Michael E. Salla - SPACE FORCE. UNSERE STAR TREK ZUKUNFT

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SPACE FORCE. UNSERE STAR TREK ZUKUNFT: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Juli 2021 hat auch Deutschland ein Weltraumkommando, das gemeinsam mit der U.S. Space Force gegen den Deep State vorgeht.
UNSERE ZUKUNFT IM WELTRAUM: JETZT!
Am 5. September 2019 veranstaltete das U.S. Air Force Space Command eine Konferenz, auf der die aktuellen Veränderungen der Machtverhältnisse im Weltraum analysiert wurden. Von den acht möglichen Szenarien, die man identifizierte, negative wie positive, erwies sich eines als optimal: die Star Trek Zukunft. Länder mit Raumfahrtprogrammen sollten eine multinationale Allianz bilden, die in zivilen, militärischen und kommerziellen Belangen zusammenarbeitet. Erste Maßnahmen bildeten die Gründung der Space Force, die Unterzeichnung des Artemis-Abkommens und die Einrichtung des NATO-Raumfahrtzentrums. Widerstände gibt es in Form der rivalisierenden Raumfahrtprogramme Chinas und Russlands. Könnten sie ein Pearl Harbor im Weltraum auslösen? Welche Rolle spielen die vielen nachgebauten Antigravitationsfahrzeuge? Werden Außerirdische kriegerisch darauf reagieren, dass eine multinationale Weltraumkoalition entsteht? Wie wird eine Sternenflotte, deren Kern die Space Force und die NATO bilden, mit abtrünnigen Geheimen Weltraumprogrammen und extraterrestrischem Leben umgehen, die bereits überall im Sonnensystem operieren? Die U.S. Navy verfügt Berichten zufolge über Weltraumkampfgruppen, die mit Hilfe der freundlich gesonnenen Nordischen aufgestellt wurden. Wird sie die Autorität über diese Truppen an die Space Force abgeben?
Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese und viele andere Fragen. Es geht um nichts Geringeres als den kühnen Aufstieg der Menschheit zu einer interplanetarischen Weltraummacht. Wird es gelingen, die Präsenz der Menschheit weit in unser Sonnensystem und darüber hinaus zu tragen?
Exklusives Nachwort des Autors über das deutsche Weltraumkommando. Farbbilder im eBook!
Michael E. Salla ist Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und wird weltweit gefeiert für seine Verdienste um die Exopolitik, das Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim geheimen Umgang der irdischen Regierungen mit Aliens.

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Die Kommission hob auch einen Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua vom Juli 2000 über die asymmetrische militärische Strategie Chinas hervor, die vorsieht, die amerikanischen Sicherheitslücken im Weltraum »in einem High-Tech- und weltraumgestützten zukünftigen Krieg« auszunutzen. 9Die Weltraumkommission betonte, wie gefährlich es ist, Warnzeichen dafür zu ignorieren, dass China oder ein anderer Gegner im Weltraum mit einem Überraschungsschlag solche Aktionen gegen US-Weltraumstützpunkte durchführen könnte.

»Die Geschichte ist voll von Fällen, in denen Warnzeichen ignoriert wurden und Änderungen nicht stattfanden, bis ein externes, ›unwahrscheinliches‹ Ereignis die widerstrebenden Bürokratien zum Handeln zwang. Die Frage ist, ob die USA klug genug sind, verantwortungsbewusst und früh genug zu handeln, um die Verwundbarkeit des US-Weltraums zu verringern. Oder ob, wie in der Vergangenheit, ein Angriff auf Land und Leute – ein ›Weltraum Pearl Harbor‹ – das einzige Ereignis sein wird, das die Nation aufrütteln und die US-Regierung zum Handeln veranlassen kann.

Wir sind gewarnt, aber wir sehen die Gefahr nicht.« 10

Es ist hervorzuheben, dass die nationalen Sicherheitsspezialisten der USA bereits 2001 ihre Bedenken betonten hinsichtlich der raschen technologischen Entwicklung Chinas und seiner Fähigkeit, als Teil seiner militärischen Kernstrategie einen stellaren Überraschungsangriff zu starten. Viele Mitglieder der Weltraumkommission waren der Ansicht, dass diese deutlichen Warnzeichen nicht beachtet wurden und die Vorbereitungen auf ein Pearl Harbor im Weltraum nicht ausreichend waren.

General Ronald Fogleman, ein kürzlich pensionierter Stabschef der USAF (1994-1997) und prominentes Kommissionsmitglied, wurde über die Gefahr eines solchen Überraschungsangriffs befragt:

»Die Kommissare waren sich völlig einig, dass ›wir Konflikte im Weltraum sehen werden‹, bemerkte Fogleman. ›Jeder, der denkt, es gäbe sie nicht, verfolgt eine Vogel-Strauß-Politik.‹ Die Abhängigkeit der USA vom Weltraum sei eine ›krasse Verwundbarkeit‹, sagte er. Die Nation hat nicht genug getan, um sich auf einen Angriff auf Weltraumanlagen vorzubereiten, entschied die Kommission …

Die Kommission glaubte jedoch, dass es zu einer plötzlichen Wendung in Richtung einer Raumstreitmacht kommen könnte, und zwar bei einem ›katastrophalen Ereignis, einem potenziellen Pearl Harbor im Weltraum‹ …, bemerkte Fogleman. Es würde sofort zu Beschuldigungen kommen, und eine wütende Öffentlichkeit würde fragen: ›Warum haben wir das nicht verhindert? Wo ist der Fehler aufgetreten? … Warum waren Sie nicht darauf vorbereitet? Warum wurden keine Waffen entwickelt?‹ Die Vorbereitungen sollten lange vorher beginnen, warnte die Kommission.« 11

