c) Gefahrenprognose
aa) Spezialpräventive Ausweisungsgründe
bb) Generalpräventive Ausweisungsgründe
3. Nicht-EU-Ausländer (Minderjährige)
4. EU-Ausländer
a) Verlustgründe
aa) Freizügigkeitsberechtigte Ausländer
bb) EU-Ausländer mit Daueraufenthaltserlaubnis
cc) EU-Ausländer mit langjährigem Aufenthalt
b) Rechtsfolge
5. Unionsrechtlich privilegierte Ausländer
a) Ausweisungstatbestand
aa) Asylberechtigte, anerkannte Flüchtlinge
bb) Staatangehörige der Türkei
cc) Besitzer einer Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU (9a AufenthG)
b) Gefahrenprognose
6. Ausweisungsschutz aufgrund völkerrechtlicher Vereinbarungen
Teil 2 Materielles Ausländerstrafrecht
I. Besonderheiten im sog. Kernstrafrecht
1.Allgemeiner Teil des Strafgesetzbuchs
a)Rechtfertigungs-, Entschuldigungs- und Strafaufhebungsgründe
aa) Art. 4 GG
bb) Art. 31 Abs. 1 GK
b) Verbotsirrtum (§ 17 StGB)
2.Besonderer Teil des Strafgesetzbuchs
a) Tötungsdelikte
b) Pass-, Ausweis- und Urkundsdelikte
c) Straßenverkehrsdelikte
aa) Fahren ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG)
bb) Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 69b StGB)
cc) Fahrverbot (§ 44 StGB)
dd) Exkurs: Beschlagnahme des Führerscheins
ee) Exkurs: Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 111a StPO)
d) Verletzung der Unterhaltspflicht (§ 170 StGB)
e) Doppelehe (§ 172 StGB)
f) Zwangsheirat (§ 237 StGB)
g) Entziehung Minderjähriger
II. Straftaten nach dem Aufenthalts-, FreizügG/EU und Asylgesetz
1. Strafbarkeit gemäß § 95 AufenthG
a) Allgemeines
b)Die einzelnen Straftatbestände (§ 95 AufenthG)
aa) Aufenthalt ohne Pass- und Ausweisersatz (§ 95 Abs. 1 Nr. 1 AufenthG)
bb) Unerlaubter Aufenthalt (§ 95 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG)
cc) Unerlaubte Einreise (§ 95 Abs. 1 Nr. 3 AufenthG)
dd) Zuwiderhandlung gegen eine vollziehbare Auflage oder Anordnung (§ 95 Abs. 1 Nr. 4 AufenthG)
ee) Fehlerhafte Angaben zur Identität (§ 95 Abs. 1 Nr. 5 AufenthG)
ff) Weigerung, erkennungsdienstliche Maßnahmen zu dulden (§ 95 Abs. 1 Nr. 6 AufenthG)
gg) (Wiederholter) Verstoß gegen Meldepflicht, räumliche Beschränkung oder sonstige Auflagen (§ 95 Abs. 1 Nr. 6a AufenthG)
hh) Wiederholte Zuwiderhandlung gegen eine räumliche Beschränkung gem. § 61 Abs. 1 AufenthG (§ 95 Abs. 1 Nr. 7 AufenthG)
ii) Erwerbstätigkeit eines Inhabers eines Schengen-Visums (§ 95 Abs. 1a AufenthG)
c)Die einzelnen Straftatbestände (§ 95 Abs. 2 AufenthG)
aa) Unerlaubte Einreise und Aufenthalt (§ 95 Abs. 2 Nr. 1 a, b AufenthG)
bb) Unzutreffende Angaben (§ 95 Abs. 2 Nr. 2 AufenthG)
2. Strafbarkeit gemäß § 96 AufenthG
a) Allgemeines
b)Die einzelnen Straftatbestände (§ 96 AufenthG)
aa) Einschleusen von Ausländern (§ 96 Abs. 1 AufenthG)
bb) Gewerbs- oder bandenmäßiges Einschleusen; Einschleusen mit Waffen (§ 96 Abs. 2 AufenthG)
cc) Auslandstaten (§ 96 Abs. 4 AufenthG)
3. Strafbarkeit gemäß § 97 AufenthG
4. Strafbarkeit gem. § 9 FreizügG/EU
5. Strafbarkeit gemäß § 85 AsylG
a) Allgemeines
b)Die einzelnen Straftatbestände (§ 85 AsylG)
aa) Nichtbefolgen der Zuweisungsanordnung (§ 85 Nr. 1 AsylG)
bb) Verstoß gegen eine Aufenthaltsbeschränkung (§ 85 Nr. 2 AsylG)
cc) Verstoß gegen Wohnauflage (§ 85 Nr. 3 AsylG)
dd) Verstoß gegen Erwerbstätigkeitsverbot(§ 85 Nr. 4 AsylG)
6. Strafbarkeit gemäß §§ 84, 84a AsylG
III. Ordnungswidrigkeiten nach dem Aufenthalts-, Asyl- und FreizügG/EU
Teil 3 Strafzumessung
I. Die Ausländereigenschaft als Strafzumessungsgrund
II. Abweichende Wertvorstellungen als Strafzumessungsgrund
III. Die besondere Strafempfindlichkeit als Strafzumessungsgrund
