Tim Lebbon - PREDATOR - ARMADA

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PREDATOR: ARMADA: краткое содержание, описание и аннотация

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Unaufhaltsam fallen unzählige Raumschiffe der gefürchteten Predatoren in den von Menschen kontrollierten Teil des Weltraums ein. Um der Bedrohung durch die Yautja, wie die Predatoren auch genannt werden, etwas entgegenzusetzen, schickt die Weyland-Yutani-Cooperation ihre Spezialeinheit ins Feld – die Colonial Marines. Aber der Preis, den sie dafür zahlen, ist hoch, denn die Predatoren sind überlegene Krieger, und jede neue Konfrontation fordert unzählige Opfer. Doch als sich Lt. Johnny Mains zusammen mit seinem Trupp Marines – den VoidLarks – dem Kampf stellt, stoßen sie auf einen Feind, der noch tödlicher ist, als man es sich hätte vorstellen können …PREDATOR: ARMADA ist der erste Teil der epischen RAGE WAR-Romantrilogie, in der die beiden kompromisslosesten Aliens der Filmgeschichte aufeinandertreffen. Das Universum wird nie wieder das alte sein.★★★★★ »Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben.« – City of Films★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Predator: Armada besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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»Isa Palant«, begrüßte er sie mit einer gespielter Freundlichkeit, bei der sich ihr die Nackenhaare aufrichteten. »Wie stehen die Dinge denn so, so ganz weit draußen am Rand des Universums?«

Isa wartete auf weitere Worte, die vielleicht noch folgen würden.

»Sie können mir ruhig antworten«, sagte er. »Wie Sie wissen, haben die Dreizehn Subraum-Kanäle für Echtzeit-Unterhaltungen öffnen können.«

»Richtig«, sagte Isa. »Nun, die Dinge stehen …« Sie warf einen flüchtigen Blick auf die beiden Leichen, dann lächelte sie. »Nun, Sie wissen doch ganz genau, wie sie stehen.«

Das dreidimensionale Bild von ihm beugte sich näher an sie heran. »Ich hoffe, Sie mögen die Überraschung. Ist das nicht aufregend? Ich habe versucht, Sie schon eher zu erreichen, um Ihnen die Nachricht höchstpersönlich mitzuteilen.«

»Ich war nicht in der Basis«, antwortete Palant.

»Ja, leider, aber nun sind Sie ja wieder zurück.« Seine Antworten trafen leicht zeitversetzt bei ihr ein, und passten daher nicht zu seinen Bewegungen. Sie empfand diese Form der Kommunikation als überaus verwirrend.

Sie hatte versucht, so viele Nachforschungen wie möglich über Marshall anzustellen, ohne dass es zu offensichtlich und nachvollziehbar aufdringlich wurde. Obwohl er die Position eines Geschäftsführers der Weyland-Yutani-Corporation begleitete, hatte er das Sol-System nie verlassen und reiste nur selten an Orte, die nicht über eine entsprechende Atmosphäre verfügten, so wie die Erde, der Titan, der Mars und die anderen Monde des Systems, die man noch immer bewohnbar zu machen versuchte. Ob es die Angst oder der Mangel an Komfort waren, die ihn davon abhielten, ein regelmäßiger Weltraumreisender zu sein, konnte sie nicht in Erfahrung bringen.

Jetzt befand er sich auf der Charon Station, einem riesigen Weltraumhabitat, welches das heimatliche Sonnensystem etwa in der Entfernung des Pluto umkreiste. Die Station war bekanntermaßen das Hauptquartier der Colonial Marines und Aufenthaltsort von General Paul Bassett, des Commanders der Marines.

Es war einfach seltsam, sich über eine solch unglaublich große Distanz hinweg direkt unterhalten zu können. Und noch seltsamer, dass die Dreizehn eine solche Technologie für sich behielten und nur ein paar wenige Eingeweihte davon profitieren konnten.

»Sie sind wirklich außergewöhnlich«, sagte Palant. Sie konnte sich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Die Körper lenkten sie viel zu sehr ab.

»Ich hoffe, Sie werden imstande sein …« Das Bild begann zu flackern. Sein Gesicht verschwamm zu mehreren Abbildern, die teilweise jünger oder älter als er selbst aussahen. Dann stabilisierte sich die Übertragung wieder. »… sehr schwer beschädigt? Man sagte mir, das sei nicht der Fall.«

»Das kann nicht noch nicht genau sagen, aber sie scheinen annähernd vollständig zu sein. Ich kann Ihnen später einen genauen Bericht zukommen lassen, nach meinen ersten Untersuchungen.« Das war ihr Versuch, ihn taktvoll dazu zu bringen, sie an die Arbeit gehen zu lassen, doch Marshall war noch nicht fertig.

»Ich bitte darum. Die beiden wurden von einer Abordnung der Excursionists im Outer Rim getötet. Sie griffen eine medizinische Forschungsstation an, was zu einigen beklagenswerten Todesfällen führte.« Er seufzte und klang alles andere als betroffen. »Isa, wir haben schon öfter darüber gesprochen, was wir uns von Ihnen versprechen. Mehr als je zuvor müssen sich diese Erwartungen jetzt erfüllen.«

»Natürlich«, antwortete sie.

