Prof. Dr. Oliver Lazar - Jenseits von Materie

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Was für ein Ereignis konnte mich auf so prägnante Art und Weise verändern, meine Seele auf so unglaubliche Art berühren und mein Leben komplett neu ausrichten, obwohl ich das gar nicht geplant hatte? Der Naturwissenschaftler Professor Dr. Oliver Lazar beschreibt in diesem äußerst spannenden Buch wie sich ihm nach dem tragischen Unfalltod eines Mädchens und tiefgreifenden Übersinnlichen Erfahrungen die spirituelle Welt offenbarte. Er untersuchte die aktuelle Forschungssituation zur Thematik unserer Existenz aus naturwissenschaftlicher, philosophischer und spiritueller Sicht und berichtet von einem sich abzeichnenden Paradigmenwechsel in unserer Gesellschaft.

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Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen, merkte ich, dass sich meine Entscheidung irgendwie nicht richtig anfühlte. Gedanken über Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich konnte den restlichen Tag und die komplette schlaflose Nacht an nichts anderes mehr denken. Wie gern hätte ich dem Mädchen geholfen, dem ich mich so unglaublich verbunden fühlte. Aber ich hatte Angst, dass ich die Eltern vielleicht noch mehr verletzen könnte, als sie es ohnehin schon waren. Schließlich tat ich das, was ich anscheinend am besten kann. Ich hörte auf mein Herz, schloss die Augen und ließ mich einfach in die Arme der Geistigen Welt fallen, der ich nun immer mehr vertraute. Ich sprach zu Joma und zu allen anderen Verantwortlichen in der Geistigen Welt, dass ich ihnen vertrauen würde und dass sie mich bitte nicht im Stich lassen dürften. Wenn ich schon das einmalige Glück hatte, dass die Geistige Welt eine solche Bitte an mich herantrug, dann konnte ich es doch nicht einfach ablehnen. Sollte das alles wirklich wahr sein, und so vieles sprach dafür, dann war ich doch so etwas wie Jomas letzte Hoffnung, Kontakt zu ihren Eltern zu bekommen. Schließlich hatte ich es ihr versprochen, und es war mir eine Herzensangelegenheit, es wirklich auch zu tun. Aus einem tiefen Gefühl der Verbundenheit habe ich vertraut und all meinen Mut zusammengenommen. Normalerweise sollte man niemals ungefragt jemandem eine Botschaft aus der Geistigen Welt überbringen. Aber in diesem Fall schien es mir dennoch das Richtige zu sein. Nervosität, Angst und Ehrfurcht waren meine Begleiter, aber mein Entschluss stand fest: Ich durfte das kleine Mädchen doch nicht enttäuschen, und selbst wenn ich mich der Lächerlichkeit preisgeben würde, mein Herz war stärker als die Angst vor einer Blöße. Schließlich habe ich Jomas Botschaft, wie ich es ihr versprochen habe, überbracht.

Nach all diesen Ereignissen gibt es für mich keinerlei Zweifel mehr daran, dass Joma als Seele tatsächlich noch da ist und dass all meine Erlebnisse und Gefühle echt sind. Sie bekommt immer noch alles mit und kann mit uns kommunizieren. Für mich ist das ein glasklarer Beweis dafür, dass unser Bewusstsein nicht im Gehirn entstehen kann, sondern dass es losgelöst von allem Materiellen und unabhängig davon existieren muss. Wie ließe sich das alles sonst erklären? Es gibt zweifellos ein Band der Verbundenheit zwischen Seelen einer Seelenfamilie. Nicht in jedem irdischen Leben wird dieses Band sichtbar, dennoch ist es immer vorhanden. Jeder, der jemals in Liebe verbunden war, wird weder durch den Tod noch durch ein Leben, in dem man sich nicht kennenlernen durfte, getrennt. Die Trennung ist eine rein irdische Erfahrung, die die Seele nicht kennt. Ich bin vollkommen überzeugt davon, dass die Botschaften der beiden Medien absolut authentisch waren. Ich würde mich selbst belügen, wenn ich diese eindeutigen Beweise einfach ignorieren würde.

Eine sehr überzeugende Tatsache ist außerdem, dass diese unendliche, nicht in Worte zu fassende Liebe, die mich in Wellen durchströmt, und auch das Gefühl der Verbundenheit aktiv auf mich zugekommen sind. Ich habe mich selbst nicht auf die Suche danach begeben. Ich habe weder darum gebeten noch wusste ich, dass es diese Art von Gefühlen überhaupt gibt. Wenn jemand einen geliebten Menschen verliert, z. B. wenn der Lebenspartner oder das Kind gestorben ist, dann sieht die Sache komplett anders aus. Für diese leidenden Menschen scheint es absolut normal und aus Mitgefühl auch plötzlich gesellschaftlich akzeptiert zu sein, dass sie auf der Suche nach Liebe und Trost im Glauben Zuflucht suchen, um Halt in der Vorstellung zu finden, dass die Seelen noch immer bei ihnen sind. Aus Mitleid bekommen sie von ihren Mitmenschen meist einen trügerischen Zuspruch, doch sagen sie hinter vorgehaltener Hand: »Ist doch klar, dass sie sich jetzt ihren Trost in der Spiritualität suchen. Was bleibt ihnen denn anderes übrig?« Doch gab es für mich ganz andere Voraussetzungen. Ich war selbst gar nicht betroffen vom Tod. Ich hatte weder einen Anlass noch Bedarf, in solche Gefühle zu gehen. Es gab keinen Grund für mich, mich auf die Suche danach zu begeben. Trotzdem hat mich diese Liebe aus einer anderen Welt gefunden, und sie wurde von außen an mich herangetragen. Ich begann also meine spirituelle Reise, ohne sie bewusst gebucht zu haben. Und genau das macht sie für mich so wertvoll, weil ich weiß, dass all dies nicht nur deshalb in meiner Gefühlswelt war, weil ich mich danach sehnte, sondern weil es ohne meinen Wunsch und ohne eigenes Zutun wie ein Wirbelsturm in mein Leben kam. Auf Instagram habe ich vor Kurzem einen Beitrag gelesen, der das sehr passend beschreibt: »Schicksal ist, wenn du etwas findest, was du nie gesucht hast, und dann feststellst, dass du nie etwas anderes wolltest.« (Autor unbekannt)