IV. Ausländerrechtliche Folgen als Strafzumessungsgrund
V. Ausländische Vorstrafen
VI. Anrechnung ausländischer Freiheitsentziehung
VII. Doppelbestrafung und Mehrfachverfolgung
VIII. Die Tatprovokation durch Lockspitzel als Strafzumessungsgrund
IX. Aufklärungserfolg im Ausland
X. Vollstreckungslösung und Kompensation
XI. Tagessatzhöhe
XII. Strafaussetzung zur Bewährung
XIII. Unterbringung in einer Entziehungsanstalt
XIV. Spezialitätsgrundsatz in der Strafzumessung
Teil 4 Verfahrensrechtliche Besonderheiten
A. Die Kommunikation mit dem Mandanten
I. Der Dolmetscher im Strafprozess
1.Zur Rolle des Dolmetschers im Strafprozess
a) Allgemeines
b) Qualifikation
c) Verschwiegenheit
2. Zur Qualität des Dolmetschers
a) Sprachliche Qualifikation
b) Dolmetschertechniken
3. Zur Auswahl des Dolmetschers
a) Auswahl durch den Mandanten
b) Auswahl durch den Verteidiger
c) Auswahl durch Polizei oder Staatsanwaltschaft
d) Auswahl durch das Gericht
4. Zum Anspruch auf kostenlose Beiordnung
a) Zur Beiordnung aufgrund von Spezialgesetzen
b) Zur Beiordnung bei Pflichtverteidigung
c) Zur Beiordnung bei Wahlverteidigung
aa) Beiordungsanspruch
bb) Notwendigkeit der vorangegangenen Beiordnung
d) Zur Beiordnung bei mehreren Verteidigern
e) Zur Beiordnung eines auswärtigen Dolmetschers
f) Zum Umfang der Beiordnung
5. Dolmetscherkosten in besonderen Verfahrensarten/-abschnitten
a) Bußgeldverfahren
b) Privatklageverfahren
c) Nebenklage
d) Verfahren gem. §§ 25 ff. EuRAG
e) Untersuchungshaft und Strafvollzug
f) Abschiebehaft
II. Die Übersetzung gerichtlicher Sachentscheidungen
1. Aktenauszug
2. Anklageschrift
3. Bußgeldbescheid
4. Haftanordnung
5. Haftbefehl
6. Haftentscheidungen
7. Ladungen
8. Rechtsbehelfsbelehrung
9. Strafbefehl
10. Urteilsgründe
11. Vollstreckungsrechtliche Entscheidungen
III. Zur Wirksamkeit fremdsprachiger Eingaben
1. Einlegung des Rechtsbehelfs/-mittels
2. Rücknahme des Rechtsbehelfs-/mittels
B. Notwendige Verteidigung bei Ausländern
I.Beiordnungsgründe
1. Generelle Beiordnung bei sprachunkundigen Ausländern?
2. Schwere der Tat (§ 140 Abs. 2 1. Alt. StPO)
3. Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage (§ 140 Abs. 2 2. Alt. StPO)
4. Unfähigkeit zur Selbstverteidigung (§ 140 Abs. 2 3. Alt. StPO)
II. Zur Beiordnung im Ordnungswidrigkeitenverfahren
III. Zur Beiordnung in besonderen Verfahrensarten
1. Wiederaufnahmeverfahren
2. Strafvollstreckung
3. Strafvollzug
4. Abschiebungshaft
5.Auslieferungsverfahren
a) Allgemeines
b) Mündliche Verhandlung
c) Qualifikation des Verteidigers
d) Honorierung
6. Vollstreckungshilfe
7. Rechtshilfe
IV. Zeitpunkt der Beiordnung
V. Zur Beiordnung eines auswärtigen Verteidigers
VI. Rechtsbehelfe gegen die Nichtbeiordnung
1. Rechtsweg nach § 23 EGGVG?
2. Beschwerde
3. Revision
VII. Zur Wirksamkeit des Rechtsmittelverzichts
VIII.Exkurs: Die Pauschvergütung des Pflichtverteidigers
1. Allgemeines
2. Kasuistik
C. Verteidigung in der Untersuchungshaft
I. Der Dolmetscher in der Untersuchungshaft
1. Verteidigerbesuch mit Dolmetscher
2. Dolmetscherkosten in der Untersuchungshaft
a) Dolmetscherkosten für das Verteidigergespräch/Schriftverkehr
b) Dolmetscherkosten für Post-, Telefon- und Besuchsüberwachung
II. Der Kontakt des Mandanten zur Außenwelt
1. Besuche
2. Briefe
3. Telefongespräche
III.Anordnung und Vollzug der Untersuchungshaft
1. Haftgründe
a) Der Haftgrund der Flucht (§ 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO)
b) Der Haftgrund der Fluchtgefahr (§ 112 Abs. 2 Nr. 2 StPO)
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