Tim Lebbon - PREDATOR - ARMADA

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PREDATOR: ARMADA: краткое содержание, описание и аннотация

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Unaufhaltsam fallen unzählige Raumschiffe der gefürchteten Predatoren in den von Menschen kontrollierten Teil des Weltraums ein. Um der Bedrohung durch die Yautja, wie die Predatoren auch genannt werden, etwas entgegenzusetzen, schickt die Weyland-Yutani-Cooperation ihre Spezialeinheit ins Feld – die Colonial Marines. Aber der Preis, den sie dafür zahlen, ist hoch, denn die Predatoren sind überlegene Krieger, und jede neue Konfrontation fordert unzählige Opfer. Doch als sich Lt. Johnny Mains zusammen mit seinem Trupp Marines – den VoidLarks – dem Kampf stellt, stoßen sie auf einen Feind, der noch tödlicher ist, als man es sich hätte vorstellen können …PREDATOR: ARMADA ist der erste Teil der epischen RAGE WAR-Romantrilogie, in der die beiden kompromisslosesten Aliens der Filmgeschichte aufeinandertreffen. Das Universum wird nie wieder das alte sein.★★★★★ »Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben.« – City of Films★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Predator: Armada besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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Für alles, was davor lag, konnte man nur Mutmaßungen anstellen.

Sie mochte es, nach diesen Berichten zu forschen. Dann fühlte sie sich lebendig. Doch auch, wenn sie in einen neuen Fall eintauchte, in jeder Minute, die sie mit Lesen und Querverweisen verbrachte und versuchte, Beweise mit anderen vielfältigen und scheinbar nicht damit zusammenhängenden Berichten zu verbinden, hielt dieses Gefühl der Leere in ihr an.

Hin und wieder versuchte sie es zu ergründen. Wenn sie es aus der Distanz heraus zu beurteilen versuchte, wich die Leere aus ihr. Wenn sie jedoch gezielt in sich hineinblickte, fühlte sie sich niedergeschlagen. Es war, als würde sie nicht wissen, wer sie eigentlich war. Ganz so, als wäre die Person, die sie glaubte zu sein – jene Angela Svenlap, die siebenundfünfzig Jahre ihres Lebens damit verbracht hatte, sich um diese Leere herum zu bilden – kaum mehr war als eine Puppe, dafür geschaffen, etwas sehr viel Bedeutsameres, aber auch Dunkleres zu kaschieren.

Und dann war da auf einmal diese Nachricht gewesen – ein paar wenige, einfache Worte, die ihre Bestimmung offenbarten.

Die Gründer haben euch nicht vergessen .

Diese Botschaft veränderte ihr Leben, von einer Sekunde auf die nächste. Und sie veränderte sie noch immer.

Es waren die älteren Sichtungen, deren Recherche sie am meisten faszinierten. Sie besaß ein eingescanntes Foto, die Aussagen mehrerer zweifelhafter Zeugen und den Bericht eines Arztes, aus dem ein Großteil der Details herausgestrichen worden war. Die Fotografie war Schwarzweiß und größtenteils unscharf. Rauch und das allgemeine Chaos auf dem Schlachtfeld verschleierten zusätzlich die Aufnahme. Die Zeugenaussagen waren aus dem ursprünglichen Russisch von einem deutschen Soldaten übersetzt, und dann, ein paar Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, von einem amerikanischen Wissenschaftler ins Englische übertragen worden. Die Sichtung fand an einem Ort des Schreckens statt, eine zerstörte und höllisch anmutende Kulisse, die alles andere als eine Szenerie für glaubhafte Augenzeugenberichte darstellte.

Und schließlich war der Bericht des Arztes von seinen Vorgesetzten noch zensiert worden. Dieser Umstand überzeugte Svenlap mehr als alles andere davon, dass sie auf einer heißen Spur war.

Sie starrte auf das Foto in dem Holo-Rahmen vor sich. Nachdem sie es durch alle ihr bekannten Schärfe- und Verbesserungsprozesse gejagt hatte – und darüber hinaus dem Computer erlaubte, eigene Ansätze zu verfolgen, die ihr selbst nie in den Sinn gekommen wären – hatte sie das Foto in seinen originalen, sieben Jahrhunderte alten Zustand zurückverwandelt.

Linkerhand befand sich der Umriss eines zerbombten Gebäudes. Eine Straße, übersät mit Schutt und Leichen und den brennenden Überresten irgendeines Militärfahrzeuges. Auf der rechten Seite ein weiteres, zerstörtes Gebäude, und in dessen Türrahmen eine Gestalt. Sie war größer als der Türrahmen, und schien sich bewusst zurückgezogen zu haben, um von dort das Chaos zu beobachten. Großer Brustkorb. Hervorstehende Kiefer. Die Silhouette einer Haarfrisur, die zu jener Zeit weder von Männern noch von Frauen getragen wurde. In seiner rechten Hand etwas, das an einen Speer erinnerte.

»Es muss so sein«, murmelte sie zum wiederholten Male vor sich hin. Trotz verschiedener Hinweise war es diese Fotografie, welche sie am meisten in ihrer Annahme bestärkte. Sie hatte die Yautja lange genug studiert, und war fest entschlossen, sich von diesem Schatten aus der Vergangenheit nicht länger verfolgen zu lassen. Es war an der Zeit, den Fall abzuschließen.

