Christoph Heizler - Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz

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Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Studie schließt eine Forschungslücke im Themenfeld monastischer Spiritualität. Erstmalig liegt eine Untersuchung vor, die sich umfangreich dem Beten im Leben und schriftlichen Werk der späteren Karmelitin Edith Stein widmet. Nach einer Sichtung der Konturen des Betens hinsichtlich der Gebetsorte, -zeiten, -formen und -anliegen, wie sie im Verlauf der Biographie Edith Steins zutage treten, werden prägende Einflüsse vorgestellt, die ihr Beten formgebend beeinflusst haben. Der zweite Teil der Studie lenkt den Blick auf zwei geistliche Texte der Autorin. Sowohl auf der Makroebene der Biographie als auch auf der Mikroebene der geistlichen Lyrik wird im Gang der Untersuchung eine Gestaltwerdung sichtbar, die als Ausdruck kirchlicher Existenz aufgewiesen und beschrieben werden kann.

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262Vgl. zum Ganzen des Gestaltbegriffes im Rahmen der Erkenntnislehre und Theologie Manz, U.: Das Wesen der Gestalt. Ein Beitrag zur theologischen Erkenntnislehre, München 1990.

263Vgl. zum Ort seiner Gestaltüberlegungen im Rahmen seiner Philosophie Henrici, P.: Zur Philosophie Hans Urs von Balthasars, in: Lehmann, K/Kasper, W. (Hg): Hans Urs von Balthasar – Gestalt und Werk, Köln 1989, S. 237–260, besonders S.243 ff.

264Guido Sommavilla SJ weist auf eine Bibliographie von 1980 hin, der zufolge Balthasar bereits damals „siebzig Bücher (sowie 358 Artikel, 79 Beiträge zu verschiedenen Autoren, 79 große und kleine Übersetzungen, 115 Vor- und Nachworte und 85 Rezensionen) geschrieben und veröffentlicht hatte.“ Sommavilla, G.: Opfer und Stellvertretung. Erinnerungen eines Übersetzers, in: Lehmann, K./Kasper, W. (Hg.): Hans Urs von Balthasar. Gestalt und Werk, Mainz 1989, S. 277–284, hier S. 277.

265Vgl. dazu Henrici, P.: Artikel „Balthasar, Hans Urs v.“, in: LThK, 3. Auflage, Freiburg 1993, Bd. 1, Sp. 1375–1378, hier Sp. 1376–1377.

266Vgl. zum Gestaltbegriff als ästhetischer Grundkategorie der Theologie Balthasars Wedler, E.-M.: Splendor caritatis. Ein ökumenisches Gespräch mit Hans Urs von Balthasar zur Theologie der Moderne, Erfurter Theologische Studien, Bd. 94, Würzburg 2009, S. 119–165, besonders 136 ff.

267Tück, J.-H.: Zur bleibenden Aktualität Hans Urs von Balthasars. Drama zwischen Gott und Mensch, in: HerKorr 59 (2005) S. 389–393, hier S. 390.

268Balthasar, H. U. v.: Unser Auftrag. Bericht und Weisung. Einführung in die von Adrienne von Speyer gegründete Johannesgemeinschaft, 2. Auflage, Einsiedeln 2004, S. 32.

269Dank des Preisträgers an der Verleihung des Wolfgang Amadeus Mozart-Preises am 22. Mai 1987 in Innsbruck, in: Guerriero, E.: Hans Urs von Balthasar – Eine Monographie, Freiburg 1993, S. 419–424, hier 420 f.

270Vgl. zur Bedeutung Goethes für Balthasar Legnowski, P.: Die „letzte säkulare Verwirklichung der Herrlichkeit“. Zur Goetherezeption Hans Urs von Balthasars, in: Kapser, W. (Hg.): Logik der Liebe und Herrlichkeit Gottes. Hans Urs von Balthasar im Gespräch, Mainz 2006, S. 134–145.

271Vgl. dazu Kuhr, I.: Gabe und Gestalt – Theologische Phänomenologie bei Hans Urs von Balthasar, Regensburg 2012, S. 16.

