Ulrich Walbrühl - Wirtschaftspsychologie für Dummies

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Auch in der Wirtschaft hängt der Erfolg in erster Linie von den Menschen ab. Somit ist die Psychologie die Wissenschaft der Wahl, für jeden der in der Wirtschaft erfolgreich sein möchte. Daher führt Ulrich Walbrühl Sie in die Wirtschaftspsychologie ein. Er erklärt Ihnen Differentielle, Allgemeine und Sozialpsychologie so, dass Sie sie auch ohne psychologische Vorkenntnisse verstehen werden. Auch praktische Anwendungen wie Personal-, Organisations- und Marktpsychologie kommen nicht zu kurz. So ist dieses Buch das richtige für Sie, egal ob Sie sich für das Studium, den beruflichen Alltag oder aus persönlichem Interesse mit Wirtschaftspsychologie beschäftigen.

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Mit Abschluss des ersten Teils haben Sie dann genügend Hintergrundwissen gesammelt, um sich ganz den psychologischen Inhalten dieses Buches widmen zu können. Aber es ist auch in Ordnung, wenn Sie sich gleich auf die Psychologie stürzen und die ersten Kapitel als Nachschlagewerk nutzen, auf die Sie zurückgreifen, um etwas besser zu verstehen. Wie Sie das halten möchten, liegt ganz bei Ihnen.

Kapitel 1

Der Mensch im Unternehmen

IN DIESEM KAPITEL

Mensch und Unternehmen in Wechselwirkung

Wirtschaftspsychologen und ihre Konkurrenz

Menschenbilder, die die Wirtschaftspsychologie beeinflusst haben

In der Wirtschaftspsychologie sind die Aspekte der Psychologie gebündelt, die für die Wirtschaft interessant sind. Dies kann man von zwei Seiten betrachten:

Inwiefern braucht die Wirtschaft den Menschen?

Inwiefern benötigt der Mensch die Wirtschaft?

Die Wirtschaft und der Mensch

Unternehmen können nicht ohne Menschen funktionieren. Niemand hat es bisher geschafft, ein Unternehmen zu konzipieren, das einzig und allein aus seinen Maschinen, Gebäuden und Computerprogrammen besteht. Sicher, es gibt inzwischen vollautomatische Produktionsstraßen, die kaum mehr von Menschen betreten werden. Aber an den Schnittstellen – sei es im Unternehmen zwischen Produktion und Marketing oder nach außen hin vom Vertrieb zum Kunden oder vom Einkauf zum Lieferanten – sitzen immer noch Menschen. Unternehmen sind ohne Menschen nicht vorstellbar. Dabei nehmen Menschen verschiedene Rollen ein und erfüllen unterschiedliche Zwecke für das Unternehmen:

Unternehmer

Führungskraft

Mitarbeiter

Kooperationspartner

Freelancer

Lieferant

Kunde

Lassen Sie uns einige der wichtigsten Rollen einmal betrachten.

Der Mensch als Unternehmer

Ein Unternehmen würde nicht existieren, wenn es nicht von Menschen gegründet, aufgebaut und geleitet würde. Was bewegt einen Unternehmer? Was bringt ihn dazu, sein Leben seiner Firma zu verschreiben, 80 Stunden pro Woche zu arbeiten und auf Urlaub zu verzichten, bis es richtig rund läuft? Und wie kann er andere dazu bringen mitzuziehen?

Der Mensch als Führungskraft

Führungskraft ist jede Person mit Budget- und/oder Personalverantwortung, das bedeutet, wer zur Umsetzung der eigenen Aufgaben Unterstützung benötigt und daher über Mitarbeiter verfügt. Entscheidungen jeder Führungsebene leisten einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg und Fortbestand des Unternehmens. Die besondere Herausforderung für Führungskräfte liegt darin, sich auf die Bedürfnisse der unterstellten Mitarbeiter einzustellen und dabei gleichzeitig die Unternehmensziele nicht aus den Augen zu verlieren. Mehr zur Personalpsychologie und zum Thema Führung erfahren Sie in Kapitel 9.

Der Mensch als Mitarbeiter

Beschäftigte eines Unternehmens stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung und werden dafür entlohnt, sowohl mit Geld als auch mit weniger greifbaren Dingen wie Zugehörigkeit, Status und Verantwortung. Aus dem Begriff »Mitarbeiter« ist ableitbar, dass er mit anderen, also weiteren Arbeitnehmern, zusammen tätig ist. Mehr dazu finden Sie in den Kapiteln 5, 9und 11.

Heutzutage sieht man im Mitarbeiter mehr den in eigener Aktivität wirkenden Menschen, und nicht mehr – wie früher – das der Willensdurchsetzung von Führungskräften passive, unterworfene Objekt. Mehr zum Wandel der »Menschenbilder« in Organisationen finden Sie am Ende dieses Kapitels.

