Andrea Flemmer - Viruserkrankungen natürlich behandeln

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Bakterien und Viren können krank machen – recht viel mehr haben sie aber nicht gemeinsam. Denn gegen Bakterien helfen Antibiotika – gegen die viel kleineren Viren ist jedoch kein Kraut gewachsen. Oder doch?
Ein Blick in die Hausapotheke der Natur zeigt uns, dass es viele Phytotherapeutika gibt, also pflanzliche Arzneimittel, die sehr effektiv gegen die viralen Plagegeister helfen, die für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich sind: Viren verursachen nicht nur Atemwegsinfekte oder Grippe, sondern auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber, um nur einige zu nennen.
Die Biologin und erfahrene Sachbuchautorin erklärt, was Viren sind, welche Typen es gibt und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können. Sie präsentiert eine ausführliche Liste diverser Pflanzen, Pilze und Gewürze, die sanft und nahezu nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden können. Auch Kinder, die besonders häufig von viralen Infekten betroffen sind, profitieren von solch einer natürlichen Behandlungsweise.
Ein umfangreiches Heilpflanzen-ABC zeigt ganz praktisch auf, welche Pflanzen in der
Phytotherapie genutzt werden und wie sie sich zur Behandlung viraler Erkrankungen
einsetzen lassen.
Zahlreiche Rezepte, Dosierungshinweise und ein praktisches Register runden den anwenderfreundlichen und umfassenden Ratgeber ab.

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Was ist eigentlich ein „Infekt“?

Der Arzt spricht – nicht nur bei Virenbefall – von einem Infekt. Davon oder auch von einer „Infektion“ spricht man, wenn Mikroorganismen (z. B. Viren und Bakterien) in einen Organismus eingedrungen sind, dort haften bleiben, sich vermehren und sogenannte Infektionskrankheiten (z. B. Erkältungen) hervorrufen. Ein sogenannter „banaler“ oder „einfacher“ Infekt ist eine Infektionskrankheit, die harmlos ist und meist ohne Medikamente innerhalb von wenigen Tagen wieder verschwindet.

Dem Körper helfen mit Küchenhygiene

Wir können dafür sorgen, dass so wenig Keime – also nicht nur Viren, sondern auch Bakterien und Pilze – wie möglich in unseren Körper gelangen. Dafür ist Küchenhygiene eine gute Möglichkeit. Vorab sollte man wissen, dass Hitze Viren abtötet und Wasser sie wegspült. Folgendes sollte man also in der Küche beachten:

Erst waschen, dann starten:Bevor man Speisen zubereitet, sollte man die Hände sorgfältig mit Wasser und Seife waschen. Auch Fingernägel und Kleidung sollten sauber sein. Langes Haar besser zusammenbinden. Nach der Küchenarbeit wieder die Hände reinigen – Desinfektionsmittel sind dafür nicht erforderlich, in der Regel reichen Wasser und Seife.

Obst und Gemüse putzen und waschen:Frische Lebensmittel sorgfältig reinigen, da Erdkrümel kritische Keime enthalten können. Rohes Fleisch und rohen Fisch mit kaltem Wasser abspülen und darauf achten, dass dieses Wasser nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommt.

Die Arbeitsbereiche getrennt halten:Bearbeitet man rohe tierische Produkte wie Fleisch, sollte dies nur in einem Bereich der Küche geschehen. Andere Speisen sollte man an einem anderen Ort verarbeiten. Jeweils eigenes Werkzeug für die verschiedenen Lebensmittel nutzen oder es zwischendurch heiß reinigen.

Benutztes Werkzeug säubern:Vor allem Werkzeuge, die mit rohem Fleisch, rohem Fisch und Gemüse Kontakt hatten, mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen. Nasse Lappen und Handtücher schnell trocknen, oft wechseln und heiß waschen. Auch Spülbürsten sollte man immer wieder reinigen und von Zeit zu Zeit austauschen.

Auf das richtige Brettchen achten:Rohe tierische Produkte nur auf Brettchen mit glatter Oberfläche bearbeiten. Kunststoffbretter haben den Vorteil, dass sie sich in der Geschirrspülmaschine leicht heiß reinigen lassen. Sowohl Kunststoff- als auch Holzbrettchen gehören in den Müll, wenn sie tiefe Ritzen aufweisen. Darin können Viren und andere Kleinstlebewesen, wie Bakterien, sehr gut überleben.

Auf die Temperatur achten:Hitze tötet nicht nur Viren – im Inneren sollte das Gericht mindestens zwei Minuten 70 Grad aufweisen. Mahlzeiten aus der Mikrowelle sollte man zwischendurch umrühren, um die Hitze zu verteilen. Das Essen nicht lange warm halten, sondern besser schnell abkühlen lassen und neu erhitzen.

