Lillith Korn - Herz oder Hirn

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Seit der Großteil der amerikanischen Bevölkerung von Zombies ausgerottet wurde, hält sich Sarah an ihren Kodex, um in San Francisco zu überleben. Denn auch als Zombiejägerin kann ein einziger Ausrutscher den Tod bedeuten und der muss nicht immer in Gestalt von sabbernden, hirnlosen Untoten auftreten. Geh nicht ohne Waffen aus dem Haus.Vertraue niemandem.Wirklich niemandem! Erst recht nicht den reichen Eliten mit ihren Restaurants und eingezäunten Villengegenden.Und vor allem nicht dem Kerl, dessen Herz aus dem Takt gerät, wenn er dich sieht.Die Jäger-WG ist deine Familie. Die einzige, die wirklich zählt.Nur ein geköpfter Zombie ist ein guter Zombie.
Und die wichtigste Regel von allen:
Verliebe dich niemals in einen von ihnen! Fantasy- und Dark-Romance-Leser, die Zombies mögen, werden dieses Buch lieben! Leserstimmen: Beate: «Ich hatte mir eine Liebesgeschichte vorgestellt, die mich gut unterhalten würde. Bekommen habe ich aber einiges mehr. Nämlich einen Mix aus Dystopie, Apokalypse, Gefühle und definitiv Humor.» Nicole Gozdek: «Eins ist klar: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!» Rajets fantastische Leseseite: «Gelungener Roman über Zombies, die Liebe und Drogen (Henry), dystopisch, fantastisch und spannend. Herz oder Hirn ist nicht ganz ernst zu nehmen, eher zum Lachen und Weinen, Gruseln und wundern – das trotzdem oder gerade deswegen das Herz berührt. Von mir 5 Sterne für den etwas anderen Zombie Roman.»

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»Uhh, mit Bobby also, ja?« Sarah leckte sich lasziv den Finger ab und erntete ein Lachen von Julie sowie ein entnervtes Stöhnen von Daniel.

»Genau, mit Bobby. Tschüss, ihr Süßen.« Auffällig schnell drehte Julie sich um und lief wieder hinaus.

»Euer Bobby nervt«, knurrte Daniel.

Kichernd erwiderte Sarah: »Wir lieben dich am allermeisten, Schatzi. Wo sind die anderen eigentlich? Alle ausgeflogen?« Hungrig schob sie sich den Rest des Essens direkt vom Teller in den Mund und wischte kauend die Hände an der Jeans ab.

Während Daniel sich Nachschlag auftat, brummte er: »Ja, heut ist Putztag. Du denkst ja wohl nicht, dass da einer freiwillig anwesend ist.«

»Doch, ich. Ich weigere mich allerdings trotzdem zu putzen.« Sie grinste.

»Rat mal, wer sich ebenfalls weigert. Richtig. Ich. Ist auch nur fair, denn ich habe weder meine Matschstiefel im Eingangsbereich ausgeklopft – wie ein gewisser Aiden – noch meine eine Woche alten Nudeln auf der Arbeitsplatte stehen lassen und nicht weggeräumt – wie ein gewisser Jackson. Gut, Ramirez hab ich nicht wirklich was vorzuwerfen.«

»Hey, mir auch nicht. Und Julie höchstens, dass sie ihren Nagellack auf der Klobrille verteilt hat. Warum auch immer sie sich für ihre Kriegsbemalung ausgerechnet diesen Ort ausgesucht hat.« Sie rollte mit den Augen. »Jetzt mal was anderes: Ich war vorhin im ZHU-Channel. Ein Typ da meinte, er hätte Gerüchte gehört, ’ne Theorie.«

Neugierig lehnte Daniel sich auf dem Stuhl vor, stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte das Kinn auf die zusammengefalteten Hände. »Was für eine Theorie?«

Sarah ging zu den liegen gelassenen Einkaufstüten und kramte eine Flasche Orangensaft heraus, ehe sie sich wieder hinsetzte, ohne den Einkauf auszuräumen. »Angeblich soll es eine Untergrundbewegung von Zombies geben. Die sollen sich sogar Menschen als Fressreserve halten. Ich bezweifle das, die sind doch viel zu dumm dazu.«

»Ah, ah, ah, nicht so voreilig!«, mahnte er.

Irritiert blinzelte sie ihn an. »Was willst du damit sagen?«

»Das macht seit Neustem überall die Runde und ich wär mir da nicht zu hundert Prozent sicher, dass da gar nichts dran ist. Bevor du mich unterbrichst, um mir zu widersprechen: Ich meine nicht, dass die Zombies sich Menschen halten. Wie du schon sagst, die haben nicht mehr genug Zellen in der Birne, höchstens im Magen, und da nützen sie nix. Aber könnte es nicht sein, dass es ’ne Organisation gibt, die Frischfleisch für die Monster besorgt, damit sie besänftigt sind oder so?«

»Na ja. Erscheint mir jetzt nicht ganz realistisch.« Sie öffnete die Flasche, trank einen Schluck und hielt sie Daniel hin.

»Es muss ja nicht genau so sein, war nur ein Beispiel. Oft steckt ja in solchen Gerüchten ein Fünkchen Wahrheit, sagt man ja nicht umsonst.«

Sarah seufzte. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass wenn überhaupt ein Stück Wahrheit in all dem steckte, es viel sein konnte.

»Danke fürs Frühstück. Ich geh mich mal ein bisschen schlau machen, bevor wir später die Köpfe für die Prämie holen. Was treibst du jetzt?«

»Ich hau mich ’ne Runde aufs Ohr.«

»Awww, braucht der Kleine Mittagsschlaf?«, neckte sie.