272Baltharar, H. U.: Geist und Feuer. Interview mit Michael Albus, in: HerKorr 30 (1976) 72–82, hier 75 f.

273Vgl. Urban, B.: Edith Stein und die Literatur. Lektüren, Rezeptionen, Wirkungen, Stuttgart 2010, S. 39–52. Urban illustriert, wie Edith Stein schon früh mit Goethe in Kontakt kam, als ihr ältester Bruder ihr Vorträge über Schiller und Goethe hielt (ESGA 1, S. 377). Anschließend begegnete sie den Schriften Goethes in der Zeit auf dem Gymnasium und während des Germanistikstudiums (ESGA 1, S. 112, 132, 138, 145, 195 f., 258, 231, 236). In ihrer Vorlesung zur philosophischen Anthropologie „Der Aufbau der menschlichen Person“ von 1932/33 (ESGA 14) wird Goethes Faust zum Thema und seine Übersetzung des Johannesprologs, (vgl. Urban, Edith Stein, S. 38). Einen Vortrag widmet Stein dem Thema „Natur und Übernatur in Goethes Faust“ (ESGA 16, S. 157–168). Die Gestalt der Iphigenie bei Goethe wird von Edith Stein eigens aufgegriffen im Vortrag „Christliches Frauenleben“ von 1932 (ESGA 13, S. 79–114). Iphigenie komme ein „besonderer Symbolwert zu“ (ESGA 13, S. 81), und sie konfrontiere damit, „zu prüfen, welches die bildenden Kräfte sind, durch die eine Frauenseele zu dem Sein geführt werden kann, für das sie bestimmt ist“ (ebd. S. 88). Bernd Urban stellt zusammenfassend fest: „Der Rückblick zeigt: Herder (für die Dissertation), Lessing (‚Spezialgebiet‘ für das Staatsexamen), Schiller (für Gedankenwelt und ‚Weltanschauung‘) waren wohlbekannt, Goethe aber ist der Eckstein zwischen Husserl und Thomas von Aquin, die die längeren Seiten im Dreieck bilden.“ (Urban, Edith Stein, S. 53).

274Vgl. z.B. ESGA 11–12, S. 215 ff. zum Thema ‚Pflanzenseele‘. Naturphilosophische Betrachtungen finden sich auch in der Vorlesung „Der Aufbau der menschlichen Person“ (ESGA 14). Dort spricht sie vom „Eigenwesen der Pflanzen“ (ebd. S. 39).

275Auf Hedwig Conrad-Martius kommt Edith Stein im Vorwort von „Endliches und ewiges Sein“ eigens zu sprechen, vgl. ESGA 11/12, S. 7. Edith Stein zitiert in dieser Studie Conrad-Martius mehrfach, vgl. etwa ebd. S. 42 Fußnote 10, sowie S. 60 Fußnote 54, S. 100 Fußnote 89.

276„Im theologischen Kontext kann der G.-Begriff dazu dienen, das Spezifikum einer religiösen Erfahrung (die den Status des Gewahrwerdens einer Offenbarung hat) in Anlehnung an eine ästhetische und in Abgrenzung von einer empirischen Erfahrung zu bestimmen. Zudem ist mit dem Schauen einer G. – wie dies in beeindruckender Weise H. U. v. Balthasar unterstreicht – eine Kategorie formuliert, die ihrerseits zwischen Wissen und Glauben vermittelt, insofern dieses Gewahrwerden Evidenz vermittelt, ohne dabei die freie Zustimmung des Subjekts zum Gehalt dabei in Abrede zu stellen. Zugleich ermöglicht es der in der Ästhetik klar umreißbare Zusammenhang von Gehalt und Gestalt, die geschichtliche Antreffbarkeit der Offenbarung (ihre zeitliche Signatur und ihre Instanzen) als mit ihrem Inhalt aufs engste verbunden zu denken. Balthasar bettet diese verschiedenen Vermittlungsfunktionen in einen allgemeinen, philosophisch plausibilisierbaren Zusammenhang von Wahrheit und Schönheit ein (vgl. Herrlichkeit I, bes. 110–120. 134–148).“ Schärtel, Gestalt, S. 171.

