Maximilian Gröne - Spanische Literaturwissenschaft

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Der mittlerweile in 3. Auflage vorliegende Band Spanische Literaturwissenschaft aus der Reihe bachelor-wissen richtet sich als leserfreundliche Einführung speziell an die Studierenden und Lehrenden in den litraturwissenschaftlichen Modulen der hispanistischen Bachelor-Studiengänge. Die anschauliche Aufbereitung des fachlichen Grundwissens wird dabei von anwendungsorientierten Übungseinheiten gerahmt, die eine eigenständige Umsetzung des Erlernten ermöglichen und einen nachhaltigen Kompetenzerwerb unterstützen. Neben traditionellen Lerninhalten wird nicht zuletzt auch die besondere Rolle der neuen Medien berücksichtigt. Hinweise zur beruflichen Orientierung ergänzen die fachwissenschaftlichen Grundlagen.

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Suche nach Sekundärliteratur: Bibliographieren Allen genannten Informationsquellen ist gemeinsam, dass sie erste Orientierung und Überblick bieten. Für eine adäquate Beschäftigung mit und Teilnahme an Forschungsdebatten sind sie zu oberflächlich und sollten daher auch in Aufsätzen und Seminararbeiten (siehe unten) nicht oder sehr sparsam zitiert werden. Eine Ermittlung und Sichtung der speziellen Sekundärliteratur zum jeweiligen ThemaThema ist daher unerlässlich. Die unüberschaubare Zahl von Fachpublikationen macht es erforderlich, mit System nach einschlägigen Arbeiten zu suchen, zu bibliographieren . Wie kann man hier vorgehen?

Bibliographische Hilfsmittel Monographische Publikationen (d.h. ganze Bücher zu einem ThemaThema) kann man über Online-Bibliothekskataloge finden, deren wichtigster der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist ( http://kvk.bibliothek.kit.edu ). Es handelt sich um einen Meta-Katalog, der nationale wie internationale Bibliotheken durchsucht und die Ergebnisse zusammenstellt. Für eine thematischeThema Suche empfiehlt sich insbesondere das Suchfeld „Schlagwort“, das den Inhalt einer Publikation erfasst, auch wenn der entsprechende Terminus nicht im Titel derselben auftaucht. Es empfiehlt sich, mit diesem Suchkriterium ein wenig zu experimentieren und bei bekannten ‚passenden‘ Publikationen ggf. nachzusehen, unter welchen Schlagworten diese im Katalog rubriziert sind.

ThematischeThema Literaturlisten in entsprechenden Monographien In den gefundenen monographischen Publikationen sind meist weitere Literaturangaben zum ThemaThema. Sie sind zwar u.U. selektiv, dafür aber rasch ermittelt und zudem meist hochgradig relevant für ein ThemaThema. Insbesondere Überblicksdarstellungen jüngeren Datums können eine große Hilfe beim Bibliographieren sein. Auch manche Primärtextausgaben beinhalten brauchbare Bibliographien, jedenfalls für eine erste Einführung in die Forschung zum jeweiligen literarischen Werk.

Fachbibliographien Einen verlässlichen Überblick über die Forschungslage bieten nur Bibliographien, die sowohl Bücher als auch Aufsätze eines Forschungsgebiets verzeichnen. Für die hispanistische Literaturwissenschaft gehören folgende Hilfsmittel zur ersten Wahl:

Abb 32 Karlsruher Virtueller Katalog Die von der Universität Münster im - фото 20Abb. 3.2

Karlsruher Virtueller Katalog

Die von der Universität Münster im Auftrag des deutschen Hispanistenverbandes betreute Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz weist unter www.uni-muenster.de/Hispanistikbibliographie für den Zeitraum ab 1978 Publikationen zu den Sprachen und Kulturen der iberischen Halbinsel nach (also auch zu Portugiesisch, Katalanisch, Galizisch und Baskisch).