Daniel holte mit dem Pfannenwender aus, um ihr auf den Po zu hauen, doch sie hatte bereits die ersten Stufen hinter sich gebracht. »Nächstes Mal erwisch ich dich!«, rief er hinter ihr her. »Und dann kleben dir die Fruchtfliegen am Arsch!«

Grinsend ging Sarah zurück ins Zimmer, setzte sich an den Laptop und gewann augenblicklich ihre Fassung wieder.

Wie von selbst flogen ihre Finger über die Tastatur. Sie schickte eine Suchanfrage nach der anderen ins Netz und landete immer tiefer in den Sümpfen der Verschwörungstheorien. Las über verschiedene Orte und Namen, die ihr nichts sagten – bis auf einen. Das ›Franklin’s‹.

Langsam lehnte sie sich im Stuhl zurück und eine Idee formte sich in ihrem Kopf. Was konnte es schaden, sich den Laden nach der Abholung der Prämien mal genauer anzusehen? Immerhin war es eine recht noble Gegend, in der die Zombies sich herumgetrieben hatten. Und es handelte sich wie zufällig um das Restaurant, in dem der Typ gestern verschwunden war.

5

ETHAN Obwohl er mit Kopfschmerzen aufgewacht war führte ihn sein Weg nicht - фото 8

ETHAN

Obwohl er mit Kopfschmerzen aufgewacht war, führte ihn sein Weg nicht direkt in die Küche. Bevor er frische Nahrung zu sich nahm, musste er seine Gedanken durchpusten, und das gelang ihm am besten beim Sport.

Im Haus herrschte Stille, keiner der Angestellten störte ihn, während er, nur in Shorts gekleidet und ein Handtuch lässig über die Schulter geschlungen, durch die Flure lief.

Er klopfte leise am Schlafzimmer seiner Eltern und öffnete bei dem gekrächzten »Herein« die schwere Tür. Howard war längst unterwegs, seine Mutter hingegen lag in dem riesigen Doppelbett und versank beinahe in den Kissen und Decken.

»Morgen, Mum«, sagte er, die Stimme sanft und vorsichtig.

»Ethan! Du bist endlich zurück.« Die zierliche Frau setzte sich auf und wandte sich ihm zu. Tiefe Ringe lagen unter ihren Augen.

Sacht ließ er sich neben ihr nieder und küsste sie auf die Wange. »Ich wollte dich gestern Abend nicht mehr stören, aber ich hab dir was mitgebracht.« Mit einem strahlenden Lächeln zog er die Hand, die er hinter den Rücken gehalten hatte, hervor und öffnete sie.

Auf Mary Franklins Gesichtszügen blühte Glück auf. »Sie ist wunderschön«, hauchte sie und griff behutsam nach der winzigen Gladiole, die aus Glas gefertigt worden war. Sie leuchtete in Lila und Grün und die Blütenkelche waren so filigran, dass sie wirkten, als würden sie bei der leisesten Berührung zerbrechen.

Er brachte ihr von jeder Geschäftsreise Blumen mit. Ihr Gesundheitszustand erlaubte es ihr nicht, das Haus zu verlassen, und so holte er den Frühling zu ihr, wann immer es ihm möglich war. In dem wuchtigen Schlafzimmer, das an jeder Ecke Howards einnehmende Persönlichkeit widerspiegelte – dunkle Vorhänge, massive Möbel und eine Tapete, die Henry als ›die Kotzgrüne‹ bezeichnete –, blitzte hier und da Marys Einfluss auf: Am Fenster hatte sie sich eine Leseecke mit einem weichen Sessel und hohen Bücherregalen eingerichtet und auf dem Couchtisch stand der letzte Blumenstrauß, den Ethan ihr geschenkt hatte. Die Tulpen und Chrysanthemen ließen bereits die Köpfe hängen und er nahm sich vor, bald für Nachschub zu sorgen.

»Du siehst müde aus, Mum«, sagte er und musterte ihr blasses herzförmiges Gesicht. »Nimmst du deine Tabletten? Ich schicke Matthew gleich mit dem Frühstück zu dir.«

»Ich habe keinen Hunger, mein Schatz. Erzähl mir lieber, wie es unterwegs war.« Sie strich über seine Wange und an ihrem Erschrecken bemerkte er, dass er wieder zu kalt war.

Er seufzte. Er musste wirklich regelmäßiger essen. In letzter Zeit hatte er das viel zu sehr vernachlässigt. Die Arbeit für das Restaurant seines Vaters verlangte ihm alles ab und die ständigen Reibereien mit Howard machten es nicht besser. Aber er war es seiner Mutter schuldig, dass er bei Kräften blieb.

»Später«, erwiderte er und stand auf. »Ich muss mich erst mal auspowern. Dad wird grantig, wenn ich nicht um acht beim ›Franklin’s‹ auf der Matte stehe.«

Sicher schaute sie ihm enttäuscht nach, doch er drehte sich nicht um. Obwohl er seine Mutter über alles liebte, hatte er Pflichten und Aufgaben, die nicht auf ihn warteten.

Im Fitnessraum machte er so lange Liegestütze, bis seine Arme zitterten. Nach einer Runde an den Geräten begab er sich in das Schwimmbad, das außer ihm kaum einer nutzte. Er liebte es, im Halbdunkeln durch die Wellen zu pflügen; Licht spendeten nur die Lampen im Pool und das Wasser spiegelte sich blau und weiß an der Decke. Hier war er völlig allein.

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