Jennifer machte ein Hohlkreuz. Die Pobacken glitten auseinander. Die Vulva ein wenig offen.
Henrik schluckte. „Du bist so schön“, murmelte er, während er mit der Eichel über ihren Unterleib glitt, vom Anus und abwärts, spreizte die Schamlippen noch mehr.
„Gefällt dir das?“, keuchte Jennifer. Nahm ihn entgegen, stieß nach hinten. „Ich sehe deine Hoden, wenn ich… ohhh… zwischen die Beine schaue.“
Henrik ließ den Penis los und packte ihre Pobacken fest. Sie stöhnte auf.
„Jaa, nimm mich. Hart.“ Sie begann, ihre Klitoris zu reiben und rubbeln. Von hinten sah das verdammt sexy aus. Oh Gott im Himmel. Die Schamlippen glitten nach vorn und wieder zur Seite. Manchmal öffnete sich ihre Vulva. Sie glänzte. Vor Lustsaft. Sie ist schnell. Und feucht!
Henrik massierte weiter ihren Hintern. Zog die Pobacken auseinander. Sah, wie der Anus sich öffnete. Er sammelte ein bisschen Spucke und schmierte die Eichel ein. Nicht, dass es notwendig wäre, mehr Lusttropfen waren gekommen. Und sie. So. Feucht. Er strich über die Vorhaut. Brauchte die Eichel nur an die Scheidenöffnung legen.
So nah am Anus, dachte er noch, bevor Jennifer selbst ihn entgegennahm. Die Eichel glitt hinein und die Vorhaut rutschte zurück. Beide stöhnten laut, als er drin war. Sie war eng. Warm. Feucht. Er keuchte, als sie ihre Scheidenmuskeln anspannte. Das ganze Glied drückte. Er begann zu stoßen. Mit langen Bewegungen. Spürte, wie sie zurückstieß. Sie hörte nicht auf, ihre Klitoris zu reiben. Er stieß härter. Die Eichel war in der Öffnung zu sehen. Sprang fast heraus. Die Hoden schlugen an ihre Schamlippen. An ihre Finger. Er bereute, dass er sich schon länger nicht rasiert hatte. Zu wachsen hatte er sich nie getraut. Aber jetzt hatte er Gustaf gesehen. Vielleicht…
Er ließ die eine Pobacke los. Sie war ganz rot geflammt von seinem Griff. Packte ihre goldblonde Haarmähne und zog den Kopf nach hinten. Nach oben. Sie drehte sich um, so gut sie konnte. Sah zuerst erstaunt aus.
„Gut.“ Sie drückte den Kopf nach vorn. „Zieh fester. Ich… mag es.“
Verdammt, sie ist so sexy.
Henrik merkte, dass er sich näherte. Wie ein Feuer in seinem Schwanz. Das Brennen wurde stärker und stärker. Plötzlich machte sie ein Hohlkreuz und er glitt aus ihr heraus. Der Ständer glänzte von ihren Säften. Ein weißer Streifen Schaum an der Wurzel. Es rann auch aus ihr. Sie schrie alles heraus. Der Anus öffnete und schloss sich und der ganze Unterleib schien zu pulsieren. Sie war vor ihm gekommen. Rieb sich weiter. Ihr Schoß flimmerte vor seinen Augen. Es fehlte nicht viel und der Orgasmus würde ihn überschwemmen.
Er ließ ihr Haar los. Hatte nicht gemerkt, wie er gezogen hatte. So fest. Sie senkte den Kopf und schien auszuruhen. Tiefe Atemzüge. Als ob sie Sauerstoff tankte. Der Rücken entspannte sich.
„Jetzt darfst du. Aber erst… der hier.“ Sie zog einen rosaroten Analplug aus der Tasche. „Back door“ stand darauf in verschnörkelten Buchstaben. Das war alles, was Henrik erkennen konnte. Vorbereitet…
„Ja, du verstehst mich“, sagte sie leise. Hielt ihm Plug und Gleitgel hin, ohne ihn anzusehen. Ihre roten Wangen sagten sowieso alles.
„Mmm… Wir machen es nur, wenn du willst.“
„Sieht es aus, als würde ich nicht wollen?“
„Nein…“
„Schmier dir auch die Eichel ein. Gründlich.“ Sie stieß die Worte keuchend hervor. Bewegte den Hintern.
Teufel, wie schnell sie ist. Null Pause.
Mit der einen Hand spreizte er ihre Pobacken. Dehnte den Anus. Steckte zwei Finger in ihre Scheide. Mit Gleitgel. Dickflüssig. Zäh. Klar. Legte den Plug auf ihr Kreuz und drückte auf die Flasche. Mehrere Tropfen. Schmierte die Eichel ein. Schön. Das kühle Gel ließ ihn in dem roten Licht glänzen. Er griff den Penis und begann, ihre Klitoris mit der Eichel zu massieren. Sie stöhnte. Er setzte die Spitze des Plugs an ihre Poöffnung und drücke vorsichtig. Drückte seinen Ständer in ihre Scheide. Gleichzeitig. Der Plug glitt weiter hinein. Er drückte mit seinem Schambein an den Schaft des Plugs. Wenn er den richtigen Winkel fand, funktionierte es.
