Vanessa Salt - Adults only - 9 erotische Geschichten

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Adults only: 9 erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Frederika beschließt, ihren Freund Jonathan zu einem Rockkonzert zu begleiten. Nicht ganz uneigennützig, denn den Sänger der Band, Ryan Taylor, findet sie extrem heiß. In der Nacht vor dem Konzert hat Frederika wilde Träume. Als ihr beim Konzert tatsächlich gelingt, Ryans Aufmerksamkeit zu gewinnen, gibt es für sie kein Halten mehr… Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Das Eishotel 1 – Lippen aus Eis: Erotische NovelleDas Eishotel 2 – Zungen aus Eis: Erotische NovelleDas Eishotel 3 – Schlüssel aus Eis: Erotische NovelleDas Eishotel 4 – Lieder von Frost und Dampf: Erotische NovelleDer Bademeister: Erotische NovelleDer Rockstar: Erotische NovelleDer Spuk: Erotische NovelleSpray – Teil 2: Erotische NovelleSpray – Teil 1: Erotische Novelle-

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Henrik zuckte zusammen. Neben dem starrenden Dorian stand eine junge Frau, die Sibyl Vane glich, der verschmähten Angebeteten der Hauptperson. Ein wallendes goldblond, Mittenscheitel. Hornbrille. Sie warf ihr Haar zurück und schien ihr Bestes zu tun, um den offensichtlichen Geruch nach alten Käseflips zu ignorieren, der stoßweise von den Duschen zu ihnen herüberschwappte. Sie rückte die Bügel zurecht. Mit gekräuselter Nase und etwas zu kecker Stimme informierte sie über die Gegebenheiten im Eisreich.

„Hier im Riverside bekommt ihr Schlafsäcke und Overalls, aber wir empfehlen, dass ihr in euren Thermokleidern schlaft und heute Abend das Duschen sein lasst. Die körpereigene Hautsalbe ist der beste Schutz vor Kälteschäden, vor allem, wenn ihr für morgen einen Ausflug plant oder heute Abend die Nordlichter anschauen wollt.“ Kunstpause. Ein Wackeln mit den Hüften. Erneutes Schütteln der Haare. Dorian daneben lächelte angestrengt und strich mit der Hand durch seine Locken.

„Hier in der Lounge gibt es Toiletten und, ja… Duschräume. Die Zimmer im Eishotel halten eine konstante Temperatur von minus fünf bis minus sieben Grad. Die Betten bestehen aus einem Lattenrost mit einem Rentierfell darüber, sie sind also ziemlich bequem. Die Eisbar hat bis 24 Uhr geöffnet. Der Besuch lohnt sich.“ Kurzes Lachen. Wieder Kunstpause.

„Gustaf und ich, Jennifer, stehen die ganze Nacht hier zur Verfügung, falls etwas sein sollte.“ Dorian und Sibyl schauten einander an und lächelten.

„Yeah, right…“, hauchte Vanessa in Henriks Ohr. „Wir schauen heute Nacht mal nach, was Goldlocke und Dandy so anstellen.“

Henrik konnte als Antwort nur schnauben.

Missbilligende Blicke schnitten durch die Lounge.

* * *

Henrik umklammerte das würfelförmige Eisglas. Es sah aus, als hätte man ein Loch in die Mitte gebohrt und den Kern herausgenommen. Er ließ den Preiselbeerwodka im Glas umherschwappen. Der erste Schluck brannte im Rachen. Legte sich wie eine warme Pfütze in den Bauch. Er hielt das Glas hoch und ließ den Schein einer Lampe in der dunkelroten Flüssigkeit spielen. Schaute Vanessa über den Glasrand hinweg an. Sie kippte ihr Glas in einem Zug herunter. Seufzte. Setzte sich auf der skulptierten halbkreisförmigen Eisbank zurecht und stützte die Ellenbogen auf die runde Glasscheibe. Aus Eis. Alles war aus Eis. Weiß, durchsichtig, glänzend. Es tat beinahe in den Augen weh.

„Lecker.“ Ihre Lippen verweilten kurz auf dem brennend kalten Würfel. Henrik sah, wie ihre Zungenspitze über die Kante leckte. Sie sah unter halb geschlossenen Augenlidern zu ihm auf. „Ich weiß was anderes, was ich lecken will.“

Heisere, belegte Stimme.

Henrik atmete schwer. Vanessa hatte sich breitbeinig hingesetzt, er sah, wie der Pelzmantel hochrutschte und die Schenkel entblößte. Die engen Jeans. All das sah er durch die Tischplatte. Das Eis warf Muster auf ihre Beine und der Pelz schimmerte wie Kristallmilch.

Hochhackige Stiefel. Sie trug ihre hochhackigen Stiefel? Mit den schmalen…

Typisch. Fashion first.

Er musste innerlich lächeln. Vanessa spreizte und schloss ihre Oberschenkel in rhythmischen Bewegungen. Durch die Eisplatte sah es aus, als ob sich ihr Schoß unter dem Jeansstoff bewegte.

„Hey, euch hab ich doch bei unserer Einführung gesehen. Wir haben jetzt Pause, also… dürfen wir uns zu euch setzen?“ Es war keine Frage. Keine Vorstellung. Als Henrik aufschaute, saß Goldlocke ihm schon gegenüber und Dandy daneben. Sie fingerte an Vanessas Pelzmantel. Schnalzte mit der Zunge.

Dandy fuhr fort.