Auch Kälte hält Mikroorganismen in Schach:Aber darauf muss man wirklich achten: Alles, was gekühlt werden muss, nach dem Kauf schnell in den Kühlschrank stellen – am besten direkt aus der Kühltasche. Fleisch und Fisch gehören ins kälteste Fach unten, Milchprodukte in die Mitte. Am wärmsten ist es oben. Dort hält sich z. B. Senf. Gemüse sollte im Gemüsefach lagern. Speisereste am besten in verschließbare Glasgefäße oder abgedeckt lagern. Der Kühlschrank darf nicht zu dicht bepackt werden, damit die Luft zirkulieren kann. Die Höchsttemperatur sollte 7 °C betragen.

Gefrorenes im Kühlschrank auftauen:Gefriert man Speisen ein, sterben Keime meist nicht ab, sie befinden sich nur im „Tiefschlaf“. Taut man Gefrorenes im Kühlschrank auf, kann man damit ihre Vermehrung verhindern. Dafür das Gefriergut in eine Schüssel oder ein Sieb legen. Das Tauwasser sobald wie möglich entsorgen.

Welche Möglichkeiten hat das Immunsystem, um sich zur Wehr zu setzen?

Sobald unser Immunsystem die Virusinfektion bemerkt, wendet es verschiedene Strategien an, um die Eindringlinge zu bekämpfen, zum Beispiel:

Phagozytose:Die sogenannten „Fresszellen“ unseres Immunsystems attackieren, fressen und verdauen die Viren. 400 000 weiße Blutkörperchen enthält ein Blutstropfen. Bruchstücke der Eindringlinge präsentieren diese Fresszellen nun auf ihrer Oberfläche. Erkennt eine T-Helferzelle diese Bruchstücke, beginnt sie andere Immunzellen zu aktivieren, die die eingedrungenen Viren unschädlich machen. Die sogenannten Antikörper heften sich an die von den Viren befallenen Zellen, die sie erkennen und miteinander verkleben. In dieser Form kann der Körper sie dann beseitigen.

Andocken verhindern:Antikörper und spezielle Eiweiße unseres Immunsystems heften sich an die Viren, die noch nicht in Zellen eingedrungen sind, und hindern diese so daran, an die Wirtszelle anzudocken. Diese „verhinderten“ Viren kann unser Immunsystem unschädlich machen; es ist Bestandteil der spezifischen Immunabwehr. Dazu gehören die Antigenpräsentierenden Zellen (APC) sowie zwei weitere Gruppen von Zellen: die sogenannten T- und B-Lymphozyten, die die Antikörper gegen Eindringlinge richten. Nach einem Befall durch Krankheitserreger bleiben spezifische Antikörper und Gedächtniszellen erhalten, um bei erneutem Kontakt mit dem Erreger binnen kurzer Zeit eine angemessene Abwehrreaktion zu ermöglichen.

Nachbarzellen informieren, Immunzellen herbeirufen:Befallene Wirtszellen schlagen sozusagen Alarm, indem sie den Botenstoff Interferon herstellen und ihn an Nachbarzellen abgeben. Dadurch werden die umliegenden Zellen, die ebenfalls von Viren befallen sind, gewarnt und das Interferon hemmt und verlangsamt die Vermehrung der Viren. Dazu kommt, dass das freigesetzte Interferon spezielle Immunzellen anlockt. Diese können die virusbefallenen Zellen zerstören und verhindern damit, dass weitere Viren in ihnen hergestellt werden.

Die Zellen des Immunsystems zirkulieren in den Blutgefäßen und Lymphbahnen; sie kommen in allen Geweben des Körpers vor. Das Immunsystem ist äußerst komplex. Dieses Abwehrsystem müssen die Viren ausschalten können, um uns krank zu machen.

Aufgrund unseres Immunsystems kommt es nicht immer zu einem Ausbruch der Vireninfektion. Es hängt davon ab, um welchen Erreger es sich handelt und wie unser gesundheitlicher Zustand ist. Folgende Faktoren sind dabei wichtig:

– Wie stark ist der Krankheitserreger? Man spricht in diesem Fall von „Virulenz“.

– Wie stark ist das jeweilige Immunsystem?

– Wie hoch ist die Anzahl der Erreger?

Nicht jede Virusinfektion erfordert zwangsläufig das Einschreiten eines Arztes. Kleinere Infekte (z. B. eine Erkältung) kann der Körper in der Regel selbst bewältigen, sodass Medikamente – sofern man überhaupt welche hat, die die Viren ursächlich bekämpfen –, meistens nicht notwendig sind.

Leider gibt es jedoch auch Fälle, in denen unser Immunsystem mit der Virusinfektion alleine nicht fertig wird. Das geschieht zum Beispiel dadurch, dass das Virus so schnell Zellschäden hervorruft, dass dem Immunsystem nicht genug Zeit bleibt, dem Virus mit einer Immunreaktion Herr zu werden (z. B. beim Ebola-Virus). Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass sich die Viren (z. B. bei Aids) in speziellen Zellen des Immunsystems vermehren und diese dabei zerstören. Dies schwächt das Immunsystem so stark, dass es sich nicht mehr wehren kann.

Welche Wirkungen lassen sich mit den hier vorgestellten Präparaten erzielen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Viren zu „bremsen“:

Hemmung der Neuraminidase:

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