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Tim Lebbon: ALIEN: INVASION

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Tim Lebbon ALIEN: INVASION

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Über Jahrhunderte versuchte die Weyland-Yutani-Cooperation, die Aliens als Waffe zu nutzen. Doch nun scheint ihnen jemand zuvorgekommen zu sein, der den Raum der Yautja durchkämmt und die Jäger zu Gejagten macht. Angesichts der überwältigenden Macht der Rage schmieden die Vertreter der Erde eine unerwartete Allianz mit den Predatoren. Doch selbst die vereinten Kräfte der beiden Rassen könnten am Ende nicht ausreichen, um das Massaker aufhalten, denn ein gnadenloser Schwarm der Xenomorphs überfällt einen Planeten nach dem anderen und dringt unaufhaltsam immer tiefer in die menschliche Heimatwelt vor."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben." ★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Dieser Roman besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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»Die Yautja fallen nirgendwo ein«, sagte Lieder.

»Das ist es ja, was allen solche Sorge bereitet«, antwortete Durante.

»Das ist es nicht.« Mains schüttelte den Kopf. Seine Übelkeit stieg wieder in ihm auf, und dieses Mal konnte er nicht anders, als sich seitlich vornüberzubeugen und sich zu übergeben. Ihm war hundeelend zumute. Er würgte mehrere Male und sein Erbrochenes klatschte auf den Boden und gegen die Stuhlbeine. Dankbar nahm er zur Kenntnis, dass die künstliche Schwerkraft der Navarro aktiv war. Er wünschte sich, jede furchtbare Erinnerung an die letzten Wochen mit herauskotzen zu können – die Erinnerung an all seine Freunde, die er hatte sterben sehen müssen.

»Du hast mein Schiff vollgekotzt«, stellte Durante fest.

»Ja.« Mains wischte sich den Mund ab. »Tut mir leid. Aber Eddie, ich muss dringend eine Nachricht zurück nach Tyszka Star schicken. Denn es nicht das Ziel der Yautja, um das wir uns Sorgen machen müssen. Sondern vielmehr das, wovor sie fliehen.«

Mains wusste, dass es einige Zeit dauern würde, bis General Wendy Hetfield, die Führerin der Excursionists, seine Nachricht empfangen und eine Antwort absenden würde. Und er wusste auch, dass Durante ungeduldiger wurde, dass er UMF 12 verlassen und seine Reise zurück ins Outer Rim fortsetzen wollte.

Dennoch konnte er seinen alten Freund dazu überreden, in einem stabilen Orbit um das Habitat zu bleiben, während er das kurze Signal verschickte. Es sei wichtig, erklärte er ihm. Vielleicht die wichtigste Botschaft, die er je verschickt hatte. Als Durante fragte, worum es darin ging, schlug Mains ihm vor, sich zu setzen und zuzuhören.

Genaugenommen lud er dazu sogar die gesamte Crew ein. Alle acht HellSparks, Lieder und er selbst drängten sich auf der kleinen Brücke zusammen, die ursprünglich nur für acht Personen ausgelegt war – und Durante nahm allein genug Platz für zwei Personen ein.

Dank des Arznei-Cocktails, den Radcliffe ihnen verabreicht hatte, ging es Mains und Lieder schon wesentlich besser. Um ihre unzähligen Verletzungen würde man sich ebenfalls bald kümmern, doch es würde länger dauern, die Folgen des wochenlangen Kampfes, der Dehydrierung und des Hungers zu kompensieren. Die Medikamente dienten im Moment nur als Puffer.

Schweigend saß Mains einen Moment lang da und ging in Gedanken noch einmal seine Nachricht durch. Dabei beschlich ihn das ungute Gefühl, dass diese vielleicht ihr aller Schicksal bestimmen könnte. Dann begann er.

»Hier spricht Lieutenant Johnny Mains, Kommandeur der 5th Excursionists-Einheit VoidLarks. Nach dreißig Tagen an Bord des Yautja-Habitats UMF 12 wurden wir von Lieutenant Eddie Durante und seiner 19ten Excursionist-Division gerettet. Sechs Soldaten meines achtköpfigen Teams sind tot. Nur Private Lieder und ich haben überlebt. Unser Schiff, die Ochse , ist zerstört. Während unseres Aufenthalts auf UMF 12 haben wir einige beunruhigende Entdeckungen gemacht.

Sofort nach unserem Eintreffen waren wir Kämpfen mit den Yautja ausgesetzt. Wie bei dieser Spezies üblich, griffen sie uns hauptsächlich einzeln und unabhängig voneinander an. Wir unternahmen mehrere Versuche, an Bord eines der Yautja-Schiffe zu gelangen, mit der Absicht, eines davon für eine Flucht zu verwenden, aber es gelang uns nicht, diese zu fliegen. Dann entdeckten wir ein seltsames Raumschiff, welches am Ende des Habitats angedockt war. Dort stießen wir auf Yautja-Leichen, die aussahen, als wären sie auseinandergerissen worden. Wir vermuteten zuerst, dass es sich um eine Art von Rebellion handelte, aber wir wurden eines Besseren belehrt.

