Tim Lebbon - ALIEN - INVASION

Здесь есть возможность читать онлайн «Tim Lebbon - ALIEN - INVASION» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

ALIEN: INVASION: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «ALIEN: INVASION»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Über Jahrhunderte versuchte die Weyland-Yutani-Cooperation, die Aliens als Waffe zu nutzen. Doch nun scheint ihnen jemand zuvorgekommen zu sein, der den Raum der Yautja durchkämmt und die Jäger zu Gejagten macht. Angesichts der überwältigenden Macht der Rage schmieden die Vertreter der Erde eine unerwartete Allianz mit den Predatoren. Doch selbst die vereinten Kräfte der beiden Rassen könnten am Ende nicht ausreichen, um das Massaker aufhalten, denn ein gnadenloser Schwarm der Xenomorphs überfällt einen Planeten nach dem anderen und dringt unaufhaltsam immer tiefer in die menschliche Heimatwelt vor."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben." ★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Dieser Roman besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

ALIEN: INVASION — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «ALIEN: INVASION», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Android Patton gluckste wieder. Ein feuchtes, mechanisches Geräusch, das an Mains' Nerven zerrte.

»Darf ich ihn erschießen?«, fragte Lieder. Aber sie kannte die Antwort. Es wäre reine Munitionsverschwendung gewesen.

Patton hing noch immer an der hinteren Wand, aufgespießt vom Speer eines Yautja. Zu seinen Füßen lagen die Leichen eines einzelnen Yautja sowie unzähliger Xenomorphs verteilt, deren glitschige Kadaver bei den Selbstzerstörungsprozessen während ihres Todes auseinandergeplatzt waren. Ihr säurehaltiges Blut war an vielen Stellen gegen Wände und auf den Boden gespritzt, hatte dort ätzende Spuren hinterlassen, und noch immer hing der giftige Geruch in der Luft.

Mains hatte noch nie zuvor gehört, dass die Xenomorphs so etwas tun würden. Selbstmord war eigentlich der große Trick der Yautja, überlegte er. Ein weiteres Mysterium.

»Sie sind nah«, sagte Lieder.

Das hätte man Mains nicht sagen müssen. Die Energiereserven seines Anzugs waren nach allem, was sie durchlitten hatten, beinahe aufgebraucht, und die Systeme spielten verrückt. Aber zumindest übermittelten sie noch die Scans der Bewegungsdetektoren an sein Visier. Die Anzeigen waren zahllos und direkt vor ihnen.

Patton stieß ein seltsames Geräusch hervor. Hinter seiner unmenschlichen Stimme ratterten angestrengte, ächzend elektrische Klicklaute. Mains verspürte den Drang, mit dem Androiden zu kommunizieren, um ein paar Antworten zu erhalten. Es bestand kein Zweifel, dass er die Xenomorphs befehligte – immerhin war sein Name in den Schädel jedes einzelnen Exemplars eingebrannt. Aber wie war das möglich? Was wollte er? Woher kam er? Und warum hatten sie dieses Habitat der Yautja angegriffen?

Mains hasste die Vorstellung, sterben zu müssen, ohne eine Antwort auf diese Fragen finden zu können.

»War mir eine Ehre, Johnny«, sagte Lieder und drückte seine Hand.

»Scheiß auf die Sentimentalitäten, Private«, erwiderte Mains, drückte aber auch die ihre.

»Da kommen sie.«

Der erste Xenomorph huschte durch die Türöffnung und auf die Brücke. Lieder schlitzte ihn vom Hals bis zum Unterbauch mit einem Laserschuss auf und er ging um sich schlagend zu Boden, rutschte gegen die Wand und zerstörte sich selbst in einem Schwall aus verspritzendem ätzenden Blut.

Zwei weitere folgten. Mains feuerte mit seiner antiken Schusswaffe dreimal auf den ersten Angreifer. Dieser stolperte und verschwand hinter einer der Kontrollkonsolen, dann sprang er wieder auf und kam direkt auf Mains zu. Das zersetzende Blut, das aus ihm heraustropfte, hinterließ Spuren am Boden. Doch ein weiterer Schuss streckte ihn schließlich nieder.

