Petra Neumayer - Meno-Balance. Mit gutem Gefühl durch die Wechseljahre

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Meno-Balance. Mit gutem Gefühl durch die Wechseljahre: краткое содержание, описание и аннотация

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Für ein gutes Leben in «Meno-Balance»
Wahrscheinlich befinden auch Sie sich gerade an einem Wendepunkt. Irgendwo in der Lebensmitte, in der Wandlungsphase vom jungen Mädchen zur weisen Frau. In dieser Zeit des Wechsels kommt es häufig zu Turbulenzen: Die Hormone sind aus der Balance geraten, und das spürt man – körperlich und seelisch. Leider gibt es kein Patentrezept gegen die vielfältigen Wechseljahressymptome, aber einen guten Fahrplan gibt es allemal! Und der lautet: Gehen Sie Hand in Hand mit Naturheilkunde, Medizin und Lebenskunst auf ganzheitlichem Weg durch die Wechseljahre!
Lesen Sie in diesem Ratgeber Wesentliches über die Wechseljahre, über die Funktionsweise des Hormonsystems und über die Schaltstellen, an denen Sie selbst positive Signale für mehr hormonelle Harmonie setzen können. Erfahren Sie alles Wichtige über:
– Hormonfreunde und Hormonfeinde: was Ihnen jetzt guttut und was Sie meiden sollten
– Pflanzenheilkunde und Mikronährstoffe: sanfte Hilfe bei Beschwerden
– Bioidentische Hormone und Brustkrebsprophylaxe: warum der natürliche Weg der bessere ist
– Superfoods, Yoga und Stressabbau: für einen entspannten und kraftvollen Alltag
Für mehr hormonelle Balance und Lebensfreude an jedem einzelnen Tag!

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So hoffe ich, dass Sie in diesem Ratgeber fündig werden, das Richtige zur richtigen Zeit finden und dass Sie nicht die »Last«, sondern auch wieder die »Lust der Hormone« leben können. Mit anderen Worten könnte das Heilrezept dieses Frauenratgebers auch lauten:

Hand in Hand mit Medizin und Naturheilkunde und Lebenskunst vital durch die Wechseljahre!

Über die medizinische Recherche

Immer wieder werde ich angesprochen, zu jeder Aussage eine Quellenangabe zu zitieren. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, weil ich einerseits kein wissenschaftliches Werk schreibe und mir andererseits als Autorin der Lesefluss wichtig ist. Studien, die mir sehr wichtig erscheinen, habe ich zitiert. Ich begrüße es sehr, wenn Leserinnen zu verschiedenen Themen weiter recherchieren, ja, ich bitte sogar darum: Überprüfen Sie alle meine Aussagen auf Richtigkeit, denn es geht um Ihre Gesundheit! Medizinische Ansichten können sich schnell ändern, was heute noch »state of the art« ist, kann sich in der Zukunft auch wieder ändern oder weiterentwickeln.

Wenn die Jahre wechseln

Manchmal, wenn ich mit Frauen über die Wechseljahre spreche, sagen viele zunächst, sie hätten überhaupt nichts mit dem Wechsel zu tun und seien nicht betroffen. Wenn ich diese Frauen später näher kennenlerne, erzählen mir manche sehr wohl, wie betroffen sie von den Auswirkungen des Klimakteriums sind. Immer noch gibt es so viel stilles Leiden. Warum fällt es auch heutzutage vielen Frauen so schwer, über die Wechseljahre zu sprechen?

Viele Frauen fühlen sich offensichtlich stigmatisiert, wenn sie auf die Wechseljahre angesprochen werden. Manche haben auch die Meinung: »Da muss ich durch, ich brauche keine Hilfe, oder man muss sie halt einfach durchleiden« …

Mit all diesen Mythen rund um die Wechseljahre möchte dieses Buch aufräumen. Besonders mit der landläufigen Ansicht, dass das Klimakterium eine Art Krankheit ist. Den Grundstock für dieses falsche Verständnis hat vermutlich vor vielen Jahrzehnten das Marketing der Pharmaindustrie gelegt, um für die Hormonbehandlungen zu werben. Wechseljahre bedeuten einen ganz natürlichen Übergang im Leben. Freunden Sie sich daher mit dem Klimakterium an! Und verwandeln Sie sich wie eine Raupe zum Schmetterling. Lassen Sie uns daher gleich zu Beginn einen (r)evolutionären, vielleicht ganz neuen Blick auf die Wechseljahre werfen:

Mit neuer Sichtweise auf die Wechseljahre blicken

Das Klima verändert sich. Umweltgifte nehmen zu. Wir leben immer länger. Die rasanten Veränderungen unseres Zeitalters fordern auch einen neuen Blickwinkel auf die Wechseljahre: Bei den Jäger- und Sammlerinnen lag die Lebenserwartung durchschnittlich bei 30 Jahren. Meistens erlebten sie das Klimakterium also gar nicht. Heute verhält es sich anders, evolutionär gesehen ist das brandneu: Noch nie gab es eine so lange degenerative zweite Lebensphase. Frauen werden hierzulande durchschnittlich 83 Jahre alt.

