Nina Messinger - Du sollst nicht töten!

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Dieses Buch macht dem Leser bewusst, wie wichtig eine natürliche pflanzliche Ernährung für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele ist. Die Autorin vermittelt eindrucksvoll die Auswirkungen des Fleischkonsums und die Vorzüge der vegetarischen Ernährung für unseren Körper, unsere Psyche, unser Bewusstsein, unsere sportliche Leistungsfähigkeit, die Umwelt, die Welternährungssituation, die Tiere sowie den inneren und äußeren Frieden. Ausführliche Interviews mit und Statements von bekannten Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Theologen, spirituellen Lehrern und anderen Experten befreien den Vegetarismus von den gängigen Vorurteilen und ermöglichen es, ihn als Ausdrucksform einer gesunden und friedvollen Lebensweise zu begreifen. Kurt Tepperwein schrieb das Vorwort zu diesem Buch.

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Meine Absicht ist es, Sie, liebe Leser, zu ermutigen, alte Traditionen, Gewohnheiten und Überzeugungen loszulassen und mit Ihrem Herzen neu zu wählen. Ich möchte mit Ihnen die Erfahrung teilen, wie erfüllend es ist, mit allen Lebewesen und mit der Natur in Frieden und Einklang zu leben. Ferner möchte ich Sie einladen, Ihr Herz zu öffnen für die Liebe – für das Mitgefühl und die Verbundenheit mit allem Leben. Dafür habe ich dieses Buch geschrieben.

Du sollst nicht töten - изображение 4

Es gibt nur eine Aufgabe und die besteht darin die Liebe zu vermehren Leo - фото 5

„Es gibt nur eine Aufgabe, und die besteht darin, die Liebe zu vermehren.“

Leo Tolstoi, 1828 – 1910,

russischer Schriftsteller

Unserer Natur gemäß essen

• Was empfinden Sie beim Anblick einer Mutterkuh, die liebevoll ihr Kälbchen leckt?

• Was fühlen Sie, wenn bei einem gemütlichen Spaziergang ein Rudel Rehe an Ihnen vorbeiläuft?

• Wie geht es Ihnen beim Anblick eines Kaninchens?

• Warum empfinden Menschen Freude beim Füttern von Tieren im Park und machen gerne Urlaub auf einem Bauernhof?

• Warum erwärmen Filme wie Nemo, Schweinchen Babe, König der Löwen, Flipper, Lassie und Hachiko so viele Kinder- und Erwachsenenherzen?

• Warum wünschen sich Kinder einen Freund wie Fuchur in „Die unendliche Geschichte“ und möchten wie Nils Holgersson mit den Gänsen fliegen?

• Warum erfüllen uns alle diese Situationen und Vorstellungen mit Freude und Liebe? Warum lassen sie unser Herz weit werden?

Genau diese Empfindungen sind für mich eines der klarsten Argumente dafür, dass wir keine Fleischesser sind. Ein überzeugendes Beispiel lieferte uns auch der bekannte amerikanische Ernährungswissenschaftler Paul Bragg (1895 – 1976). Vor Pressekonferenzen pflegte er in eine Metzgerei zu gehen, um ein frisch geschlachtetes Huhn zu kaufen. Wenn er dann vor den versammelten Journalisten stand, hielt er das Huhn hoch und begann von den Lebensbedingungen, denen dieses Tier ausgesetzt war, zu erzählen. Er berichtete von den Antibiotika, dem Arsen und den vielen weiteren gefährlichen Substanzen, die in diesem toten Tierkörper steckten, und erklärte, wie viele der Tiere unter Salmonellose, Tuberkulose oder Krebs leiden würden. Wären wir von Natur aus Fleischesser, so Paul Bragg, würden wir in ein lebendiges Tier beißen und es roh herunterschlingen. Wir würden auch die Eingeweide der Tiere verspeisen, so, wie es fleischfressende Tiere mit ihrer Beute tun. Zum Abschluss schleuderte er die Tierleiche in die Menge und lachte, wenn die entsetzten Zuhörer zur Seite sprangen. Der Ernährungswissenschaftler war nicht überrascht, dass sich niemand das Huhn für das Abendessen mit nach Hause nahm. (1)

Auch Harvey und Marilyn Diamond bezweifeln in ihrem Bestseller Fit fürs Leben , dass der Fleischverzehr der menschlichen Natur entspricht. Sie schreiben: „Setzen Sie ein kleines Kind mit einem Hasen und einem Apfel in einen Raum. Wenn das Kind den Hasen isst und mit dem Apfel spielt, dann schenken wir Ihnen einen PKW.“ Ich bin mir sicher, dass die beiden noch keinen einzigen PKW verschenken mussten, da die Jagd nach und der Mord an Wehrlosen wider unsere Natur sind! Jeder psychisch gesunde Mensch hat eine natürliche Abneigung gegen das Töten. Würden Sie weiterhin Fleisch essen, wenn Sie die Kuh, die, oder das Schwein, das Sie essen, selbst töten müssten? Die meisten von uns haben schon eine Zwiebel zerhackt, eine Tomate gehäutet, einen Salatkopf zerlegt. Aber wie fühlen Sie sich bei der Vorstellung, einem verängstigten, wehrlosen und völlig unschuldigen Lebewesen einen Bolzen durch den Kopf zu schießen (dadurch ist das Tier nicht tot, sondern nur betäubt!), dann seine Kehle durchzuschneiden und das noch immer atmende Tier blutüberströmt kopfüber an einem spitzen Hacken aufzuspießen, ihm den Bauch mit einem scharfen Messer aufzuschlitzen, die Beine und den Kopf abzusägen, die Haut abzuziehen, es in zwei Hälften zu zersägen usw.? Was spüren Sie bei dieser Vorstellung? Regt sie Ihren Appetit an – das viele Blut, die Eingeweide, der süßliche Geruch? Was passiert dabei mit Ihnen? Bereitet es Ihnen Freude und Genuss? Wie reagiert Ihr Herz? Sind Sie noch immer sicher, dass das Fleisch von Tierleichen eine passende Nahrung für Sie ist? Ist es wirklich sinnvoll oder gar notwendig, dass wir Tiere ein Leben lang einsperren, quälen und schließlich töten, nur um einer kleinen Gaumenfreude willen? Wie ist dies ethisch und moralisch zu rechtfertigen? Wenn Tiere sprechen könnten, würden sie uns sagen, dass sie leben wollen, genau wie wir. Und sie würden uns mitteilen, dass sie fühlen wie wir. Nur weil wir Menschen vieles essen können, heißt es noch lange nicht, dass auch alles gesund ist und in Harmonie mit dem Leben steht.

