Inhaltsverzeichnis
Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2022 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99131-234-5 ISBN e-book: 978-3-99131-235-2 Lektorat: Bianca Brenner Umschlagfoto: Stan Wolf Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh Innenabbildungen: Stan Wolf, Bild „Der Rabe Jakob“: Pixabay, Alexas_Fotos www.novumverlag.com
Zitat 4 Zitat Macht hat viele Gesichter Das Streben nach Macht ist uns eigen Die stärkste Macht liegt im Verborgenen Vergangenheit Gegenwart Zukunft Alles existiert gleichzeitig www.stan-wolf.at
Vorwort 5 Vorwort Vieles ist zu unfassbar, als dass man es einfach niederschreiben könnte. Vielleicht sollte es auch verborgen bleiben, denn der menschliche Verstand nimmt nur jene Dinge zur Kenntnis, welche ihm geläufig sind. Deshalb schreibe ich dieses Buch als Roman. Es bleibt dem einzelnen Leser überlassen zu beurteilen, was er als Tatsache anerkennen möchte.
Danksagungen 6 Danksagungen Mein Dank gebührt Claudia, welche mitgeholfen hat, Verborgenes ans Tageslicht zu bringen. Inge, die Glücksfee, hat mit ihren Erlebnissen auch sehr interessante Beiträge geleistet. Roland, der Apotheker und Rosenkreuzer, wies mir den Weg zum Eingang. Becker, der Illuminat, der keiner ist, hat maßgeblich zur Aktivierung des Mysteriums beigetragen. Peter mit dem Leopold, seinem treuen Vierbeiner, hilft immer wieder mit interessanten Entdeckungen. Frank, der Hauptkommissar aus Stuttgart, ist immer zur Stelle, wenn es Neuigkeiten gibt. Lutz, mein Freund, steuerte auch dieses Mal wieder einen Beitrag zum 13. Band bei, wofür ich ihm herzlich Danke sage!
Einleitung- Was bisher geschah 7
Kapitel 1- Zur Adventszeit im Führersperrbezirk 19
Kapitel 2- Wintersonnenwende 49
Kapitel 3- Nachricht von Rainer 50
Kapitel 4- Das Geheimnis der alten Uhr 54
Kapitel 5- Die Vierkaseralm am Untersberg 63
Kapitel 6- Ostern 65
Kapitel 7- Der türkische Halbmond – der eigentlich gar kein Halbmond ist 92
Kapitel 8- Rätselhafte Flugzeuge über Südbayern 94
Kapitel 9- Die nichts ahnende Inge 98
Kapitel 10- Die Fliegerbombe am Untersberg 100
Kapitel 11- Der geheimnisvolle Bunker vom Obersalzberg 102
Kapitel 12- Rettungsaktionen am Untersberg 104
Kapitel 13- Walkie-Talkie-Funksprüche aus der Zukunft 106
Kapitel 14- Torcello 108
Kapitel 15- Die Versammlung beim Alchemisten 117
Kapitel 16- Die Lichter am Predigtstuhl 117
Kapitel 17- Der Stollen unter dem Untersberg 117
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2022 novum publishing
ISBN Printausgabe: 978-3-99131-234-5
ISBN e-book: 978-3-99131-235-2
Lektorat: Bianca Brenner
Umschlagfoto: Stan Wolf
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
Innenabbildungen: Stan Wolf, Bild „Der Rabe Jakob“: Pixabay, Alexas_Fotos
www.novumverlag.com
Zitat
Macht hat viele Gesichter
Das Streben nach Macht ist uns eigen
Die stärkste Macht liegt
im Verborgenen
Vergangenheit Gegenwart Zukunft
Alles existiert gleichzeitig
www.stan-wolf.at
Vorwort
Vieles ist zu unfassbar, als dass man es einfach niederschreiben könnte.