Die Weltraumkommission war sehr kritisch gegenüber dem Umgang der U.S. Air Force mit Weltraumoperationen. So erklärte der Reporter John Tirpak, der am 1. März 2001 über den Bericht der Weltraumkommission für das Air Force Magazine schrieb:

»Die Kommission wurde von Mitgliedern des Kongresses ins Leben gerufen, die glauben, dass die Air Force dem Weltraum nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt und nicht genug Ressourcen zuweist, um eine angemessen starke militärische Präsenz zu verfolgen. Einige Mitglieder, insbesondere Senator Bob Smith (R-N.H.), beschuldigten die Air Force immer wieder, Raumfahrtprogramme kurz zu halten, um den Geldfluss für Flugzeugprogramme aufrechtzuerhalten.«

Die Kommission schien dieser Einschätzung zuzustimmen:

›Nur wenige Zeugen zeigten sich vor der Kommission zuversichtlich, dass die derzeitige Organisation der Air Force für die Durchführung dieser [Weltraummissionen] geeignet ist‹, heißt es in dem Bericht. ›Es bestand auch kein Vertrauen, dass die Air Force die Anforderung, Raumfahrtkapazitäten für die anderen Dienste bereitzustellen, vollständig erfüllen wird. Viele glauben, dass die Air Force den Weltraum ausschließlich als unterstützendes Element betrachtet, das die Hauptaufgabe der Air Force, offensive und defensive Luftoperationen durchzuführen, verbessert. Trotz der offiziellen Doktrin, die eine Integration von Weltraum- und Luftstreitkräften fordert, behandelt die Air Force beide nicht gleich. Wie beim Flugbetrieb muss die Air Force Schritte unternehmen, um innerhalb des Militärs eine Kultur zu schaffen, die sich der Entwicklung neuer Konzepte, Doktrinen und Operationen der Raumfahrt widmet.« 12

Um sich vollständig auf zukünftige Eventualitäten im Weltraum vorzubereiten, mögliche Überraschungsangriffe Chinas oder anderer Weltraumgegner zu verhindern und Weltraumoperationen die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen, stellt der Bericht der Kommission fünf Maßnahmen vor, die Abhilfe schaffen sollen: 1. den Umbau der US-Verteidigungskapazität im Weltraum, 2. eine Verbesserung der Fähigkeiten, (geheime) Informationen zu sammeln, 3, die Stärkung der internationalen Meinung, dass der Weltraum nur für friedliche Verteidigungszwecke genutzt werden sollte, 4. die Sicherstellung der technologischen Vorherrschaft der USA in wichtigen Luft- und Raumfahrtindustrien sowie die Einrichtung eines »Kaders von Raumfahrt-Experten«.

In Bezug auf Letzteres empfahl die Weltraumkommission:

»Militärische Weltraumprofis müssen hochkomplexe Technologien beherrschen, neue Doktrinen und Konzepte für Operationen im Weltraum entwickeln, wie offensive und defensive Weltraumoperationen, Energieübertragung in, aus und durch den Weltraum und andere militärische Nutzungen des Weltraums – und sie müssen einige der komplexesten Systeme betreiben, die jemals gebaut und eingesetzt wurden.« 13

Die Kommission prüfte außerdem die Idee der Einrichtung eines Weltraumministeriums, kam aber letzten Endes zu dem Entschluss, dass die Zeit dafür noch nicht reif war und eine entsprechende Position übergangsweise auch durch Anpassungen der derzeitigen Pentagon-Bürokratie erreicht werden könnte:

»Die Verteidigung der amerikanischen Interessen im Weltraum erfordert möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt die Einrichtung einer militärischen Abteilung. Ein solches Department wäre ein starker Fürsprecher für den Weltraum und hätte im Wesentlichen die Aufgabe, Streitkräfte für die Durchführung von Weltraumoperationen sowohl für das Militär als auch für Geheimdienste bereitzustellen. Die Kommission ist jedoch der Ansicht, dass aus einer Reihe von Gründen die Nachteile der Schaffung eines solchen Departments gegenüber den Vorteilen heute noch überwiegen, wozu etwa die Tatsache gehört, dass es bisher keine kritische Masse an qualifiziertem Personal, Budget, Anforderungen oder Missionen gibt, die ausreicht, um eine neue Abteilung einzurichten. In der Zwischenzeit sollten kurz- und mittelfristige organisatorische Anpassungen vorgenommen werden, um eine eventuelle Entwicklung hin zu einer Raumfahrtabteilung nicht auszuschließen, wenn sich dies als wünschenswert erweisen sollte.« 14

Die empfohlene organisatorische Änderung bestand in der Gründung eines »Space Corps«, das zu einer Abteilung innerhalb der Air Force werden könnte und sich schließlich zu einer unabhängigen Weltraumabteilung entwickeln würde:

»Ein Space Corps innerhalb der Air Force kann ein eigenständiges Modell oder eine nützliche Zwischenstation für die Entwicklung zu einer Weltraumabteilung sein. Als Modell könnte die Beziehung der Army Air Force zur Army während des Zweiten Weltkriegs dienen. Bestehende Raumstreitkräfte, Einrichtungen, Einheiten und Personal der Air Force sowie militärische Weltraummissionen könnten auf ein Korps übertragen werden. Ein solches Space Corps könnte befugt sein, Raumfahrtsysteme zu erwerben und zu betreiben, um sowohl Systeme des DOD (Department of Defense = Verteidigungsministerium) als auch der Geheimdienste einzubeziehen, während bestehende Logistik- und Unterstützungsfunktionen der Air Force genutzt werden.« 15

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