Nina Messinger - Du sollst nicht töten!

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Dieses Buch macht dem Leser bewusst, wie wichtig eine natürliche pflanzliche Ernährung für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele ist. Die Autorin vermittelt eindrucksvoll die Auswirkungen des Fleischkonsums und die Vorzüge der vegetarischen Ernährung für unseren Körper, unsere Psyche, unser Bewusstsein, unsere sportliche Leistungsfähigkeit, die Umwelt, die Welternährungssituation, die Tiere sowie den inneren und äußeren Frieden. Ausführliche Interviews mit und Statements von bekannten Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Theologen, spirituellen Lehrern und anderen Experten befreien den Vegetarismus von den gängigen Vorurteilen und ermöglichen es, ihn als Ausdrucksform einer gesunden und friedvollen Lebensweise zu begreifen. Kurt Tepperwein schrieb das Vorwort zu diesem Buch.

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Alle diese Emotionen und Erlebnisse, die das Tier im Laufe seines Lebens erfahren hat, nimmt der Mensch dann mit jedem Bissen Fleisch in sich auf, wodurch seine Gesundheit, seine Stimmung, sein Verhalten und sein Bewusstsein beeinflusst werden.

Wir quälen also nicht nur diese armen Geschöpfe, sondern durch die negative Energie, die wir dadurch erzeugen, ebenso uns selbst. Und über diesen Weg nehmen wir auch dann Schaden an unserer Seele, wenn wir das hinter schalldichten Mauern von uns abgeschirmte Leid nicht direkt sehen und hören können. Wen wundert es dann noch, dass die Menschheit immer kränker, depressiver, aggressiver und ängstlicher wird?

Der Fleischkonsum hat aber nicht nur direkt, sondern auch indirekt eine große Auswirkung auf unser Leben. Dazu die Klinische- und Gesundheitspsychologin Dr. Astrid Ana‘Tatjana Kaplan: „Fleischessen untergräbt unser Mitgefühl. Es widerspricht der wichtigsten und einfachsten moralischen, der goldenen Regel:

„Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“

Wir selbst wollen auch nicht gequält und getötet werden, aber wir lassen andere es für uns tun. Wenn wir Fleisch essen, das wir irgendwo appetitlich verpackt und leblos kaufen, üben wir passiv Gewalt aus, da wir hierfür meist andere für uns haben töten lassen. Wir sind in diesem Fall die anonymen Dienstgeber der Auftragskiller. Dass dies auf unsere gesamte Psyche und damit auf unser allgemeines Verhalten und unser menschliches Zusammenleben negative Auswirkungen hat, dürfte einleuchten. Menschen, die kein wirkliches Mitgefühl haben, sind eine Gefahr für ihre Umwelt und sich selbst. Wirkliches Mitgefühl schließt alle Menschen aller Rassen und alle Tiere mit ein. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir selbst auf Frieden eingestimmt sein und friedlich leben.“

Dieses durch die neuste Forschung bestätigte Wissen um die Auswirkungen des Fleischkonsums ist so alt wie das Denkvermögen der Menschheit. Nicht nur berühmte Philosophen der Antike wie Sokrates, Plato, Plutarch oder Pythagoras, sondern auch viele Heilige und spirituelle Meister unterschiedlicher alter Kulturen propagierten den Fleischverzicht – einerseits als Ausdruck des Mitgefühls und der allumfassenden Liebe, andererseits, um inneren Frieden, Harmonie und Selbsterkenntnis zu erlangen.

Der griechische Philosoph und Mathematiker Pythagoras (570 v. Chr. – 510 v. Chr.) lehrte: „Reichtum spendet die Erde verschwenderisch; friedsame Nahrung. Sie gewährt euch Gerichte, die frei sind von Mord und Blut.“ Und der heilige Basilius, Kirchenvater und Erzbischof von Cäsarea (329 – 379), verkündete: „Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht; eine mäßige Lebensweise macht ihn gesünder und stärker und schneidet dem Übel die Wurzel ab. Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann schwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut.“

Tierische Produkte enthalten, wie bereits gesagt, zudem einen der Gesundheit des Menschen abträglichen, zu hohen Anteil an Eiweißen und oft auch an Fetten. Pflanzliche Nahrungsmittel hingegen versorgen uns optimal mit allem, was wir für ein gesundes, vitales Leben brauchen: mit komplexen Kohlenhydraten, hochwertigem Eiweiß, gesunden, essentiellen Fettsäuren, Faserstoffen (Ballaststoffen) für einen gesunden Darm, sekundären Pflanzenwirkstoffen für ein starkes Immunsystem, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Enzymen.