Auf dem Habitat befanden sich Xenomorphs. Sie waren mit dem eigentümlichen Schiff dort eingetroffen, und obwohl uns auf diesem Schiff vieles rätselhaft vorkam, schien es doch menschlichen Ursprungs zu sein. An Bord des Schiffes befand sich ein Android, der sich selbst Patton nannte, wie ein General aus dem zwanzigsten Jahrhundert, und es hatte den Anschein, als wäre Patton in der Lage, die Aliens zu kontrollieren. Irgendwem muss es gelungen sein, diese Spezies in eine Waffe zu verwandeln.

Wenn die Xenomorphs tödlich verwundet werden, zerstören sie sich selbst. Manchmal explodieren sie, manchmal schmelzen sie auseinander. Teile ihres Exoskeletts bleiben aber hin und wieder erhalten, und so konnten wir bei verschiedenen Exemplaren Pattons Namen finden, der am Hinterkopf der Kreaturen eingebrannt war.«

Mains ließ seinen Blick über die Crew der Navarro schweifen. Ein paar von ihnen wirkten schockiert, während andere ihn ansahen, als hätte er vollkommen den Verstand verloren. Er konnte ihre Skepsis verstehen. Er war ausgemergelt, schwach, erschöpft und hatte offensichtlich einiges durchgemacht. Wahrscheinlich dachten sie, er wäre weltraumkrank geworden.

Andererseits saß Lieder neben ihm und bestätigte schweigend seine Geschichte. Es war unmöglich, dass zwei Personen die gleichen Wahnvorstellungen teilten.

»Aber da ist noch mehr«, sagte er. »Wir erreichten die Brücke des Schiffes, und nur wenige Augenblicke, bevor die Xenomorphs zu ihrem letzten Angriff ansetzten und Lieutenant Durante und seine HellSparks uns zu Hilfe eilten, entdeckte Private Lieder einige seltsame Signale, die von den Tiefenraumscannern aufgezeichnet wurden. Ich denke, es ist das Beste, wenn Lieder ihre Entdeckung selbst erläutert.«

Mains nickte Lieder zu. Sie beugte sich nach vorn und sprach in den Holo-Schirm, der ihr Bild und ihre Worte aufzeichnen und dann über Lichtjahre hinweg durchs All schicken würde. Mains wusste, dass diese Worte ungeheure Auswirkungen haben würden, obwohl er das, was sie erlebt hatten, selbst kaum glauben konnte.

»Ich habe Signaturen von Schiffen entdecken können, die sich dem Outer Rim aus einer Region weit jenseits von UMF 12 nähern. Mein Kampfanzug verfügt über gewisse … Modifikationen. Ich habe Zugang zu einigen verbotenen Quantenspeichern, von denen die Company sicher nicht … wie auch immer, das spielt nun keine Rolle mehr. Was jedoch eine Rolle spielt, ist die Tatsache, dass wenigstens sieben dieser Signaturen auf menschlichen Ursprung schließen lassen. Es sind Fiennes-Schiffe.«

Ein Raunen ging durch die Crew. Durante sah Mains fragend an. Mains nickte.

»Sie flogen mit unglaublich hohen Geschwindigkeiten«, fuhr Lieder fort. »Mit Sicherheit aber schneller, als es jedem Fiennes-Schiff möglich sein dürfte, und wahrscheinlich sogar noch schneller als unsere Arrow-Schiffe. Die CSU in meinem Anzug konnte zwei der Schiffe als die Susco-Foley und die Aaron-Percival identifizieren. Beide Schiffe verließen bereits vor Jahrhunderten das Sol-System. Keines dieser Schiffe war dafür konzipiert worden, jemals zurückzukehren, und auf jedem von ihnen befanden sich Zehntausende Kolonisten im Kälteschlaf. Nun, da ein Zusammenhang mit den Xenomorphs zu bestehen scheint, fürchten wir, dass …« Sie verstummte.

»Brutstätten«, sprang Mains für sie ein. »Wir befürchten, dass diejenigen, unter deren Kommando auch der Android stand, die Xenomorphs als Waffen missbrauchen und einen Angriff auf die Menschliche Sphäre planen, indem sie die alten Fiennes-Schiffe als Brutstätten für ihre neuen Waffen benutzen.«

Auf der Brücke wurde es still. Mains wusste, dass dieser Punkt reine Spekulation war, aber die Fakten sprachen für sich.

»Wir erwarten Ihre Befehle«, schloss er, dann nickte er Durantes Kommunikationsoffizier zu, der den Holo-Schirm abschaltete.

»Verdammt«, sagte jemand.

»Können Sie die Nachricht jetzt abschicken?«, fragte Mains. Der Kommunikationsoffizier nickte, dann sah er zu Durante, um sich von ihm die Erlaubnis abzuholen.

»Raus damit«, sagte Durante. »Und dann bringen wir unsere Freunde mal auf den neuesten Stand, was so alles passiert ist, während sie bei den Yautja Urlaub gemacht haben. Ich habe so das Gefühl, als würden uns interessante Zeiten bevorstehen.«

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