Die Romanische Bibliographie , die 1961 als eigenständiges Publikationsverzeichnis aus den Supplementheften der Zeitschrift für Romanische Philologie hervorging, verzeichnet jährlich mehrere tausend romanistische Fachpublikationen, ist also nicht auf das Spanische und auch nicht auf Literaturwissenschaft beschränkt. Sie werden nach Sprachen, Jahrhunderten und Forschungsgebieten geordnet und einzeln fortlaufend nummeriert. Das literaturwissenschaftliche Verzeichnis befindet sich jeweils in Teilband II, Teilband I enthält das Autorenregister (gemeint sind die LiteraturwissenschaftlerInnen, die publiziert haben), vor allem aber das Personenregister (Personen als Forschungsgegenstand, also für uns: SchriftstellerInnen) und das Sachregister (Forschungsthemen), die zu jedem Eintrag Kennziffern zu den ihn betreffenden Publikationen liefern.Abb. 3.3In der Romanischen Bibliographie (2006) vom Sachregister zu den relevanten Publikationen am Beispiel des Themas ‚LiteraturverfilmungLiteraturverfilmung (Mexiko)‘Will man die Forschungslage zu einem Thema ermitteln, geht man die Romanische Bibliographie in dieser Weise, angefangen mit dem neuesten Band, Jahr um Jahr zurück. Da aufgrund der breiten Ausrichtung deutliche Lücken in einzelnen Spezialgebieten bestehen, sind grundsätzlich weitere Fachbibliographien hinzuzuziehen. – Die Romanische Bibliographie gibt es ab dem Jahrgang 1997 auch als CD-ROM, die in Ihrer Instituts- oder Universitätsbibliothek sicherlich verfügbar ist. Die älteren Jahrgänge bis 1990 sind frei über die Datenbank der französischen Nationalbibliothek unter gallica.bnf.fr online zugänglich, die neueren ab 2008 bis zum jeweils vorletzten Jahrgang ebenfalls deutschlandweit; sehen Sie im Katalog Ihrer Universitätsbibliothek nach. Die elektronischen Versionen sind allerdings im Wesentlichen einfach digitale Versionen der Printbibliographie und nicht etwas echte Datenbanken, so dass nur der Zugriff, nicht aber die Vorgehensweise bequemer ist.

Online steht auch die auf Sprach- und Literaturwissenschaften allgemein ausgerichtete International Bibliography der Modern Language Association (MLA) zur Verfügung. Sie hat den Bequemlichkeitsvorteil einer sehr differenzierten Suchmaschine für den Zeitraum ab 1926, dabei aber den Nachteil einer Konzentration auf angloamerikanische Forschungsbeiträge. Der Zugriff ist nicht frei, aber über die Hochschule normalerweise möglich – suchen Sie am besten im Bibliothekskatalog Ihrer Universität nach „MLA International Bibliography“.Abb. 3.4MLA International Bibliography

Eine fachübergreifendes Verzeichnis von Zeitschriftenaufsätzen bietet die IBZ ( Internationale Bibliographie der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur ). Sie umfasst derzeit ca. 4 Millionen Datensätze zu geisteswissenschaftlichen Artikeln aus aller Welt. Mit Sicherheit stellt Ihre Hochschule einen Zugang bereit – suchen Sie im Katalog oder im Datenbank-Infosystem Ihrer Bibliothek nach „IBZ online“.

Die bibliographische Datenbank Online Contents (OLC) stellt spezifische Zugänge zu sogenannten Sondersammelgebieten (SSG) zur Verfügung, also fach- oder regionenspezifische Teilauszüge des Gesamtkatalogs, die zudem um die Bestände bestimmter spezialisierter Bibliotheken in Deutschland ergänzt werden. Das Ergebnis sind passgenaue Datenbanken zu den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen. Der Zugang ist an allen Hochschulen in Europa und den USA frei – suchen Sie im Katalog nach „OLC-SSG“. Das für uns relevante Sondersammelgebiet heißt „Ibero-Amerika, Spanien, Portugal“.

Die vom Consejo Superior de Investigaciones Científicas erstellte und unterhaltene Datenbank unter http://bddoc.csic.es:8080/index.jsp verzeichnet vorwiegend Zeitschriftenartikel aller wissenschaftlichen Fachrichtungen, die seit den 1970er Jahren in Spanien erschienen sind. Natürlich lässt sich die Suche nach áreas temáticas eingrenzen, so für unseren Fall Ciencias sociales y HumanidadesLengua y Literatura .

Im Handbook of Latin American Studies ( http://lcweb2.loc.gov/hlas ) findet man bibliographische Hinweise auf Publikationen verschiedenster Fachgebiete über Lateinamerika. Da die Einträge von Fachvertretern der Geistes- und Sozialwissenschaften stammen, findet man weniger, dafür qualitativ bessere und zudem kommentierte Angaben.

! Vorsicht bei Quellen im Internet Eine beliebte, aber mit allergrößter Vorsicht anzuwendende MethodeMethode der Ermittlung von Sekundärliteratur ist die Websuche über Suchmaschinen. Man kann zwar auf Sekundärliteratur stoßen, etwa bei Homepages zu bestimmten Autoren, aber dies in sehr unsystematischer und unsicherer Weise. Der Inhalt von Webseiten selbst sollte als Sekundärliteratur extrem kritisch gelesen und Aussagen über literarische Texte stets auf Plausibilität überprüft werden. Zitier- und verwendbar sind in der Regel nur Seiten von akademischen Institutionen, wie beispielsweise des Dokumentenservers der Universität Freiburg i. Br. ( www.freidok.uni-freiburg.de ), auf dem nur Arbeiten publiziert werden, deren wissenschaftliches Niveau gesichert ist. Eine höhere Wahrscheinlichkeit, Suchmaschinentreffer dieser Art zu erhalten, hat man übrigens bei Nutzung des Spezialportals Google Scholar ( scholar.google.de ) – aber auch hier ist Vorsicht geboten.

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