.

„Schau mal, Timmi“, sagte Lilli und deutete auf ein Schild.

Dort stand Die Welt des James Eckles.

Lilli hielt erneut ihre Zeitung hoch. „Geh in meine Welt, in der ich sie verwahrte, die an der Spitze versteckte Schatzkarte,“ las sie vor und deutete auf den Kreis mit den rätselhaften Zeilen in der Zeitungsanzeige. „Seine Welt haben wir schon mal gefunden. Verstehst du, Timmi? Geh in meine Welt . Damit ist diese Ausstellung gemeint. Und irgendwo hier muss die an der Spitze versteckte Schatzkarte zu finden sein.“

„Aber was für eine Spitze ist gemeint?“, fragte Marvin aufgeregt. „Ich habe aber schon alles abgesucht und nichts gefunden.“

Kurz wirkte er niedergeschlagen.

„Dann habe ich die Museumsbesucher gezeichnet“, fuhr er umso begeisterter fort.

„Warum denn das ?“, fragte ich.

„Weil wir bestimmt nicht die einzigen Schatzsucher sind“, antwortete er und seine Augen wurden immer größer. „Wenn die anderen die Schatzkarte vor uns finden, werden sie sie vielleicht stehlen. So haben wir schon mal Phantombilder von den Dieben.“

„Okay, wenn du meinst“, sagte ich und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Dieser war vollgestopft mit allerlei teils abenteuerlich anmutenden Apparaten, Skulpturen und sogar einer lebensgroßen Nachbildung des Erfinders James Eckles. Im Zentrum stand eine seltsame Maschine mit einer Leuchtschrift. Die wollte ich mir auf jeden Fall aus der Nähe ansehen.

Doch dann kam alles anders.

Auf einmal ertönte eine laute Alarmsirene und ließ uns gehörig zusammenschrecken. Vor sämtlichen Fenstern wurden augenblicklich metallische Jalousien heruntergefahren. Selbst vor der Glaskuppel im Dach verschloss sich eine schwere Metallplatte, wodurch jegliches Tageslicht innerhalb weniger Sekunden ausgeschlossen wurde. Jetzt sah man rein gar nichts mehr.

Dann verstummte der Alarm und es wurde gespenstisch still. Vereinzelte Rufe nervöser Besucher hallten durch die Räume. Hier und da vernahmen wir Schritte.

„Die Diebe sind schon hier“, flüsterte Marvin.

Wir blieben eng beieinander und regten uns nicht. Als endlich eine Notbeleuchtung anging und wir wieder etwas erkennen konnten, murmelte Marvin: „Irgendwas ist anders.“

Was hatte sich außer der Beleuchtung verändert Brauchst du einen Tipp - фото 14

Was hatte sich außer der Beleuchtung verändert?

Brauchst du einen Tipp?

KAPITEL 03 Die fünf Verdächtigen Marvin hatte den ganzen Morgen in diesem Raum - фото 15

KAPITEL 03

Die fünf Verdächtigen

Marvin hatte den ganzen Morgen in diesem Raum verbracht und bemerkte gleich, dass die Flagge vom Stab der lebensgroßen Figur des Erfinders verschwunden war. Das war also mit an der Spitze versteckt gemeint. Auf der Flagge musste sich die gesuchte Schatzkarte befinden.

Die Museumsangestellten beruhigten die Anwesenden, aber keiner durfte das Gebäude verlassen. Alle sollten sich in der Eingangshalle versammeln. Wir beäugten die anderen Besucher misstrauisch, da einer von ihnen ein Dieb sein musste.

„Ich bitte Sie alle vielmals um Entschuldigung,“ sagte einer der Museumsmitarbeiter. „Mein Name ist Herr Wim. Ich bin hier für die Sicherheit zuständig. Der Alarm wurde wohl ausgelöst, weil ein Diadem von seinem Platz entfernt wurde. Es wurde allerdings nicht gestohlen, wir haben es an anderer Stelle wiedergefunden. Trotzdem ist das eine ernste Sache. Hat jemand von Ihnen etwas beobachtet? Wir sind für jeden Hinweis dankbar.“

„Hat keiner gemerkt, dass die Flagge gestohlen wurde?“, flüsterte Lilli.

„Dann sollten wir es ihnen sagen“, meinte Marvin.

„Nein, nein, nein“, zischte Lilli.

„Junge Dame, willst du dich dazu vielleicht äußern?“, fragte Herr Wim, während er zu uns herüberschritt, um sich schließlich vor Lilli aufzurichten. Er war ein älterer Mann mit grauen Haaren und Bart in einer dunkelblauen Uniform mit goldenen Knöpfen. Er stemmte beide Arme in die Hüften und musterte Lilli misstrauisch. Dabei wirkte er allerdings nicht furchteinflößend, sondern eher wie ein gemütlicher Bär.

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