Martin Zoller - Hellsichtig

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Bereits als Kind spürte Martin Zoller, aufgewachsen in der Schweiz, seine hellsichtigen Fähigkeiten. Als er in Südamerika ein tagelang vermisstes Flugzeug im Dschungel aufspürte und dadurch die Überlebenden retten konnte, machte er seine Fähigkeiten zum Beruf. In seinem dritten Buch gewährt das Medium Martin Zoller spannende Einblicke in seine Arbeit.
Er schildert, wie er vermisste Menschen aufspürt oder wichtige Informationen zu Anschlägen oder Staatsstreichen gibt. Martin Zoller unterstützt u. a. Wahlkampagnen von Politikern und informiert sie über Aktivitäten der Opposition. In Bolivien hatte er zeitweise eine eigene Fernsehsendung. Mit seinem sechsten Sinn analysiert Zoller Gerichtsfälle und arbeitete auch mit der Polizei zusammen. Zu seinen Klienten zählen sowohl Privatpersonen als auch internationale Institutionen, Unternehmen, politische Parteien und die Polizei in Bezug auf Verbrechens auf –
klärung. Zu jedem Kapitel erhält der Leser kurze Anleitungen und Übungen, die ihm helfen, die eigene Medialität zu schulen.

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Martin Zoller HELLSICHTIG

Martin Zoller

HELLSICHTIG

Hellsichtig - изображение 1

1. Auflage 2010

© Giger Verlag GmbH, CH-8852 Altendorf

Tel. 0041 55 442 68 48

www.gigerverlag.ch

Lektorat: Monika Rohde, Leipzig

Umschlaggestaltung: Hauptmann & Kompanie, Zürich

Layout: Roland Poferl Print-Design, Köln

e-Book: mbassador GmbH, Luzern

ISBN 978-3-9523532-7-1

eISBN 978-3-905958-28-7

Inhaltsverzeichnis

Wie ich zur Medialität fand

In Bolivien wird ein Flugzeug vermisst

Tschechische Touristin im Dschungel vermisst

Ein Geistwesen hilft, sein Grab zu finden

Von der FARC entführt

Entführtes Kleinkind gefunden

FARC-Aktivitäten in Bolivien

Miss Universe 2002

Staatsstreich und politische Krise in Bolivien von Februar 2003 bis Juni 2005

Der General im Gefängnis

Die Terrorattacke vor Jemens Küste

Der Libanonkonflikt im Mai 2008

Ein Gerichtsfall in Miami

Gestohlene Computer aufgespürt

Medialität in jedem von uns

Die Seele und der Körper – Ein Team

Entführt!

Danksagung

Wie ich zur Medialität fand

Medialität und Hellsehen wurden schon immer eingesetzt, um das Rad der Geschichte in die eigene Richtung zu drehen. Die Bibel beschreibt, wie die Pharaonen sich von Traumdeutern ihre Zukunft interpretieren ließen. Die Griechen nutzten dafür das Orakel von Delphi. Agamemnon befragte es vor dem Trojanischen Krieg, um zu sehen, wie der berühmteste Krieg des Altertums ausgehen würde. Die römischen Cäsaren hatten Seher, die Inspirationen zu Feldzügen, politischen Entscheidungen oder Heiraten gaben.

Von Napoleon wird gesagt, dass er vor seinen Feldzügen meditierte, um sich durch seine eigene Stimme führen zu lassen. Oft entschied er dabei gegen den Rat seiner analytisch denkenden Generäle, setzte sich durch und war – abgesehen von seinem unrühmlichen Ende – auch meistens erfolgreich.

Der chinesische General und Militärstratege Sun Tsu (um 500 v. Chr. in Wu) dagegen war der Medialität gegenüber kritisch eingestellt und verwirft in seinem Lebenswerk »Die Kunst des Krieges« das Benutzen intuitiver Informationen.

Hanussen, obwohl Jude, hatte vor und kurz nach der Machtübernahme der Nazionalsozialisten engen Kontakt mit der SA-Führung und beriet sie eine Zeit lang. Leider half ihm seine Begabung nicht, er wurde wie so viele andere Menschen in dieser Zeit ermordet. François Mitterrand, das spanische Königshaus, Nancy Reagan, die Militärjunta in Argentinien und auch Fidel Castro hatten und haben laut Presse ebenfalls mediale oder astrologische Berater.

Medialität ist eine stark ausgeprägte Intuition. Schon immer gab es Menschen, die intuitive Wahrnehmungen umsetzten. Wenn man es genau betrachtet, kann man auch wissenschaftliche und künstlerische Eingebungen hier einordnen. Eine mediale Person öffnet sich der Wahrnehmung über die normalen Sinne hinaus und kommt so an für nicht jedermann erkennbare Informationen. Betrachtet man die Parapsychologie als Wissenschaft, so gehört Medialität eher zu den Grenzwissenschaften.