Er packte wieder ihre Pobacken und zog sie auseinander. Fest. Jennifer schrie auf. Der Plug war drin. Das Glied war fast ganz drin. Begann. Zu stoßen. Sie war eng. Er spürte den Plug durch die Scheidenwand. Verdammt, wie schön. Er war so aufgegeilt, dass er ganz kurz davor war. Die ganze. Zeit. Sie umschloss ihn mit ihren Muskeln. Erneut. Saugte ihn mit ihrem Schoß an. Er keuchte und stöhnte. Laut. Zog sich langsam heraus. Es zuckte gefährlich im Hoden. Kribbelte. Wie verrückt. Er zog den Plug vor und zurück und benutzte den dicksten Teil zum Dehnen. Jennifer schrie und biss hart in den Ärmel ihrer Daunenjacke. Henrik vergaß Zeit und Raum. Wurde eins mit seinem Ständer. Er war Penis. Und Eichel. Schaft. Wurzel. Hoden. Alles.
„Ich will dich in mir haben. Jetzt!“ Sie schob sich nach vorn. Der Plug blieb in seiner Hand. Das Loch war größer. Glitt nicht mehr so schnell zusammen. „Na komm schon… aber erst der Daumen. Finger.“
Er steckte zwei seiner sauberen Finger in ihre Vagina. Schmierte seine Eichel mit mehr ihres Saftes und Gleitgel ein. Drückte vorsichtig den Daumen in ihr Loch. Ein stöhnender Schrei von ihr.
„Mach so weiter. Noch ein bisschen!“ Sie drückte zurück. Der Daumen glitt hinein. Weiter. Er ließ ihn aus ihrem Loch hinein- und hinausgleiten. Dehnte. Zwei Finger. Machte weiter. Drei Finger. Das Loch war jetzt größer. Das muss reichen. Henrik griff seinen Ständer mit der ganzen Hand und legte die Eichel an ihren Anus. Zielte mit seiner Spucke und traf. Alles war sehr feucht. Endlich! Das hier hatte Henrik mit Vanessa noch nicht getan. Er warf ihr einen Blick zu. Sah, dass sie herübersah. Dass sie ihnen neidisch zusah.
Wir machen das auch. Die Augen glänzten. Augen voller Begierde. Begehren.
Ja, das wollte ich schon immer mal… Henrik sah auf Jennifers Pobacken hinab. Drückte zu. Hielt den Ständer fest umklammert, damit er sich nicht biegen würde. Jennifer hatte wieder damit begonnen, sich selbst zu reiben. Stieß vorsichtig. Zog zurück. Die Eichel war halb drin.
„Au, etwas langsamer.“ Aber es schienen nur Worte zu sein. Denn sie drückte sich noch fester gegen ihn. Henrik drückte zurück. Behutsam. Wusste, dass seine Eichel groß war. „Grob“, sagte Vanessa manchmal. Nun war er drin. In Jennifers Poloch. Die Muskeln zogen sich ein wenig über der Eichel zusammen. Umschlossen den Schaft. Er machte weiter. Vor und zurück. Äußerst vorsichtig. Drückte den Schaft mit jedem Stoß etwas weiter hinein. Nahm Spucke und schmierte. Es hatte sich wieder ein weißer Rand aus Säften gebildet. Mit jedem Stoß glitt der Rand näher an die Wurzel.
„Mmm, ooh, jetzt spüre ich dich tief drin. Schööön…“ Sie massierte ihre Klitoris heftiger. Stieß. Immer. Härter. Ihr Hintern vibrierte bei jedem Stoß. Henrik sah, wie sie die Stirn an die Felle drückte. Hörte, wie sie heftig atmete. Ihre Fäuste ballte. Sie kratzte mit ihren Nägeln daran. Die Pobacken zitterten in ihrem rhythmischen Tanz.
Henrik hörte wie durch Watte, wie Vanessa ihren Orgasmus herausschrie. Sie schien die Eis-Handschellen um ihre Handgelenke geschmolzen zu haben. War nun mit den Seilen gefesselt. Gustafs Kopf tauchte zwischen ihren Beinen hervor. Der ganze Mund glänzte. Die Nase. Daneben lag ein ausgeleiertes Kondom. Hatte bestimmt auf einem Eisdildo gesessen. Hatten sie dafür auch Zeit gehabt? Henrik registrierte mit halbem Bewusstsein, wie Gustaf seine schlabbrigen Hosen herunterzog. Der Ständer sprang hervor. Vanessa keuchte, als sie ihn sah. Wusste, was kommen würde. Henrik merkte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Konnte nicht damit aufhören, Gustafs Hintern und die gewachsten Hoden anzusehen. Wie er mit Vanessas Klitoris spielte, wie er es mit Jennifers getan hatte.
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