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Tim Lebbon: ALIEN: INVASION

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Tim Lebbon ALIEN: INVASION

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Über Jahrhunderte versuchte die Weyland-Yutani-Cooperation, die Aliens als Waffe zu nutzen. Doch nun scheint ihnen jemand zuvorgekommen zu sein, der den Raum der Yautja durchkämmt und die Jäger zu Gejagten macht. Angesichts der überwältigenden Macht der Rage schmieden die Vertreter der Erde eine unerwartete Allianz mit den Predatoren. Doch selbst die vereinten Kräfte der beiden Rassen könnten am Ende nicht ausreichen, um das Massaker aufhalten, denn ein gnadenloser Schwarm der Xenomorphs überfällt einen Planeten nach dem anderen und dringt unaufhaltsam immer tiefer in die menschliche Heimatwelt vor."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben." ★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Dieser Roman besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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Er wusste, dass er mit seiner Karriere gesegnet war. Er hatte von anderen Titanschiffen gehört, die zerstört wurden, als sie bei ihrer Inbetriebnahme eine Kernschmelze auslösten, durch verheerende Schäden, die Asteroideneinschläge angerichtet hatten, die von exotischen Schädlingen befallen wurden oder sogar als Schauplatz für Jagdausflüge der Yautja auserkoren wurden.

Es hatte auch diesen einen Fall gegeben, die Peake , die von einer besonders ehrgeizigen Bande von Piraten quer durch das Rim gejagt wurde, und deren Schiffe es durchaus mit denen der Colonial Marines aufnehmen konnten. Das Schiff wurde schließlich geteilt, um die einzelnen Komponenten als Waffen gegen die Aggressoren zu verwenden.

McBrain hatte aufmerksam »Ein Jahr in der Hölle« gelesen, den berühmten Bericht des Captains der Peake , und obwohl er sie und ihre Crew für das bewunderte, was sie durchmachen mussten, stand ihm nicht der Sinn nach derartigen Abenteuern. Die Peake hatte während dieses Jahres die Hälfte ihrer achthundert Personen umfassenden Crew verloren, und viele von denen, die es überlebten, waren von den Geschehnissen auf ewig gezeichnet. Sie waren Wissenschaftler und Weltraumreisende gewesen, keine Soldaten.

Daher patrouillierten also sechs Schiffe der Colonial Marines um die Gagarin und um Sprungtor Gamma 123. In den letzten Monaten hatten sich die Berichte über Yautja-Übergriffe in diesem Teil des Outer Rim gehäuft, und die Marines waren in ständiger Gefechtsbereitschaft. Auch in der Menschlichen Sphäre selbst hatte es eine Reihe von Sabotageakten gegeben, die in grauenhaften Unglücken endeten und vielen Menschen das Leben kosteten. Diese Berichte bereiteten ihm Sorge, aber die zusätzlichen Sicherheitskräfte, die man gesandt hatte, beruhigten ihn wieder. Die Schiffe umkreisten Gamma 123 in einem Abstand von etwa zehntausend Meilen, was genügte, um sich um jeden Angreifer zu kümmern, der in die Region eindrang, bevor er der Gagarin gefährlich werden konnte.

Abgesehen von der Vielzahl an Schiffen bot das Sprungtor selbst einen atemberaubenden Anblick.

McBrain wurde es nie leid, das Endprodukt ihrer Mammutaufgabe zu bestaunen.

Das Sprungtor war eine komplett kreisförmige Konstruktion mit einem Durchmesser von mehr als zwei Meilen, das aus fünfzigtausend Tonnen einer Diamantfaser-Verbindungbestand. Die Fabrik, in der diese Verbindung hergestellt wurde, gehörte zu den größten Modulen der Gagarin , und in diesem Moment konnte er das klobige Schiff sieben Meilen an Steuerbord sehen, wo die letzten Arbeiten ihrer Stilllegung im Gange waren. Bei vollem Betrieb war die Produktionsleistung dieser Anlage enorm. Eintausend Tonnen des superharten Materials verließen täglich die Austrittsöffnungen des Schiffes. Die Diamantfaser-Verbindung wurde von Fangschiffen eingesammelt, die sie zu dem Sprungtor transportierten und dort mit dem Rest der Konstruktion verschweißten.

Das Sprungtor schimmerte im Licht der Sterne. Man benutzte für ihre Errichtung Diamantfasern, weil diese neben Trimonit das härteste dem Menschen bekannte Baumaterial darstellten. Als angenehmen Nebeneffekt konnte man ihre reflektierenden Eigenschaften verbuchen, die das Sternenlicht einfingen und wieder abstrahlten. Bei seltenen Gelegenheiten, wenn man sich im richtigen Winkel zu der Anlage befand, konnte man ein Sprungtor in allen Regenbogenfarben funkeln sehen.