Bei der Fernwahrnehmung oder englisch »Remote Viewing« geht es um das Erlangen von Informationen über einen Ort oder einen Vorgang (Ziel oder »target«), von dem der Wahrnehmende (Perzipient) räumlich getrennt ist. Die Physiker Russell Targ und Harold Puthoff, die ersten, die über Remote Viewing forschten, erklärten 1977: »Das grundsätzliche Phänomen überspannt eine Reihe von subjektiven Erfahrungen, in der Literatur beschrieben als Astralprojektion, einfaches Hellsehen, ›wanderndes‹ Hellsehen oder außerkörperliche Erfahrungen, Außerleiblichkeit (psychologisch) oder Autoskopie (medizinisch).«

Während des Kalten Krieges lieferten sich Russen und Amerikaner nicht nur in Europa oder Südamerika einen erbitterten Krieg, sondern sogar in den feinstofflichen Dimensionen. In den 1970er Jahren hatten amerikanische Geheimdienste Hinweise darauf, dass die damalige UdSSR erstaunliche Resultate in der Parapsychologie erzielte. Das Wissen wurde von den Geheimdiensten zu Spionagezwecken eingesetzt. Konsequent untersucht wurde die Fernwahrnehmung im Westen ab 1970 am Stanford Research Institute (SRI) in Menlo Park (Kalifornien). Dort starteten Versuche mit einem Team von sechs Medien. Daraus entwickelte sich das sogenannte Coordinate Remote Viewing, das zusammen mit den späteren Variationen heute generell als »Remote Viewing« bezeichnet wird. Von 1973 bis 1988 wurde in den USA in diesem Bereich viel experimentiert, und 1990 ging das Projekt zur Science Applications International Corporation (SAIC) in Palo Alto (Kalifornien). Das Projekt wurde von den amerikanischen Bundesbehörden wie der Armee, der Marine, der NASA und der CIA finanziell unterstützt.

Die USA glaubten eine »Psi-Lücke« (»psychic gap«) gegenüber der UdSSR festzustellen. Daher arbeitete diese Gruppe isoliert an militärischen Projekten. Sie versuchte unter anderem, Atomraketen, geheime Militärgelände und unterirdische Stationen in der UdSSR zu entdecken. Ende der 1970er Jahre sprang die Defense Intelligence Agency (DIA) für die CIA ein und gab dem Projekt den Codenamen »Stargate«.

Meine eigene Arbeitsweise ist dem Remote Viewing ähnlich. Allerdings habe ich sie über die Jahre in meiner Arbeit verändert und eigene Anwendungen und Techniken entwickelt. Medialität kann eine wertvolle Ergänzung sein, um an Informationen zu gelangen. Leider lassen sich die medialen Quellen wissenschaftlich selten belegen. Wahrscheinlich wird vor allem deshalb die intuitive Beratung in der westlichen Gesellschaft öffentlich nie ganz akzeptiert.

Als ich einundzwanzig Jahre alt war, lebte ich ungefähr zwei Jahre in Südamerika. Ich reiste durch fast alle Länder des Kontinents, lebte mehrere Monate bei Einheimischen im Amazonasgebiet und arbeitete einige Wochen im kolumbianischen Medellin in einem Fotostudio. Dort besuchte mich mein Bruder mit einem Bekannten. Wir bereisten das Land und genossen die Sehenswürdigkeiten. In San Augustin machten wir eines Tages einen Ausflug zu Pferd. Plötzlich sah ich bewaffnete bärtige Männer einen Hügel vor uns hochrennen. Der Kleidung nach waren sie Guerillas, die, so schien es mir, vor etwas wegrannten. Erst war ich verwirrt, aber bald merkte ich, dass dies die Seelen verstorbener Guerillas waren, die noch keinen Frieden gefunden hatten. Ich erinnerte mich daran, dass ich schon als Kind Begegnungen mit der feinstofflichen Welt hatte, diesen aber nie viel Bedeutung beimaß. Dort bei dem Ausflug war ich gleichzeitig froh und erstaunt, dass ich dieser Welt wieder auf so natürliche Weise verbunden war.

Es dauerte nicht lange bis zur nächsten Vision, diesmal in Medellin. Dort sah ich mich an einem sonnigen Tag in einem Büchergeschäft um und ging ziellos von Regal zu Regal. Unvermittelt blieb ich vor einem Buch stehen, irgendwie zog es mich stark an. Ich beugte mich darüber, als sich plötzlich der Umschlag bewegte und der abgebildete Mann sich leicht aus dem Umschlag heraushob, ähnlich wie bei einem Hologramm. Ich hatte keine Ahnung, um wen es sich handelte. Erst Wochen später sollte ich ihm in der Schweiz wieder »begegnen«.

Nach dem Aufenthalt in Kolumbien flog ich zurück in die Schweiz. Eigentlich wollte ich von Südamerika nach Australien weiterreisen. Aber wie so oft im Leben, änderte ich meinen Plan.

Ich quartierte mich bei meiner Mutter ein. Wie lange ich in der Schweiz bleiben wollte, wusste ich nicht. Sehr genau hingegen spürte ich, dass sich mein Lebensweg gerade veränderte. Ich fing in dieser Zeit an, viel über Meditation zu lesen. Dabei stellte ich fest, dass ich, ohne es zu wissen, schon lange meditiert hatte. Nicht Büchern oder alten Traditionen folgend, sondern meiner eigenen Intuition, und ich traf immer wieder Menschen, die mir halfen, mit meinen Erfahrungen umzugehen.

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