Tim Lebbon - PREDATOR - ARMADA

Здесь есть возможность читать онлайн «Tim Lebbon - PREDATOR - ARMADA» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

PREDATOR: ARMADA: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «PREDATOR: ARMADA»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Unaufhaltsam fallen unzählige Raumschiffe der gefürchteten Predatoren in den von Menschen kontrollierten Teil des Weltraums ein. Um der Bedrohung durch die Yautja, wie die Predatoren auch genannt werden, etwas entgegenzusetzen, schickt die Weyland-Yutani-Cooperation ihre Spezialeinheit ins Feld – die Colonial Marines. Aber der Preis, den sie dafür zahlen, ist hoch, denn die Predatoren sind überlegene Krieger, und jede neue Konfrontation fordert unzählige Opfer. Doch als sich Lt. Johnny Mains zusammen mit seinem Trupp Marines – den VoidLarks – dem Kampf stellt, stoßen sie auf einen Feind, der noch tödlicher ist, als man es sich hätte vorstellen können …PREDATOR: ARMADA ist der erste Teil der epischen RAGE WAR-Romantrilogie, in der die beiden kompromisslosesten Aliens der Filmgeschichte aufeinandertreffen. Das Universum wird nie wieder das alte sein.★★★★★ »Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben.« – City of Films★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Predator: Armada besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

PREDATOR: ARMADA — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «PREDATOR: ARMADA», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie erreichten einen kreisrunden Raum mit sieben Luken, von denen jede direkt in eine der Notfallkapseln führte. Der Zugang zu ihnen war bewusst einfach gehalten, um im Notfall schnell und leicht die Flucht ergreifen zu können.

»Scheiße«, flüsterte Roberts.

»Es ist nur noch eine übrig«, verkündete Dearing, und Liliya überlegte, ob er wusste, was das bedeutete. Sie drehte sich zu ihnen um. Dearing war bereits einen Schritt vor ihr zurückgewichen und hatte seine Waffe gehoben. Er richtete sie nicht direkt auf sie, aber war bereit, das jeden Augenblick zu tun.

»Die brauchst du nicht«, sagte sie und starrte ihn unvermittelt an. Für einen kurzen Moment hielt er inne. Dann wich er drei weitere Schritte vor ihr zurück, bis er mit dem Rücken gegen die weiche Wand neben dem Zugang zu der verbliebenen Rettungskapsel stieß. Hier unten in den Offiziersabteilen waren selbst die Wände auf dem Rettungsdeck verkleidet.

Wieder pulsierten die Triebwerke des Schiffes unter Liliyas Füßen, und sie fragte sich, ob die anderen es auch bemerkten. Wahrscheinlich nicht. Vieles von dem, was sie wahrnehmen konnte, fiel anderen kaum auf. Dearings beschleunigter Herzschlag beispielsweise, die Schweißperlen auf seiner Stirn und die sich weißlich verfärbenden Knöchel seiner Finger am Abzug der Puls-Rifle.

»Dearing …«, begann sie.

»Die sind nur für eine Person ausgelegt«, sagte er. Sein Blick huschte zwischen Liliya und Roberts hin und her, als versuchte er herauszufinden, wer von den beiden als erstes auf ihn losgehen würde.

»Es befinden sich noch ein Dutzend anderer Schiffe in diesem System«, sagte Roberts. »Es dürfte nur eine Sache von Tagen sein, bis man uns findet. Es wird vielleicht ein wenig kuschelig, aber wir würden zu dritt da hinein passen.«

Aber das ist nicht das, was ich will , dachte Liliya. Ich will nicht gefunden werden – außer von den Gründern . Sie hätte es besser wissen sollen, dass es keine gute Idee war, die beiden hierher zu bringen.

Dearing hob seine Waffe.

Liliya war vielleicht schnell, aber sicher nicht so schnell.

»Roberts hat recht«, sagte sie. »Es wird eng werden, der Start wird holprig sein, aber wir drei könnten darin tagelang überleben. Meinst du nicht, dass sie ihren Offizieren genug Essen und Wasser zur Verfügung stellen? Meinst du nicht, dass sie es ihnen darin ein wenig behaglich machen wollen?«

Dearing drehte den Kopf zur Seite und berührte eine Schaltfläche an der Wand. Die Aussicht auf seine unmittelbar bevorstehende Flucht ließ seine Augen vor Erregung hervortreten.

»Du kannst uns hier nicht sterben lassen!«, rief Roberts.

»Es gibt noch genügend andere Rettungskapseln«, antwortete er.

»Ja, aber die sind über eine halbe Meile entfernt!«, schrie sie.

»Ruhe«, meldete sich Liliya mit Nachdruck, aber es war bereits zu spät. Zwischen den beiden gab es eine Verbindung, die sie erst zu spät erkannt hatte, und Roberts nächste Bemerkung bestätigte ihre Vermutung.

»Bedeute ich dir denn gar nichts mehr?«, fragte sie.

Liliya trat einen Schritt nach vorn, als Dearing ein langes Gesicht machte. Er sah sie und schwenkte den Gewehrlauf in ihre Richtung.

Sie hörte ein kratzendes Geräusch, als eines dieser Dinger auf sie zukam. Es war ihnen gefolgt, hatte sich womöglich von ihren Stimmen leiten lassen. Sie hielt es für unwahrscheinlich, dass Dearing es ebenfalls schon gehört hatte. Ihr blieben nur noch wenige Augenblicke, um zu handeln, und in diesem Moment brach alles über ihr herein.

