Richard Oliver Skulai - Die Bewohner von Plédos

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Auf dem fernen Planeten Plédos begeben sich der kleine Idan und seine Gefährten auf die Suche nach den sieben lebensspendenden Kristallen, die auf Pessian, dem dunklen Mond, verborgen sind. Vor und nach ihrer wundersamen Reise nach Pessian gelangen sie durch sämtliche Kontinente ihrer Welt und begegnen deren fremdartigen Bewohnern. Aber am Ende kommt alles anders, als sie erwartet haben. Ein Buch voll Witz, fantastischer Abenteuer und hintergründiger Symbole.

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Inhaltsverzeichnis

Impressum 3 Impressum Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-85022-464-2 ISBN e-book: 978-3-99131-283-3 Lektorat: Mag. phil. Barberi Alessandro Umschlaggestaltung und Innenabbildungen: Winfried Nowotny www.novumverlag.com

Weltkarte 4 Weltkarte

Die Kontinente der Inselwelt 6

Der Komponische Märchenwald 13

Der Dunkle Mond 24

Die Expedition 36

Sabut 57

Die Schlangenburg 71

Der Kyruppengraben 83

Die Donnerstadt 97

Die Küstenstadt 107

Die Polreise 118

Im Land der Mammutfresser 133

Unter Touristen 149

Die Reise nach Gorkan 160

Das Tal des Todes 178

Bei den Pessianern 194

Panokrel 212

Aufbruch nach Omonu 234

Im Bauch des Felsendrachen 243

Der Missionar 257

Die grüne Halbinsel 273

Bei den Wildhörnern 279

Berbis Tat 297

Die Wildhornversammlung 311

Die Strafe 320

Das Geheimnis des Grizzly-Fressers 329

Die Passbewohner 339

Der Orkan 350

Die Windsbraut 358

Die Kordelstadt 370

Die Lichtmaschine 381

Der Flug nach Totenmund 394

Die Gerichtsverhandlung 405

Alte Bekannte 421

Im Kunstverein 435

Die Bekehrung 446

Sendbriefe nach Haihaupt 456

Wieder zu Hause 468

Impressum

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-85022-464-2

ISBN e-book: 978-3-99131-283-3

Lektorat: Mag. phil. Barberi Alessandro

Umschlaggestaltung und Innenabbildungen: Winfried Nowotny

www.novumverlag.com

Weltkarte

Die Kontinente der Inselwelt Etwa viertausend Jahre braucht das Licht um von - фото 1

Die Kontinente der Inselwelt Etwa viertausend Jahre braucht das Licht um von - фото 2

Die Kontinente der Inselwelt

Etwa viertausend Jahre braucht das Licht, um von einem großen weißen Stern zu unserer Erde zu gelangen. Dieser Stern wird von zwölf Planeten umbahnt. Der siebente unter ihnen ist eine geheimnisvolle Inselwelt. Unter den Weisen der Vorzeit, die noch über ein Wissen verfügten, das heute verschollen ist, wurde sie wegen der Vielfalt ihrer Lebensformen die Welt von Plédos genannt. Sie ist mit einem Umfang von über neunundfünfzigtausend Kilometern etwas größer als die Erde und ihre Achse ist nur wenig geneigt. Diese Inselwelt wird in einem Abstand von nur hundertfünfzigtausend Kilometern von einem großen dunklen Mond umkreist. Einige nennen diesen Mond einen Planetenmond. Sie nennen ihn deshalb so, weil sich beide Himmelskörper, Plédos und sein Mond, um eine gemeinsame Achse drehen, die etwa in der Mitte zwischen beiden liegt. Obendrein drehen sich beide relativ zu dieser Bahn auch um ihre eigene Achse und wenden einander stets unterschiedliche Seiten zu. Sie haben ein gemeinsames Schwerefeld und der Planetenmond besitzt eine Atmosphäre, die der von Plédos sehr ähnlich ist. Er ist im Verhältnis zur Welt von Plédos viel größer, als jeder gewöhnliche Mond im Verhältnis zu seinem Planeten ist. Sein Umfang liegt bei fünfundzwanzigtausend Kilometern. Die Bewohner der Welt von Plédos nennen ihn Pessian. Pessian besitzt wie Plédos einen reinen, blauen Himmel mit mäßiger Dunstbildung, aber er verfügt nur über wenige Meere, die sehr unrein sind. Der Planetenmond ist von vielen kleinen und großen insektenartigen Lebewesen bewohnt. In früheren Zeiten fanden von Plédos aus Raumflüge nach Pessian statt, aber das ist eine andere Geschichte, die an anderer Stelle erzählt werden soll.

