Dr. Joachim Stoll - Praxisführer E-Commerce

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Stationäre Händler haben es in Zeiten des Internets nicht leicht. Warum also nicht einen eigenen Online-Shop einrichten? Der fundierte Praxisführer E-Commerce beantwortet alle Fragen rund um den Webshop und die Software, die Logistik, das Marketing, die Website, die Rechtssicherheit im Netz sowie den Umgang mit sozialen Netzwerken und Bewertungsportalen.
Zahlreiche Best-Practice-Beispiele, Übersichten, Experteninterviews und Praxistipps ermöglichen dem Leser einen sicheren und erfolgreichen Einstieg in die Onlinewelt.

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Open Source

Vorteile: Kostenlose Anschaffung

Höchstmögliche Anpassungsfähigkeit

Schnelle Problembehebung/Erweiterung

Unabhängigkeit von Softwareherstellern

Nachteile: Technisches Know-how erforderlich

Kosten für individuelle Wünsche

White Label

Ein stationärer Händler, der über gute Geschäftsbeziehungen zu seinem Großhändler oder einer Verbundgruppe verfügt, kann auch in sogenannte White-Label-Lösungen einsteigen. Dabei übernimmt der Anbieter, beispielsweise ein Großhändler, den kompletten Betrieb des Händler-Internetshops. Er passt die White-Label-Shoplösung an die Anforderung der Kunden an und übernimmt in dessen Namen als Fullservice-Dienstleister den Betrieb inklusive Datenpflege und Hosting, die Zahlungsabwicklung, den Kundenservice und die Logistik – oder auf Wunsch nur Teile davon.

Der Händler muss letztlich nicht viel tun, um „seinen“ Shop zu betreiben. Er wählt zwar aus, wie sein Sortiment im Internet aussehen soll, aber der Versand der Artikel des Großhändlers wird komplett von diesem übernommen. Kein eigener Wareneinsatz, keine Kosten für den technischen Betrieb, kein zusätzliches Personal, geringe bis keine Fixkosten – ein solcher Shop eignet sich vor allem für Händler, die zusätzlich zum Ladengeschäft im Internet präsent sein wollen, aber eigentlich keine große Arbeit in den Onlineshop stecken möchten.

Der Onlinehändler muss mit einmaligen und monatlich laufenden Kosten rechnen, manche Distributoren verlangen auch Provisionen für die gelieferten Produkte. Der Gewinn, den ein Händler mit diesen Lösungen erzielen kann, ist dementsprechend unterschiedlich.

White Label

Vorteile: Kaum Aufwand

Kaum Kosten

Nachteile: Geringer Gewinn

Marktplätze

Eine weitere Möglichkeit, ohne eigene Software in den Onlinehandel einzusteigen, ist der Verkauf über Marktplätze und Auktionshäuser. Der Aufwand, seine Produkte einzustellen, ist vergleichsweise gering. Je nach Bekanntheit des Marktplatzes wird der Händler von potenziellen Kunden leicht gefunden. Allerdings macht sich der Onlinehändler auch schnell abhängig von dem jeweiligen Marktplatzbetreiber, wenn dies sein einziger Onlinevertriebsweg ist, und muss alle Änderungen mitmachen.

Verkauft ein gewerblicher Händler beispielsweise über Portale wie eBay und Amazon, liegen die Kosten für die dort generierten Umsätze schnell im zweistelligen Prozentbereich. Der Verkauf über einen bekannten Marktplatz kann zunächst als eine Marketingmaßnahme gesehen werden, um in dem unüberschaubaren World Wide Web gefunden zu werden. Daher sollte der Händler nachrechnen, ob sich die Kosten für die Bekanntheit und das über den Partner „mitgebuchte“ Vertrauen auch langfristig lohnen.

Für den Einstieg in den Onlinehandel sind Marktplätze eine gute Möglichkeit, um erst einmal in Ruhe zu schauen, wie das Internetgeschäft läuft. Sobald der Onlinehandel jedoch etwas professioneller wird und größere Umsätze erzielt, lohnt sich ein separater eigener Shop. Die Software macht das in aller Regel klaglos mit: Schnittstellen für den Verkauf über Marktplätze werden inzwischen von fast allen Shop-Softwares geboten.