An fünf Punkten über den kreisrunden Rahmen des Sprungtores verteilt befanden sich die etwas klobigeren Reaktorblöcke. In ihnen verbargen sich die Eindämmungsfelder, in denen Wissenschaft und Mysterium aufeinandertrafen. McBrain hatte nie vorgegeben, genau zu verstehen, wie die Sprungtore funktionierten. Er hatte sogar einmal irgendwo aufgeschnappt, dass wohl nur ein Dutzend Menschen in der gesamten Sphäre auch nur annähernd in der Lage waren, diese Technik zu verstehen. Was er aber wusste, war der Umstand, dass die Reaktorblöcke den wichtigsten Aspekt der gesamten Sprungtor-Konstruktion darstellten.

Wenn diese ausfielen, traf Antimaterie auf Materie, und das zog eine verheerende Explosion nach sich.

Seit den Anfangstagen dieser geheimnisvollen Technologie waren mehr als eintausend Sprungtore gebaut und in Betrieb genommen worden. Etwa einhundert davon ließen sich gar nicht erst starten, obwohl die Gründe dafür stets unklar blieben. Viele andere endeten in einer Tragödie. Im Zuge der immer schnelleren Expansion und der immer größer werdenden Menschlichen Sphäre waren allein im letzten Jahrhundert zwölf Titanschiffe verloren gegangen, als die von ihnen gebauten Sprungtore fehlerhaft arbeiteten.

Es war ein riskantes Unterfangen.

McBrain tröstete sich mit dem Gedanken, dass in dem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Eindämmungsfeld an einem der von ihm überwachten Projekte versagte, er davon nichts mitbekommen würde. Er und seine gesamte Crew würden verdampft sein, noch bevor irgendjemand merken würde, dass etwas nicht stimmte.

»Boss?«

»Äh, ja?«

»Tut mir leid, Boss«, witzelte Clintock, »ich hatte vergessen, dass schon wieder Zeit für ein Nachmittags-Nickerchen ist.«

»Klugscheißer.«

Clintock lächelte. »Ich sagte, wir sind bereit für den ersten Sprung.« Er spähte durch das breite Panoramafenster hinaus. »Auf ein Neues, was, Nathan?«

»Ja. Neuer Tag, neue Baustelle.«

Gemeinsam starrten sie auf das kreisförmige Bauwerk hinaus. In diesem Augenblick war dessen Inneres leer und sie konnten die Sterne dahinter sehen.

Wenn es aber eingeschaltet wurde, würde sich das Innere schwarz färben – so schwarz wie die Unendlichkeit – und ein Sprung hindurch würde sie Lichtjahre weit transportieren.

»Hat man uns schon mitgeteilt, welches Schiff zuerst hindurchfliegen soll?«, fragte McBrain.

»Noch nicht«, erwiderte Clintock. »Aber wahrscheinlich ein Schiff der Colonial Marines, so wie immer.«

»Wieso auch nicht«, sagte McBrain. »Schließlich sind sie hier, um derartige Risiken einzugehen.«

»Außerdem verdienen sie auch verdammt viel mehr Geld als wir.«

»Sparst du immer noch deine Credits?«

»Aber sicher doch. Wenn ich mal so alt bin wie du, Boss, will nicht mehr am Arsch der Welt festsitzen.« Er lächelte McBrain schief an. »Sollte keine Beleidigung sein.«

»Hab ich auch nicht als solche verstanden.« McBrain richtete sich auf und stöhnte, als seine steifen Knie knackten. Dann leuchteten plötzlich überall auf der Brücke sanftblaue Warnlichter auf.

Einige andere Crewmitglieder setzten sich auf, nahmen die Füße von den Armaturen, stellten ihre Trinkbecher ab und starrten aufmerksam auf ihre Bildschirme.

Ein Holo-Schirm sank von der Decke herab und faltete sich vor McBrains Kontrolleinheit auseinander. Das breite Aussichtsfenster verdunkelte sich.

»Was haben wir da?«, fragte McBrain.

»Gerade ist ein Schiff unter Warp gegangen, in unmittelbarer Nähe«, erklärte Ellis. Sie war die Kommunikationsoffizierin, eine hoch aufgeschossene, schroffe Frau, die einen unbezahlbaren Teil der Mannschaft bildete.

McBrain stützte sich auf der Rückenlehne seines Sessels ab. Clintock schaltete die Warnsignale aus und auf der gesamten Brücke wurde es still. Auf dem Holo-Schirm vor ihnen erschien eine schematische Darstellung des Areals im Weltraum, in dem sie sich befanden. Zuerst leuchteten die Gagarin , das Sprungtor und die ergänzenden Schiffe auf dem Schirm auf, bevor die Ansicht zusammenschrumpfte, um den sie umgebenden Raum darzustellen. Die Gagarin verblieb als grünlich pulsierender Punkt im Zentrum der Ansicht.

Dann erschienen blaue Punkte, welche die Standorte der sechs Schiffe der Colonial Marines darstellten. Zwei von ihnen beschleunigten bereits auf die obere rechte Ecke des Holo-Schirms zu, danach leuchtete dort ein roter Punkt auf.

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