„Werdet wie die Kinder“, heißt es in der Bibel. Beobachten Sie einmal, wie Kinder reagieren, wenn sie he-rausfinden, dass das, was sie essen, einmal lebende Tiere waren. Die meisten wollen dann kein Fleisch mehr essen. Bei mir war es genauso, als ich im Schlachthof meines Großonkels zum ersten Mal den Zusammenhang zwischen den lebenden Tieren, die ich so sehr mochte, und meinem Schnitzel begriff.

Was wir bei Kindern ebenso deutlich erkennen können, ist ihre angeborene Abneigung gegen Fleisch. Babys spucken selbst kleingehacktes Fleisch anfangs immer mit sichtlichem Ekel aus, sodass man es gut mit dem übrigen Brei vermischen muss, um sie zu überlisten. Erst mit der Zeit essen Kinder durch Gewöhnung auch Fleisch. Machen Sie einmal den Versuch, einem hungrigen Kind ein Stück blutiges Fleisch und eine Schale mit frischen Früchten, Nüssen und Gemüse zur Auswahl hinzustellen. Sie werden beobachten, dass es eindeutig der pflanzlichen Nahrung den Vorzug gibt und das Fleisch nicht anrührt. Aus welchem Grund? Weil das Pflanzliche die optimale Nahrung für uns ist. Die Erziehung zum Fleischesser ist somit nichts anderes als eine unnatürliche Verbiegung unserer Instinkte, wobei das Kochen und Würzen von Fleisch unseren natürlichen Abneigungsinstinkt überlistet. Das passiert genauso bei den Vegetariern unter den Tieren, beispielsweise bei den Rindern, die der Mensch zu unfreiwilligen Fleischfressern macht, indem er sie mit geschmacklich veränderten Tierkadavern füttert.

Auch unser Körperbau lässt uns klar erkennen, dass wir uns von den fleischfressenden Tieren unterscheiden. Wir sind auch keine Allesfresser, sondern ähneln am ehesten den Pflanzenessern (Fruchtessern).

Pflanzenesser (Fruchtesser) Mensch Fleischesser Raubtier
Zähne Abgeflachte Backenzähne zum Zermahlen der Nahrung, starke Schneidezähne, lückenlose Zahnreihen. Reißzähne, stark entwickelte Eckzähne, spitze Backenzähne, unentwickelte Schneidezähne.
Speichel Basischer Speichel; enthält das Enzym Ptyalin zum Aufspalten von Kohlenhydraten. Gut ausgebildete Speicheldrüsen, die notwendig sind, um Getreide und Früchte vorzuverdauen. Saurer Speichel, kein Enzym Ptyalin, wenig Speicheldrüsen.
Mundform Keine Schnauze Schnauze, um leichter in die Eingeweide zu gelangen.
Kiefer Seitlich beweglich zum Zermahlen der Nahrung. Nur Auf- und Abwärtsbewegung möglich, zum Reißen und Beißen.
Hände Plattnägel; perfekt geformte Hände zum Greifen von Früchten, Beeren und Gemüse. Scharfe Krallen, um die Beute besser erlegen zu können; Pfoten, die nicht greifen können.
Vitamin C Tägliche Zufuhr über die Nahrung (Früchte) notwendig. Besitzt die Fähigkeit, Vitamin C selbst zu produzieren.
Magen Längliche Form, komplizierte Struktur, wenig Salzsäure und Pepsin. Einfacher runder "Sack": produziert zehnmal mehr Salzsäure und Pepsin als Vegetarier, um zähe Tiermuskeln, Knochen usw. verdauen zu können.
Darm Lang und verschlungen; große Oberfläche mit zahlreichen Darmzotten, zwölffache Rumpflänge. Kurz, glatt und keine langen Darmzotten, damit das schnell verwesende Fleisch rasch wieder aus dem Körper gelangen kann; dreifache Rumpflänge.
Harnsäure Kein Harnsäure abbauendes Enzym (Uricase). Produziert Harnsäure abbauendes Enzym (Uricase); Fleischesser haben die Fähigkeit, Harnsäure 15-mal leichter auszuscheiden als Pflanzenesser.
Urin Basisch Sauer
Blut Basisch Sauer
Haut Millionen Poren, Schweißdrüsen. Keine Poren, kein Schwitzen durch die Haut.
Gang Aufrecht, um Früchte von den Bäumen zu pflücken. Waagerecht für schnelle Fortbewegung auf der Jagd.
Töten Natürliche Abneigung, zu töten. Keine Abneigung
Fleisch Angeborene Abneigung Keine Abneigung, sondern Gier, vor allem nach rohem Fleisch.

Abschließen möchte ich dieses Kapitel mit den Aussagen vier berühmter Naturforscher.

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