»Natürlich«, wiederholte er. Sein Lächeln schwand. »Ich weiß, wie sehr Sie Ihre Arbeit lieben. Ich weiß auch, dass Ihre Absichten überaus ehrbar sind – aber es hat in der letzten Zeit vermehrt Angriffe gegeben, in verschiedenen Regionen des Outer Rim, aber auch darüber hinaus. Unsere größte Sorge und unsere oberste Priorität ist es, so viel wie möglich über die Waffen der Yautja und ihre kämpferischen Fähigkeiten herauszufinden.«

»Ja«, sagte sie.

»Wir werden Ihnen jemanden schicken, der Sie in Ihrer Arbeit unterstützen wird.«

Sie hob die Augenbrauen. Nun galt ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder Marshall.

»Milt McIlveen.« Wieder verzerrte sich das Bild. Eines seiner Bilder schien ein anderes Abbild von ihm höhnisch anzugrinsen. Isa wollte den Blick abwenden, die Übertragung beenden, aber das konnte sie nicht. »… ein guter Mann. Genauso sehr von den Yautja fasziniert wie Sie.«

»Aber?«

»Aber …« Wieder erschien dieses falsche Lächeln in seinem Gesicht. «Er steht voll und ganz hinter unseren Zielen.«

»Das tue ich auch, Mr. Marshall.«

»Ja. Natürlich tun Sie das.« Er schien die Übertragung schon beenden zu wollen, doch dann hielt er inne. »Isa, ich weiß, Sie sehen mich als Firmenboss an, und das bin ich auch, durch und durch. Meine Beweggründe in dieser Sache aber sind ebenso ehrbar. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn die Yautja einen wirklich großen Angriff starten würden?«

»Das sähe ihnen nicht ähnlich. Ihre Gesellschaft ist nicht darauf ausgelegt. Im Kern sind sie Einzelgänger, die sich gelegentlich zusammenfinden, für Zeremonien, zur Paarung oder aus Gründen, die wir noch nicht kennen. Aber sie sind keine Eroberer. Sie hegen keine finsteren Pläne. In ihren Taten liegt eine gewisse Ehrbarkeit.«

»In dieser ehrbaren Art und Weise haben sie auf der Southgate Station 12 über zwanzig Stationsmitarbeiter und zwei Excursionists getötet«, sagte Marshall. »Und wenngleich ich Ihre Ansicht zur Kenntnis nehme, dürfen wir hier nichts dem Zufall überlassen. Ich gebe Ihnen einfach nur den guten Rat, sich Ihrer Prioritäten zu besinnen. Ihr neuer Assistent wird in siebzehn Tagen bei Ihnen eintreffen.«

Palant lächelte und nickte – und lächelte auch noch, als Marshalls Gesicht langsam verschwand. Der Holo-Rahmen schwebte zu einem Dock an der hinteren Wand zurück, und der Raum erschien plötzlich unnatürlich still.

»Hilfe ist eingetroffen«, meldete sich die Computerstimme. Hinter ihr öffneten sich die Türen und drei Personen traten ein.

Palant schritt auf die Leichen zu und legte zum ersten Mal ihre Hand auf einen der Leichensäcke.

Er fühlte sich kalt an. So kalt wie der Weltraum.

3

ANGELA SVENLAP Love Grove Basis Forschungsstation LV1529 Mai 2692 An - фото 6

ANGELA SVENLAP

Love Grove Basis, Forschungsstation, LV-1529, Mai 2692

An jenem Tag vor etwas mehr als zwei Jahren, als das erste Signal eintraf, hatte Angela Svenlaps Leben plötzlich einen Sinn bekommen. Davor hatte sie ihre Tage, Monate und Jahre mit einer mysteriösen inneren Leere verbracht. Sie war hochintelligent, neugierig, und lerneifrig und hatte sich schon länger als vorausdenkende und energetische Person bewährt. Ihre Reise von ihrem Geburtsort auf dem Jupitermond Io hinaus in die Menschliche Sphäre hatte Jahre gedauert, denn wann immer sie irgendwo Halt machte, gab es etwas Neues, dass sie mehr faszinierte. Nach einer schicksalhaften Begegnung auf Addison Prime hatte sich dann jedoch ihre Neugier auf die Yautja fokussiert. Der alte Mann war ein Überlebender einer Yautja-Attacke auf ein Titan-Schiff vor über fünfzig Jahren gewesen, und sie war tagelang nicht von seiner Seite gewichen, um ihn darüber auszufragen.

Von da an hatte sich Angela Svenlap zu einer Autorität entwickelt, was Yautja-Aktivitäten durch die menschliche Geschichte hindurch anging. Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte schwand natürlich, je weiter in der Vergangenheit sie lagen. Für die letzten Jahrhunderte gab es einigermaßen verlässliche Sichtungen, die sich auf frei zugänglichen Quantenspeichern, Streams oder sogar ein paar alten Festplatten fanden, über die sie gestolpert war oder die ihr von anderen, die ihr Interesse an diesen Dingen kannten, zugesandt worden waren. Für die Zeit davor waren immer noch ein paar wenige Bücher im Umlauf, die Ereignisse festgehalten hatten, bei denen es sich um Besuche der Yautja auf der Erde vor der Entwicklung der interstellaren Raumfahrt gehandelt haben mochte.

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