Der Mensch als Freelancer

Auch heute noch streben die meisten Menschen ein festes Arbeitsverhältnis in einem Unternehmen an, am liebsten auf Lebenszeit. Und auch Unternehmen streben danach, Mitarbeiter an sich zu binden, was als »Retention Management« bezeichnet wird. Dennoch gibt es in Unternehmen auch die anderen, die Zeitarbeiter und Freelancer, die keinen festen Vertrag haben und damit über ein Stück Unabhängigkeit verfügen. Wollen diese sich überhaupt ans Unternehmen binden? Welche Arbeitsformen bringt die Zukunft? Zur Arbeitspsychologie, die sich mit Fragen wie diesen beschäftigt, erfahren Sie mehr in Kapitel 11.

Der Mensch als Kooperationspartner

Menschen wie Unternehmen müssen kooperieren, innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Unternehmen schließen sich zu »Joint Ventures« zusammen, um gemeinsam einen neuen Markt zu erobern. Das tun sie, weil Menschen erkannt haben, dass sie es allein nicht schaffen, dass ihnen Geld, Know-how oder weitere Ressourcen fehlen. Auch Franchisesysteme sind eine Form der Kooperation, wie letztlich jede Form der Geschäftsbeziehung. Mehr zur Sozialpsychologie und zum Thema Zusammenarbeiten und den Umgang mit Konflikten, die in jeder Geschäftsbeziehung vorkommen, finden Sie in Kapitel 8.

Der Mensch als Kunde

Vielleicht die wichtigste Rolle, die Menschen in der Wirtschaft einnehmen. Ohne Kunden, die ihre Waren und Dienstleistungen abnehmen, könnten Firmen nicht existieren. Was erwarten Kunden von Unternehmen? Was sind sie bereit zu zahlen? Welche Waren sind gefragt, welche weniger?

Wenn von Marktforschung die Rede ist, dann sind doch eigentlich die Menschen gefragt, die die Produkte abnehmen. Der »Markt« besteht aus allen potenziellen Kunden, deren Bedürfnisse erkannt werden müssen, damit sie befriedigt werden können. Welche Bedürfnisse haben Menschen? Und was sind sie bereit, für deren Erfüllung zu leisten, sei es in Form von Geld oder anderen Gegenleistungen? Mehr zur Markt- und Medienpsychologie, die sich mit dem Menschen als Kunden beschäftigt, finden Sie in Kapitel 13.

Der Mensch und die Wirtschaft

So wie die Wirtschaft den Menschen braucht, der sich in verschiedenen Rollen engagiert und damit die Wirtschaft »in Schwung« bringt, braucht der Mensch die Wirtschaft. Wir sind nicht autark, können nicht alle benötigten Güter selbst produzieren. Im Gegenteil.

Der Mensch als Konsument

Schauen Sie sich einmal um: Wie viele Menschen waren am Zustandekommen Ihres Wohlbefindens beteiligt? Wie viele haben an Ihrem Haus gemauert, Rohre verlegt, Leitungen gezogen, gefliest, gebohrt, gehämmert und geschraubt? Wie viele waren an der Fertigung Ihres Autos beteiligt? Wer hat Ihren Teppich geknüpft, Ihre Lampe gedengelt und Ihre Küche furniert? Alle haben an der Befriedigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse mitgewirkt, auch wenn Sie die meisten gar nicht kennen.

Als Konsument bedienen wir uns der betriebs- und volkswirtschaftlichen Einrichtungen. Dabei ist die gesamte Wirtschaft darauf ausgerichtet, Ihnen ein gutes Gefühl als Kunde zu vermitteln, denn sonst würden Sie die Angebote nicht mehr in Anspruch nehmen. Das wird in Kapitel 13ausführlich thematisiert.

Der Mensch als Teil einer Organisation

Um Geld zu verdienen und damit ihr Leben zu finanzieren, gehen viele Menschen ein Arbeitsverhältnis mit einer Organisation ein. Ausnahmen sind diejenigen, die mit dem »goldenen Löffel im Mund« auf die Welt gekommen sind. Ihnen stehen so viele Mittel zur Verfügung, dass sie sich nicht einer »Karriere« zu verschreiben brauchen. Alle anderen bemühen sich um eine Ausbildung, die ihnen am Arbeits»markt« gute Chancen bietet und damit eine Perspektive, all das zu bekommen, was das Leben lebenswert macht: ein Zuhause, eine Familie, Reisen und jeden Morgen ein leckeres Frühstück.

In einer Organisation bündeln viele Menschen ihre Kräfte, um am Ende mehr zu erreichen, als jeder für sich erreicht hätte. Sie müssen aber gleichzeitig auch etwas aufgeben, etwa Selbstbestimmtheit und freie Wahl ihres Verhaltens. Für die meisten funktioniert der »Deal« aber dennoch, weil sie nicht nur ihren Lebensunterhalt damit decken, sondern eine Menge weiterer Vorteile haben:

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