Auch der Informationsgehalt pflanzlicher Speisen unterscheidet sich deutlich von dem der tierischen Nahrung: Da Pflanzen kein Ego haben, leben sie in jedem Augenblick im völligen Einklang mit der Natur und sind somit Ausdruck der vollkommenen Lebensordnung und Harmonie. Außerdem finden in Pflanzen auch nach ihrer Ernte noch Lebensprozesse statt. Diese erkennt man beispielsweise daran, dass sie die Fähigkeit haben, nachzureifen beziehungsweise zu keimen. Pflanzen sind somit „lebendige“ Nahrung, und Leben führt immer zu Leben. Im Fleisch eines toten Tieres finden keine Lebens-, sondern nur noch Verwesungsprozesse statt.

Früchte, Getreide und viele Gemüsearten werden ferner erst dann geerntet, wenn sie auch von Natur aus sterben würden. So fällt der Apfel ohne menschliches Zutun vom Baum, wenn er reif ist. Der Verzehr von Pflanzen steht somit im absoluten Einklang mit den Naturgesetzen.

Aus der Biophotonenforschung wissen wir heute, dass frische, natürlich belassene pflanzliche Nahrungsmittel neben hochwertigen Nährstoffen auch einen hohen Grad an Lichtenergie enthalten, die uns mit Lebensenergie versorgt und somit unsere Gesundheit wesentlich stärkt. Durch Stoffwechselprozesse wird diese Lichtenergie in uns freigesetzt und von unseren Körperzellen aufgenommen. Laut dem Biophysiker Fritz-Albert Popp ist dieses Licht nicht nur ein Energiespender für uns, sondern auch ein wichtiger Ordnungsfaktor, der dafür sorgt, dass alle Prozesse in unserem Organismus harmonisch und synchron ablaufen. Vor allem die Rohkost ist daher besonders wertvoll für uns, denn je mehr Licht in einem Lebensmittel zunächst aufgenommen und dann wieder abgegeben wird, desto mehr Leben ist darin enthalten und desto mehr Leben kann es schaffen, ernähren, erhalten und heilen. (1)

Konservierte, genmanipulierte, behandelte, erhitzte und tierische Nahrungsmittel enthalten kaum noch Lichtenergie. Sie sind energetisch gesehen tot und können uns somit nicht mit Leben versorgen. Für die „Popp Lichtkost“ werden daher vor allem naturbelassene Früchte, Wildkräuter, Nüsse, Gemüse und Salate empfohlen.

Schon Rudolf Steiner (1861 – 1925), der Begründer der Anthroposophie, war der Auffassung, dass unser Nervensystem optimal funktioniert, wenn wir uns von pflanzlicher Nahrung ernähren. Er vertrat die Ansicht, dass vegetarische Kost eine direkte Übertragung des in den Pflanzen gespeicherten Sonnenlichts bieten, und dies unser inneres Licht zum Leuchten bringen würde. (2)

Auch der amerikanische Arzt, Biochemiker, Psychiater und Familientherapeut Gabriel Cousens ist davon überzeugt, dass frische, lebendige Lebensmittel über das höchste und wohlstrukturierteste Energiepotenzial verfügen und vegetarische Kost nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere innere Harmonie und spirituelle Entwicklung fördert.

Es macht also einen großen Unterschied, ob wir das in unserem Darm weiter verwesende Fleisch, die Eier oder die Milch von geschundenen, unglücklichen, mit Medikamenten vollgepumpten und oft kranken Tieren essen, oder ob wir lebendige, natürliche Pflanzenkost zu uns nehmen, denn alles, was wir uns durch unsere Nahrung zuführen, wird letztendlich Teil von uns. Wir sollten unsere Lebensmittel daher bewusst und weise wählen, um uns ein Leben in Harmonie und vollkommener Gesundheit zu schaffen und zu erhalten.

Nachstehend ein ausführliches Interview mit dem renommierten Ernährungswissenschaftler Christian Opitz.

Christian Opitz wurde 1970 in Berlin geboren Mit einem IQ von 196 zählt er zu - фото 11

Christian Opitz wurde 1970 in Berlin geboren. Mit einem IQ von 196 zählt er zu den außergewöhnlichsten Menschen unserer Zeit. Seit seinem sechsten Lebensjahr beschäftigte er sich intensiv mit Naturwissenschaften, vor allem Biologie und Atomphysik. Zunehmende Gesundheitsprobleme, auf die die Medizin keine Antwort hatte, veranlassten ihn, sich mit dreizehn Jahren auch der Naturheilkunde und Ernährungswissenschaft zuzuwenden. In den folgenden sieben Jahren entwickelte Christian Opitz bahnbrechende Konzepte zum Verständnis von Gesundheit und Heilung. 1989 begann er durch Vorträge, Seminare und Bücher seine Erforschungen, Erfindungen und sein Wissen mit anderen Menschen zu teilen. Seitdem gibt er unzählige Vorträge und Seminare im In-und Ausland. www.humansun.com

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