Vielleicht sollte es auch verborgen bleiben, denn der menschliche Verstand nimmt nur jene Dinge zur Kenntnis, welche ihm geläufig sind.
Deshalb schreibe ich dieses Buch als Roman.
Es bleibt dem einzelnen Leser überlassen zu beurteilen, was er als Tatsache anerkennen möchte.
Danksagungen
Mein Dank gebührt Claudia, welche mitgeholfen hat, Verborgenes ans Tageslicht zu bringen.
Inge, die Glücksfee, hat mit ihren Erlebnissen auch sehr interessante Beiträge geleistet.
Roland, der Apotheker und Rosenkreuzer, wies mir den Weg zum Eingang.
Becker, der Illuminat, der keiner ist, hat maßgeblich zur Aktivierung des Mysteriums beigetragen.
Peter mit dem Leopold, seinem treuen Vierbeiner, hilft immer wieder mit interessanten Entdeckungen.
Frank, der Hauptkommissar aus Stuttgart, ist immer zur Stelle, wenn es Neuigkeiten gibt.
Lutz, mein Freund, steuerte auch dieses Mal wieder einen Beitrag zum 13. Band bei, wofür ich ihm herzlich Danke sage!
Einleitung
Was bisher geschah
Als vor über dreißig Jahren drei deutsche Bergwanderer auf dem Untersberg verschwanden und sich nach zwei Monaten von einem Frachtschiff im Indischen Ozean wieder meldeten, weckte dies Wolfs Interesse an dem ihm bis dahin nur als Sage bekannten Zeitphänomen am Salzburger Untersberg. Zudem hatte Wolf selbst diese drei Leute einige Jahre vor ihrem Verschwinden auf einer Schutzhütte am Untersberg getroffen. Er hatte dann in den darauffolgenden Jahren ein sehr mysteriöses Erlebnis, als er mit seiner Tochter Sabine die vermutete Zeitanomalie am Berg erforschen wollte.
Doch wieder vergingen etliche Jahre, bis er auf seinen oftmaligen Reisen in entlegene Gebiete der Fels- und Sandwüsten in Ägypten mit seiner Begleiterin, der Lehrerin Linda, auf ähnliche rätselhafte Erscheinungen stieß, welche offenkundig mit runden schwarzen Steinen in der Größe und Form einer Orange zu tun hatten. Immer intensiver wurde seine Suche, bis er durch Zufall in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide einen solchen schwarzen Stein fand. Bei seinen weiteren Recherchen stieß er auf eine wenig bekannte Sage, der zufolge von einem Tempelritter im elften Jahrhundert ein ebensolcher Stein aus Mesopotamien zum Untersberg gebracht worden war.
Diesen Stein, welcher der Überlieferung nach von dem Templer in einer Höhle im Berg versteckt worden war, ließ bereits Hitler, der ja bekanntlich eine Vorliebe für den Untersberg hatte, suchen. Hitler hatte angeblich Hinweise, wonach dieser Stein der Schlüssel zu großer Macht sein sollte. Wolf dehnte seine Nachforschungen in der Folge auch auf den Obersalzberg bei Berchtesgaden aus und machte dort mithilfe zweier deutscher Polizisten eine erstaunliche Entdeckung, welche ihm aber beinahe zum Verhängnis wurde.
Noch einmal konzentrierte Wolf seine Suche auf den Untersberg, und es gelang ihm, ein brisantes Geheimnis zu lüften. Er entdeckte einen verborgenen Eingang in den Berg. Ein General der Waffen-SS, der diese Zeitanomalie schon 1943 gefunden hatte, ließ sich im letzten Kriegsjahr dort im Felsen eine komfortable Station als Unterkunft errichten, in welcher er durch die Zeitverlangsamung im Berg innerhalb nur weniger Monate über siebzig Jahre verbringen konnte. Wolf und Linda kamen mit diesen Leuten aus der Vergangenheit in Kontakt und erfuhren von ihnen Dinge, welche in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.
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