1.3 Gedanken zur Reinkarnation

Im Folgenden werde ich keine komplette Abhandlung über die Reinkarnation darlegen, aber ich halte es für sinnvoll, ein paar wichtige Erkenntnisse dazu mit dir zu teilen. Wenn du dich intensiver mit dem Thema Reinkarnation auseinandersetzen willst, kann ich dir die Bücher Wer war ich im Vorleben 3von Ursula Demarmels und Die zahlreichen Leben der Seele 4von Brian L. Weiss sowie den Film Wiedergeburt – Deine Seele ist unsterblich! 5von Thomas Schmelzer, der den Audience Choice Award beim Cosmic Cine Filmfestival 2018 gewonnen hat, empfehlen.

Die Botschaft Jomas, dass ich in einem früheren Leben einmal ihr Vater war, ließ mich nicht mehr los. Daher habe ich mich intensiv mit dem Thema Wiedergeburt auseinandergesetzt. Nachdem ich mein spirituelles Erwachen erlebte, hegte ich auch keinerlei Zweifel mehr daran, dass wir tatsächlich Leben um Leben immer wieder inkarnieren. Es gibt viele Berichte und Nachforschungen zu diesem Thema, die höchst eindrucksvolle Vorkommnisse beschreiben und die letztendlich nur durch die Möglichkeit einer Reinkarnation zu erklären sind. Einer der bekanntesten und am besten dokumentierten Fälle ist die unglaubliche Geschichte von James Leininger, die in vielen TV-Beiträgen und in dem Buch seiner Eltern aus dem Jahre 2009 mit dem Titel Soul Survivor – Ein Junge erinnert sich an ein Leben vor seiner Geburt 6veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen in den USA, der im Alter von zwei Jahren immer wiederkehrende Albträume über einen Flugzeugabsturz hatte. Als seine Eltern ihn dazu befragten, konnte er unglaubliche Details erzählen. Er sagte beispielsweise, dass er sich selbst als Pilot eines amerikanischen Kampfflugzeugs sieht und dass er von japanischen Flugzeugen angegriffen und abgeschossen wurde. Er konnte technische Details und Typenbezeichnungen der Flugzeuge und seinen Flugzeugträger (»Natoma Bay«) nennen. Er fertigte unzählige höchst präzise technische Zeichnungen an, von denen ein Kind seines Alters unmöglich hätte wissen können. Er erinnerte sich an seinen Namen und die Namen seiner Kampfpilotkameraden. Die Eltern hielten das alles zunächst für eine Spinnerei. Sie selbst waren gläubige Katholiken, und das Thema Reinkarnation hatte in ihrer Welt keinen Platz. Um ihrem Sohn zu zeigen, dass er sich irrte und alles nur ein schlechter Traum war, begannen sie mit Nachforschungen. In der Hoffnung zu erfahren, dass alle von James genannten Namen und Details Produkte seiner Fantasie waren, besuchten sie ein Flugzeugmuseum mit Kampfflugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg. James konnte zu ihrer großen Verwunderung alle technischen Details präzise beschreiben und erklären. Schließlich besuchten sie ein Kriegsveteranentreffen des Natoma Bay-Flugzeugträgers. James war damals vier Jahre alt. Er erkannte viele seiner früheren, noch lebenden Kameraden wieder und sprach sie mit ihren Namen an. Er erzählte von gemeinsamen Erlebnissen, die allesamt von den Veteranen bestätigt wurden. Auch sein eigener Abschuss und Tod konnte verifiziert werden. Die Eltern fanden also Antworten, jedoch nicht die, die sie sich gewünscht hatten. Aber alles sprach dafür, dass die Seele ihres Sohnes tatsächlich dieser Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg war. Es war die einzig logische Konsequenz und Erklärung. Ermutigt durch die Veteranen entschlossen sich die Eltern, ihre Nachforschungen und Erkenntnisse zu veröffentlichen. 7Schließlich haben die Leiningers ihren Frieden mit der Reinkarnation gemacht, die in ihrem katholischen Glauben fortan einen vollständig akzeptierten Platz gefunden hat. Der wohl bekannteste Reinkarnationstherapeut der Welt ist der Psychiater Dr. Brian L. Weiss. Über mehrere Jahrzehnte führte er unzählige Patienten in frühere, aber auch zum Teil in zukünftige Leben. In seinem Buch Seelenwege erzählt er von einem außergewöhnlichen Phänomen, das bei einigen seiner Patienten auftrat:

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