„Habt ihr euer Zimmer schon gesehen? Oder habt ihr sogar eine Suite?“ Eine wohlwollende Interpretation wäre, dass er von jugendlichem Enthusiasmus und Energie getrieben war. Eine Art Angeberei über seine Aufgabe hier.

„Mmm…“, war alles, was Henrik herausbrachte. Wie zum Teufel bist du an diesen Job rangekommen? „Ein normales Zimmer, sehr schön. Wie lang habt ihr Pause?“

Goldlocke redete über die Qualität verschiedener Pelze, als wäre sie ausgebildete Kürschnerin. Henrik hörte irgendwas von Silberfuchs und Wolf und allen anderen Pelzsorten, die nicht mehr als moralisch akzeptiert galten. Vanessa lächelte und nickte hin und wieder. Henrik ahnte, wie amüsiert sie war. Aus reiner Höflichkeit wandte er sich wieder Dandy-Gustaf zu, der ihn betrachtete. Intensiv. Die fülligen und kurvigen Lippen begannen sich wieder zu bewegen.

„Es genügt völlig. Das normale Zimmer also. Das einzige ist vielleicht, dass es nur Vorhänge gibt.“ Der Satz hing in der Luft. Dandy-Gustaf warf Goldlocke-Jennifer einen Blick zu. Sie zwinkerte zurück. Nur ein Zucken im Augenwinkel. Aber Henrik sah es. Sie öffnete ihre bemalten Lippen. Hell, hell rosa und glänzend. Eislippen.

„Lingerie Pink? YSL? Passt zu deiner hellen Haut.“ Vanessa wusste fast alles über Schminke. Nicht, dass sie sie besonders oft benutzte. Mehr ein Interesse. Und um den Wortschwall anderer auszubremsen. Auf Jennifer hatte es den gegenteiligen Effekt.

„Wir können euch vielleicht eine Sonderführung durch ein paar der Räume geben? Jennifer und ich haben schon nach der Einführung darüber gesprochen. Wie nett ihr wirkt. Aufmerksam.“

Gustaf stützte den Ellenbogen auf die Eisscheibe und das Kinn in die Hand, gleichzeitig wandte er Henrik den Oberkörper zu. Eine ausgeklüngelte Pose. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Sportjacke. Darunter sah man das Helly Hansen-Logo auf einem dunkelblauen Unterhemd. Er fuhr sich wieder mit der Hand durch die Locken und sah Henrik unverwandt an.

„Jaa, das wäre nett!“, unterbrach Vanessa Jennifers Tirade über einen Lippenstift, der auch als Rouge funktionierte.

Jennifer schien ohnehin auf diesen schnellen Fortschritt in der Unterhaltung gewartet zu haben. Sie angelte mit der Zungenspitze ein kleines Eisstückchen aus dem Glas und klemmte es zwischen die Zähne. Ein Tropfen Preiselbeerwodka rann über die blassrosa Unterlippe. Sie kicherte ein bisschen und wischte ihn langsam mit dem Finger weg. Mit der anderen Hand strich sie eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie weiß, was sie will.

„Ja wirklich, das wäre interessant“, sagte Henrik gedämpft. Riss seinen Blick von den Eislippen los und schaute Gustaf in die Augen. „Vielleicht etwas später, wenn die meisten schlafen? Die wundern sich sonst vielleicht, warum sie nicht auch eine extra Tour bekommen.“

Er bemühte sich, so neutral wie möglich zu klingen.

Auf Gustaf schien das eine Art gegenteiligen Effekt zu haben. Seine Augen weiteten sich. Große runde Pupillen. Es zuckte im Mundwinkel.

„Gut… Dann ist es abgemacht.“ Er streckte Jennifer die Hand hin. Auch das keine Frage. Sie legte ihre Hand brav in seine. Gustaf drückte Vanessas Schulter mit der anderen Hand.

„Pause vorbei“. Ein Schwung mit dem Haar. „Sagen wir zwei Uhr? Heute Nacht. Wir kommen zu euch.“

„Wisst ihr wo…?“

„Sicher.“ Perlendes Lachen.

Wer bestimmt hier eigentlich? Henrik starrte in Schneeflockenaugen. Ließ den Blick zu Vanessa gleiten. Sie hob eine Augenbraue, zwinkerte und hob den Daumen.

* * *

Henrik und Vanessa fuhren Hundeschlitten. Der Frost ließ die Luft scheinbar erstarren, man konnte kaum atmen. Bäume sausten vorbei. Hunde heulten. Warfen sich in den Gurten hin und her. Etwas anderes heulte. Wölfe? Gruselig… Sie kamen zu einer Kote, einem traditionellen Zeltbau der Samen. Henrik sah zum ersten Mal eine. Da stand Ana, sie warf den Kopf zurück und heulte. Sie trug einen bodenlangen Wolfspelz, behangen mit Tierköpfen und anderen Körperteilen. Verschiedene Stadien von Vergänglichkeit. Sie hatte große Zähne und die grünen Augen starrten ihn wild an.

Vanessa wimmerte neben ihm. Anastasia riss ihren Pelz auf. Darunter war sie nackt, ihr Körper leuchtete milchweiß. Sie fing an zu lachen, lauthals zu lachen, und öffnete den Eingang der Kote. Tierleder wurde steif zur Seite geklappt. Henrik starrte die Kanten an. Zähne? Zähne! Tierzähne in verschiedenen Mustern. Es war, als ob Ana ein großes Maul öffnete. Und da sollten sie rein. Er wollte nicht. Vanessa wimmerte noch mehr. „Henrik… Henrik… willst du nicht… aufwachen?“

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