Aufgrund der langen zweiten Lebenshälfte muss jetzt die Frage aufgeworfen werden, ob es nicht Sinn macht, auch die langfristigen Zusammenhänge und hormonabhängigen Krankheitsrisiken besser ins Visier zu nehmen. Denn Frauen leben heutzutage allein rund 40 Jahre lang im Dreiklang von Prämenopause, Menopause und Postmenopause …

Bei einem Hormontiefstand mit den damit assoziierten Beschwerden sollten wir uns also durchaus Unterstützung holen. Denn es ist ganz normal, dass mit zunehmendem Alter Drüsentätigkeiten nachlassen können. Bei Frauen und bei Männern. So stellt z. B. die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin vielleicht nicht mehr in ausreichender Menge her – und alle Welt findet es beim Altersdiabetes ganz normal, dass dieser Mangel mit dem fehlenden Hormon Insulin ersetzt wird. In Sachen Wechseljahre beginnt soeben ein großes Umdenken. Wir leben in einer spannenden Zeit!

Heutzutage bekommen Frauen im Durchschnitt 1,2 Kinder. In früheren Zeiten waren es oft zehn oder sogar noch mehr. Da war es evolutionär wichtig, dass die Fortpflanzung durch das Herunterfahren der Hormone eingeschränkt wurde, denn mit jedem weiteren Kind in höherem Alter stieg auch das Risiko an, dass die Mutter die Geburt nicht überleben würde. Doch für das Überleben der jüngsten Kinder war das Leben der Mutter unabdingbar. Noch im 19. und 20. Jahrhundert glaubten manche Ärzte, dass jede Eizelle ihrer Bestimmung folgen sollte, jede Monatsblutung war nur eine »nicht ausgelebte Schwangerschaft«. Frauen sollten daher permanent schwanger sein, um nicht zwischen den Schwangerschaften zu menstruieren. Für diese Frauen waren die Wechseljahre mit dem Ausbleiben der Menstruation ein wahrer Segen, weil sie ansonsten in der Zeit der Monatsblutung wie Aussätzige behandelt wurden. Menstruierende Frauen galten (und gelten heute noch) in vielen Religionen als unrein, hierin waren sich Katholizismus, Islam, Judentum und Hinduismus einig. In der Antike machte Plinius der Ältere menstruierende Frauen sogar fürs Bienensterben verantwortlich …

Wechseljahre überall

Übrigens, entgegen der landläufigen Meinung, dass die Wechseljahre nur hier in den westlichen Industriestaaten stattfinden, muss erwähnt werden, dass die ethnografische Forschung anderes berichtet. So sprechen die Mafi-Frauen in Nordkamerun über Hitzegefühle, Müdigkeit und Schwindel. Auch die Maori-Frauen in Neuseeland kennen Hitzewallungen und verstärktes Schwitzen. Und obwohl sie in einem völlig anderen Kulturkreis leben, erfahren auch die Maori-Frauen die Wechseljahre als Übergang, als »change of life«, nach dem viele einen Autoritätszuwachs erfahren, sich als Stammesälteste profilieren oder politische Aktivistinnen werden.

Und ja, es stimmt, dass Japanerinnen seltener an Wechseljahresbeschwerden leiden, nur knapp 20 Prozent kennen Hitzewallungen. Dieser positive Effekt muss aber nicht am oft erwähnten Sojakonsum liegen, sondern könnte auch von der gesünderen Ernährungsweise mit wenig Fleisch und Fertiggerichten herrühren. Im Vergleich dazu kennen rund 65 Prozent der Kanadierinnen Hitzewallungen und bis zu 80 Prozent der Europäerinnen.

Ende und Neuanfang

So evolutionär bedingt unsere körperlichen Symptome sein mögen, so wohnt der Zeit des Wechsels – wie allen Geschehnissen – natürlich auch ein geistiger Aspekt inne: der Wandel. Nicht nur unser Körper verändert sich, alles wandelt sich. Panta rhei, wie die Griechen sagen: »Alles fließt« – auch der Schweiß. Und wir dürfen uns diesem Fluss anvertrauen.

Der Wechsel bedeutet zugleich Abschiednehmen und Neuanfang. Und klar, dieser Wandel kann auch sehr oft tiefe Gefühle auslösen. Wut und Trauer über die endende fruchtbare Lebensphase oder die sich verändernden äußeren Umstände: Die Kinder gehen aus dem Haus, die Eltern werden vielleicht pflegebedürftig, und nichts ist mehr so, wie es früher einmal war. Das kann bei manchen Frauen natürlich auch Engegefühle oder Ängste auslösen, da sie plötzlich mit einer ganz neuen Lebenssituation konfrontiert werden.

Gehören auch Sie zur Sandwich-Generation?

Ich freue mich sehr, dass Sie überhaupt Zeit finden, ein Buch zur Hand zu nehmen! Denn wahrscheinlich gehören ja auch Sie zur »Sandwich-Generation«, stehen unter Stress und sind schwer beschäftigt: Möglicherweise arbeiten Sie Vollzeit, um überhaupt Ihre Existenz oder die Ihrer Familie zu sichern. Möglicherweise haben Sie noch Kinder im Haus und/oder müssen Studierende finanziell unterstützen. Möglicherweise pflegen Sie auch nahe Angehörige, und die Partnerschaft will auch noch gelebt werden. Oder Sie stemmen all dies als Single oder als alleinerziehende Mutter und haben niemanden, mit dem Sie sich austauschen können. Mit anderen Worten, Sie stecken wie in einem Sandwich zwischen verschiedenen Generationen und Anforderungen an Sie fest. Es gibt keine Work-Life-Balance mehr in Ihrem Leben. Mit den Wechseljahren kommt also so einiges zusammen … Viele Gründe, warum Sie in dieser Zeit ganz besonders auf sich achten und durch kleine Auszeiten von Familie, Arbeit oder Pflegetätigkeiten Ihre Ressourcen wieder stärken sollten!

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