Die Risiken, die sie auf sich genommen hatte, um auf der Evelyn-Tew stationiert zu werden. Die Gefälligkeiten, die dafür nötig waren, und die Hebel, die Wordsworth und die anderen Gründer im Hintergrund in Bewegung setzen mussten.

Die Verantwortung, die ihr oblag. Die Wichtigkeit der Informationen, die sie nun bei sich trug.

Das Unglück und die Leben, die durch sie ausgelöscht wurden, als sie eigenhändig die Kreaturen freiließ.

Die Auswirkungen, die sich ergeben würden, wenn sie erfolglos blieb.

Jede Faser in ihr sträubte sich gegen das, was sie als Nächstes tat. Doch ihre Verbundenheit zu Wordsworth war stärker als ihre eigene Kraft, ihr Instinkt oder ihr moralisches Empfinden, dass sie im Laufe ihres Lebens entwickelt hatte. Er war ihrem Ziel stets uneingeschränkt ergeben gewesen.

Liliya trat hinter Roberts, packte sie unterhalb der Arme und stieß sie gegen Dearing.

Die Puls-Rifle krachte los. Durch die Frau fuhr ein ruckartiges Zucken, das sie zurückwarf. Liliya fing den Aufprall ab, stieß Roberts wieder von sich und sprang hinterher. Dearing taumelte gegen die Wand und die blutende, sterbende Frau prallte gegen ihn. Als sie auf den Boden glitt, sich dabei mit einer Hand verzweifelt an seiner Kleidung festzuklammern versuchte und eine blutige Spur auf seiner Brust hinterließ, riss er die Waffe zwischen ihr und sich hervor und zielte damit auf Liliya.

Sie schlug sie beiseite und irgendetwas in ihrer Hand brach. Das Gewehr fiel klappernd auf den Boden und schlitterte quer über das Deck, bis es vor der Tür, durch die sie hereingekommen waren, liegen blieb.

Dahinter bewegte sich ein Umriss, mit steifen Gliedmaßen und einem tiefen Zischen.

»Was zur Hölle?«, schrie Dearing. Aber er sah Liliya dabei nicht ins Gesicht. Sein Blick war mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Rumpf gerichtet, und erst als sie an sich selbst heruntersah, spürte sie auch die Schmerzsignale in ihrem Körper.

Sie schrie auf, aber mehr aus Verzweiflung als vor Schmerz.

So durfte es nicht enden.

Das war nicht richtig. Das war nicht fair!

Sie presste sich die Hand auf ihre Wunde, doch das hielt kaum etwas von der weißen Flüssigkeit zurück, die daraus hervor und auf den Boden spritzte.

»Heilige Mutter Gottes«, entfuhr es Dearing.

Liliya nutzte seine Verwirrtheit zu ihrem Vorteil. Sie zog ihn mit ihrer freien Hand zur Seite, wofür sie all ihre verbliebene Kraft aufwenden musste. Er stolperte über die Leiche seiner Partnerin und fiel zu Boden, genau in dem Moment, als der Umriss den Türrahmen ausfüllte.

Sie sah nicht hin. Sie wusste, dass sie dafür nicht genügend Zeit hatte, und wenn sie am Leben bleiben wollte, musste sie jede Bewegung mit absoluter Präzision ausführen. Sie schritt über die Beine der toten Frau hinweg, drückte auf die Schaltfläche an der Wand, wartete einen ihr endlos erscheinenden Moment lang darauf, dass sich die Luke der Rettungskapsel spiralförmig öffnete, hielt sich an deren Rand fest und …

Dearing schrie.

Sie sah zu ihm – sie musste es sehen – und erblickte den Xenomorph, der rittlings auf dem liegenden Mann saß. Eine seiner Klauen bohrte sich durch die Schulter des Mannes, die andere hielt ihn auf den Boden gedrückt. Die Kreatur hatte sich zusammengekauert, beugte ihren langen, gebogenen Schädel zu ihrer zappelnden Beute hinunter, und als er wieder zu schreien begann, riss sie ihr Maul weit auf und zermalmte seinen Schädel zwischen ihren Zähnen.

Liliya schwang sich in die Rettungskapsel und hieb auf den Startknopf neben der Tür. Mit einem Ruck schloss sich die Luke. Irgendetwas schlug auf der anderen Seite dagegen, dann gellte ihr ein Brüllen in den Ohren, dass alles zu übertönen schien, während die Sicherungsbolzen der Rettungskapsel abgesprengt wurden und die Startdüsen zündeten.

Eigentlich hätte sie sich angeschnallt auf dem einzigen Sitz befinden müssen, um gegen die plötzliche und immense Beschleunigung geschützt zu sein. Stattdessen wurde Liliya gegen die geschlossene Luke gedrückt und gab sich schließlich den heiß glühenden Schmerzen hin.

Als sie das Bewusstsein verlor, hieß sie die erlösende Dunkelheit dankbar willkommen.

Blinzelnd schrak Liliya auf und die Realität brach auf sie ein. Ein schwaches Wimmern entrang sich ihrem Körper, jeder Atemzug wurde von einem schmerzerfüllten Stöhnen begleitet. Der Schmerz hatte sie zurückgebracht. Sie war allein. Roberts und Dearing waren tot.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «PREDATOR: ARMADA»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «PREDATOR: ARMADA» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «PREDATOR: ARMADA»

Обсуждение, отзывы о книге «PREDATOR: ARMADA» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x