277Henrici, Balthasar, Sp. 1376.

278Ebd. Zum hermeneutischen Anliegen seiner die Inkarnation des ewigen Wortes auslegenden phänomenologischen Methode Balthasars und zur Verhältnisbstimmung von Theologie und Philosophie vgl. Greisch, J.: Eine phänomenologische Wende der Theologie?, in: Kasper, W. (Hg.): Logik der Liebe und Herrlichkeit Gottes. Hans Urs von Balthasar im Gespräch, Mainz 2006, S. 386–401.

279Balthasar, H. U.v.: Herrlichkeit. Eine Theologische Ästhetik. Band III, 1. Im Raum der Metaphysik, Teil I: Altertum, 3. Auflage, Einsiedeln 2009, S. 29–39.

280Ebd. S. 30.

281Ebd. S. 32.

282Ebd.

283Balthasar, H. U.v.: Glaubhaft ist nur Liebe, 6. Auflage, Einsiedeln 2000, S. 33 f.

284Vgl. dazu Marion, J.-L.: Das „Phänomen Christi“ nach H. U. von Balthasar, in: Striet, M./Tück, J.-H. (Hg.): Die Kunst Gottes verstehen. Hans Urs von Balthasars theologische Provokationen, Freiburg 2005, S. 49–53 sowie Löser, W.: Kleine Hinführung zu Hans Urs von Balthasar, Freiburg 2005, besonders S. 102–117.

285Vgl. zur Integration als Modell des Zueinanders von Theologie und Philosophie Zaborowski, H.: Katholische Integration. Zum Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Hans Urs von Balthasar, in: Striet, M./Tück, J.-H. (Hg.): Die Kunst Gottes verstehen. Hans Urs von Balthasars theologische Provokationen, Freiburg 2005, S. 28–48, besonders S. 30 ff.

286Menke, K.-H.: Trotz dieser Polemik: Worauf es von Balthasar ankommt. in: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn (Hg.): Wenn das Salz dumm wird. 100 Jahre Hans Urs von Balthasar und noch immer nicht genug?, Bonn 2006, S. 29–38, hier S. 34. 5

287Balthasar, H. U. v.: Christlicher Stand, Einsiedeln 1981, S. 149.

288O’Donnell, J.: Alles Sein ist Liebe: Eine Skizze der Theologie Hans Urs von Balthasars. in: Lehmann, K./Kasper, W. (Hg.): Hans Urs von Balthasar. Gestalt und Werk, Mainz 1989, S. 260–276, hier S. 263.

289„Balthasar entfaltet eine ‚trinitarische Sendungstheologie‘ in der Trilogie (Ästhetik, Dramatik, Logik) seiner letzten Schaffensperiode (1961–1987). Anders als herkömmliche Entwürfe der systematischen Theologie lässt dieser Entwurf aus verschiedenen Perspektiven immer wieder das gleiche id, quod maius cogitare nequit aufleuchten. B.s darstellend-deutende Methode führt hier zu einer ‚relecture‘ der ganzen Theologie. Zentral und am zugänglichsten ist die zuerst geplante Theodramatik (5 Bde.; 1973–1983), die anhand des literar. Paradigmas ‚Welttheater‘ das Drama zw. göttlicher und menschlicher Freiheit bis z. eschatolog. ‚Endspiel‘ darstellt. Vorbereitend hatte Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik (7 Bde, 1961–1969) das Aufleuchten (u. die Vergessenheit) der Theologie-Gesch., der Metaphysik-Gesch. und der bibl. Gesch. sichtbar gemacht. Abschließend rechtfertigen Theologik (3 Bde, 1985–1987) u. ein Epilog (1987) das zugrunde liegende Offenbarungsverständnis philosophisch u. theologisch, während Glaubhaft ist nur Liebe (1985) seine Grundeinsicht bereits progammatisch vorgestellt hatte.“ Henrici, Balthasar, S. 1377.

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