»Bestätigte Yautja-Sichtung«, diktiere sie dem Computer, der jedes ihrer Worte aufzeichnete. »Fallstudie Nummer Drei-Drei-Neun. Ort und Zeit – Stalingrad, 7. bis 11. Januar, 1943. Anzahl der Opfer …« Sie unterbrach sich und dachte wieder an die zweifelhaften, da mehrfach übersetzten Augenzeugenberichte und den stark zensierten Bericht des Arztes. »Anzahl der bestätigten Opfer, achtundzwanzig, möglicherweise aber über einhundert.« Sie machte erneut eine Pause, dann nickte sie.

Der Schatten auf dem Foto starrte zu ihr zurück, beinahe so, als würde er ihr zuhören. Er schien groß zu sein, wirkte stolz. Sie fragte sich, was aus dem Außerirdischen geworden war – ob er in dieser furchtbaren Schlacht starb, oder ob er entkommen konnte, um an einem anderen Tag erneut auf die Jagd zu gehen und zu töten.

Gerade, als sie den Holo-Schirm abschalten wollte, ging eine Nachricht für sie ein. Ihr blieb das Herz stehen. Sie rang nach Luft und griff halb im Stehen nach dem Schirm, als wollte sie die heiß ersehnte Nachricht wie eine Blume von dem Display pflücken. Sie schwitzte wie ein Phrail-Abhängiger und zwang sich, sich hinzusetzen und durchzuatmen. Seit der letzten Kommunikation waren beinahe neunzig Tage vergangen, und sie hatte sich bereits gefragt, ob sie sie vergessen hatten.

Nein , dachte sie bei sich. Sie vergessen uns nie. Niemals!

»Status der Nachricht?«, fragte sie mit zitternder Stimme.

»Privat«, antwortete der Computer. »Absender: Beatrix Maloney. Dauer: neunzehn Sekunden. Quelle der Übertragung: unbekannt.«

»Abspielen«, hauchte Svenlap.

Die Nachricht erklang.

Sie hörte die Nachricht immer und immer wieder ab, bis sie die Worte auswendig kannte und ihr Echo die Leere in ihr füllten, sie zu komplettieren schienen. Sie bildeten eine schwere, feste Masse, deren Bedeutung und Gewicht sie beinahe zu erdrücken schienen, und jene Svenlap zu erdrücken drohten, die sie anstelle der Svenlap geworden war, die sie eigentlich hätte sein sollen. Ihre Gedanken gehörten nun einzig dieser neuen Person, und doch fühlte sie sich so viel vollständiger und mit sich selbst im Reinen als jemals zuvor.

Die Gründer haben euch nie vergessen. Eure Geduld wird unsere Macht und euer Glaube unsere Stärke sein. Erbaut für uns. Erschafft für uns .

Das waren inspirierende Worte, und Svenlap klammerte sich förmlich an das Dazugehörigkeitsgefühl, das sie ihr gaben. Der letzte, sehr viel poetischere Satz brachte sie immer wieder zum Weinen.

Möge uns in der Tiefe und der Dunkelheit ein Licht erscheinen und uns den Weg nach Hause erhellen .

»Nach Hause«, flüsterte sie, als sie von Zimmer zu Zimmer durch den verlassenen Ostflügel der Basis streifte. Dieser Teil war vor einigen Jahren stillgelegt worden, nachdem ein besonders heftiger Sturm eine der Begrenzungswände herausgerissen hatte und daraufhin ein Teil des Daches eingestürzt war. Das Management der Love Grove Basis hatte entschieden, dass die verbliebenen, solideren Areale für die derzeitige Nutzung mehr als ausreichend waren. Die Atmosphärenumwandler verrichteten ihre Arbeit mittlerweile selbstständig, und die vielen Räumlichkeiten, die man für die Unterbringung der Konstrukteure, Ingenieure und Techniker gebaut hatten, waren nun ohnehin nutzlos.

So vieles hatten sie zurückgelassen.

»Nach Hause«, murmelte Svenlap erneut. Etwas verwundert runzelte sie die Stirn.

In einem der Räume hatte ein Knäuel aus Lichtdraht den Schein ihrer Taschenlampe eingefangen und konserviert. Sie formte den Draht in ihrer Hand zu einem Ball und steckte ihn sich in die Tasche. Etwas weiter im Inneren fand sie ein paar beinahe kugelförmige Objekte auf einem der mit Staub überzogenen Tische. Metallgefäße, etwa von der Größe ihrer Hand, die früher wahrscheinlich als Aufbewahrungsort für Laserbatterien gedient hatten. Zwei davon steckte sie sich ebenfalls ein, zusammen mit einer Handvoll Schrauben, welche diese ursprünglich fest verschlossen.

Während sie sich auf den zusammengestürzten östlichen Teil der Anlage zubewegte, hörte sie den Wind durch die Korridore heulen. Rinnsale von Feuchtigkeit rannen an den Wänden hinunter, und Sand und Kies waren durch Löcher hereingeweht worden und hatten in den Gängen eine seltsame Art von Landschaft gebildet. Der Strahl ihrer Taschenlampe warf skurrile, sich bewegende Schatten über die Decke.

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