Marktplätze

Vorteile: Geringer Aufwand

Große Kundenbasis

Marketingeffekt

Nachteile: Abhängigkeit

Praxisführer ECommerce - изображение 5Das muss die Shopsoftware können

⃝ Den zuvor vom Händler genau festgelegten Funktionsumfang bieten

⃝ Den festgelegten Individualitätsgrad des Shops abbilden können

⃝ Finanziell und mit angemessenen Arbeitsaufwand realisierbar sein

⃝ Für künftige Anforderungen gewappnet sein, „mitwachsen“ können

⃝ Bestehende Systeme des Händlers einbinden

⃝ Sich einfach administrieren und pflegen lassen

⃝ Einfach und alltagspraktisch zu bedienen sein

⃝ Eine transparente Auflistung der Kosten durch den Dienstleister bieten, die neben der Software noch hinzukommen

⃝ Zugesicherte schnelle und kompetente Problemlösungen bieten

Weitere Beispiele für eine Shopsoftware finden Sie unter folgendem Link:

www.derhandel.de/PraxisfuehrerE-Commerce

Best Practice ANWR Group und schuhe.de: Gemeinsam zum Erfolg

Die Online-Plattform schuhe.deist seit Frühjahr 2013 online und gibt mittlerweile mehr als 6200 eigenständigen Schuh- und auch Sportfachgeschäften in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter dem Dach der Verbundgruppe ANWR Group die Möglichkeit, sich im Internet zu präsentieren.

Zu den Artikeln, die in den Onlineshops des Portals verfügbar sind, zeigt schuhe.deden Nutzern direkt diejenigen Onlinehändler, die den ausgewählten Artikel oder die jeweilige Marke führen. Zusätzlich zu den integrierten Onlineshops präsentiert sich auf schuhe.dejedes Fachgeschäft mit einer elektronischen Visitenkarte. Die Websites der stationären Händler informieren über Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Ansprechpartner, Ausstattung, Serviceleistungen und Markenauswahl.

Zudem hat die Verbundgruppe eine App für Smartphones und Tablet-PCs entwickelt, mit deren Hilfe die Konsumenten auch von unterwegs die Schuhgeschäfte in der Nähe mit allen ergänzenden Informationen zu Öffnungszeiten, Service und Marken finden. Das „digitale Schaufenster“ zeigt darüber hinaus den in den Läden verfügbaren Bestand vieler Händler, sodass der Kunde die Ware im Fachgeschäft anschauen oder auch online bestellen und stationär abholen kann. Darüber hinaus ist die Teilnahme an Gewinnspielen aus der App heraus möglich, die bald auch als digitale Kundenkarte dienen kann.

Auf schuhe.dekönnen sich neben den Händlern auch die Hersteller selbst präsentieren, beispielsweise mit einem eigenen Marken-Showroom, der wiederum unter anderem zu den Social-Media-Seiten der Produzenten verlinkt wird. Im Marken-Showroom werden darüber hinaus auf einer digitalen Werbefläche die Videos oder Bilder aktueller Kampagnen oder Produkte gezeigt.

Die ANWR Group bietet ihren angeschlossenen Händlern auch individuelle Services wie regionales Onlinemarketing oder Social-Media-Marketing.

3 Sekunden

Mehr Zeit geben die meisten Kunden einem Onlineshop nicht, um das Angebot zu laden. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Shopper weltweit brechen einen Einkauf nach dieser kurzen Zeitspanne ab, wenn sie die Seite dann nicht sehen, hat das auf Internet Intelligence und Performance spezialisierte Unternehmen Dyn herausgefunden.

Abbildung 1: Shopsysteme der Top-1000-Online-Händler

Quelle Kiesewetter Shopsysteme in Deutschland 2015 2015 Конец - фото 6

Quelle: Kiesewetter, Shopsysteme in Deutschland 2015 (2015).

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