Die Welt von Plédos ist, abgesehen von ihren beiden Polen, in sieben verschiedene Kontinente aufgeteilt, die sehr unterschiedlich geformt sind und eine ungeheure Vielfalt an Lebensformen beherbergen. Allein die Unterschiede zwischen den menschlichen Völkern sind vielfältiger als auf den anderen Welten vergleichbarer Größe, umso mehr die zwischen den Tieren.

Der Kontinent Stiefelburg gleicht am ehesten einem lang gestreckten Rechteck und läuft im Nordosten in den Kopf eines Seeungeheuers oder in so etwas wie einen gewaltigen, geschwungenen Damenstiefel aus. Es ist der Kontinent der Abenteurer. Die Völker von Stiefelburg stehen auf unterschiedlicher Kulturstufe. Die nördlichen Nationen sind mit den Kulturen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts vergleichbar, die kriegerischen, südlicheren haben viel Ähnlichkeit mit der Kultur des Mittelalters. Sie haben viele große Burgen und Ländereien und gehen in Rüstungen einher. Sie befinden sich im ständigen Krieg mit einer außergewöhnlichen Menschenrasse, die ebenfalls im Süden heimisch ist, – den Wildhörnern.

Bei den Wildhörnern handelt es sich um die geheimnisvollste und außergewöhnlichste Menschenrasse auf Plédos. Ihr Blut ist besonders eisenhaltig und kann in besonderem Maße Sauerstoff binden, der ihr Gehirn und ihre Muskeln versorgt. Ihre Haut ist von matter, silbergrauer Farbe und ausgesprochen zäh und sie verschmähen es, Kleidung zu tragen. Sie haben große, grüne Katzenaugen und ihre Stirn ist wie ein Pilzdach oder ein Helm nach außen gewölbt. Ihr Haar gleicht einem einzigen langen Schweif, der sich in der Mitte des Kopfes befindet und von unterschiedlicher Farbe, aber meist feurig rot ist und sie tragen Hörner auf dem Kopf, wonach sie benannt sind. Sie besitzen lang gestreckte Burgen, die sich in der Unendlichkeit des Kontinentes verlieren. Frauen und Männer unterscheiden sich äußerlich kaum voneinander. Beide Geschlechter sind ungeheuer gewandt im Kampf. Da der Geburtskanal der Frauen wegen der Zähigkeit ihrer Haut und Muskulatur nur wenig dehnbar ist, kommen die Kinder ganz klein, kaum größer als ein Daumen, zur Welt. Schon im Säuglingsalter sind sie ungeheuer flink und gewandt und handhaben die Waffen ohne große Mühe. Trotz der großen Grausamkeit, die man ihnen nachsagt, sind die Wildhörner sehr auf Ästhetik und Sauberkeit bedacht. Unter den Stiefelburgern sind es die Gentlemen. Sie verfügen über große Spiralschwerter mit einer unglaublich dünnen Schneide von unübertrefflicher Schärfe, mit denen sie schnell und präzise umzugehen verstehen. Wenn sie damit auf ihre Gegner einschlagen, so bleibt das von diesen zunächst fast unbemerkt, vorausgesetzt, sie lassen ihre Arme dabei nicht senkrecht nach unten hängen. Im Gegensatz zu ihren Gegnern, den übrigen Südländern, lassen sie keine blutigen Leichen zurück, vorausgesetzt, die von ihnen so behandelten haben sich noch nicht von der Stelle bewegt. Tun sie dies aber, so kann es geschehen, dass sie in saubere Scheibchen zerfallen, aus denen dann erst, wenn sie in Panik davonzulaufen versuchen, langsam das Blut quillt. Ohne sich von der Stelle zu bewegen, können sie sogar einige Wochen überleben, essen und trinken und sogar Stuhlgang haben, wenn sie sich dabei auf den Beinen halten. Den Wildhörnern selbst ist es unbegreiflich, dass ihnen Grausamkeit nachgesagt wird. Vielmehr halten sie sich selbst für äußerst kultiviert. Sie verfügen auch über sehr viele Wissenschaften, die den meisten Menschen auf Plédos unbekannt sind. Da sie aber sehr traditionsbewusst sind, haben sie ihre Sitten und Kulturgüter seit Jahrtausenden nicht geändert. Dennoch gehörten sie zu den ersten, die sich für Sternkunde interessierten und eine Form der Weltraumfahrt entwickelten.

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