Lieder tötete die dritte Kreatur mit einem Nano-Schuss, und die flackernden Lichtblitze der abertausenden kleinen Explosionen hüllten den Eingang zur Brücke ein. Die Ladung erwischte noch zwei weitere Xenomorphs, die sich durch den Korridor näherten, und als der erste explodierte, musste er wohl den zweiten mit in den Tod gerissen haben, dessen Todesschrei durch das Schiff gellte.

Patton begann herumzuzappeln, wand sich, griff nach dem schweren Yautja-Speer, der ihn festhielt, und versuchte, ihn herauszuziehen. Doch es gelang ihm nicht. Funken stoben aus der Eintrittswunde in seiner Brust und kleine Lichtbögen flammten immer wieder zwischen ihm und der Waffe auf. Er krallte nach dem Schaft, dann versuchte er, seine Finger in seine Wunde zu stecken.

»Plasma!«, rief Lieder.

Drei weitere Xenomorphs stürmten durch den Eingang zur Brücke, zwei am Boden und einer an der Decke, wie eine monströse Spinne. Mains Visier verdunkelte sich automatisch, als Lieder ihre letzte verbliebene Plasma-Ladung auf sie abfeuerte. Der Schuss traf das Alien an der Decke und ließ es in einer grellen heißen Eruption zerplatzen, die geschmolzenes Fleisch und Sehnen auf seine Kameraden unter ihm herabregnen ließ. Sie kreischten vor Schmerzen, trippelten weiter auf die Brücke, brachen zusammen und explodierten.

Die Luft war erfüllt von dem Dunstschleier des extrem heißen Gases. Ihre Kampfanzüge filterten das meiste davon heraus, aber trotzdem schien es Mains, als würde sein Visier beschlagen.

Patton heulte auf. Ein grauenhafter, hochfrequenter Laut, der in eine Art Gelächter überging. Er war ein eigenartiger Android, mit ausdruckslosen und nur entfernt menschlich erscheinenden Zügen, bei denen man sich offensichtlich nicht die Mühe gemacht hatte, ihnen eine gewisse Persönlichkeit mit auf den Weg zu geben. Das ließ seine im Gegenzug sehr menschlich wirkenden frustrierten Schmerzenslaute nur noch unheimlicher erscheinen.

Vielleicht hätte ich ihm einen Schuss aus der Schrotflinte in den Kopf verpassen sollen , dachte Mains.

Die Plasma-Entladung hatte den Eingang in weißliches Feuer getaucht und damit für ein paar Sekunden die angreifenden Xenomorphs zurückgedrängt.

»Lange werden sie nicht warten«, sagte Mains.

»Sollen sie auch nicht«, antwortete Lieder. »Ich bin leer geschossen. Was zur Hölle macht er da nur?« Sie deutete mit einem Kopfnicken auf Patton. Der hatte mittlerweile seine beiden Hände in seine Brustwunde gegraben. Seine Finger steckten mehrere Glieder tief in den fleischigen äußeren Lagen seiner Haut und silberne Energiebögen tanzten zwischen seinen Fingerknöcheln umher.

»Spielt keine Rolle«, sagte Mains. »Unsere Yautja-Freunde haben sich schon um ihn gekümmert.«

Die Yautja waren alles andere als ihre Freunde. Seit mehr als einem Jahr hatte Mains' Einheit – die 5th Excursionists, Spitzname VoidLarks – das massive Yautja-Habitat mit der Bezeichnung UMF 12 beschattet und darauf geachtet, dass sie keine Schiffe in die Menschliche Sphäre aussandten. In jüngster Zeit hatte es eine Reihe von Yautja-Angriffen quer durch das Rim gegeben; Attacken, die die obligatorische Jagd und viele Tote zur Folge hatten. Die VoidLarks waren in einer dieser Attacken involviert gewesen, als man sie während einer Nachschublieferung zur Southgate Station 12 rief. Sie hatten zwei ihrer Leute verloren, um die Yautja dort auszuschalten, und das war ihnen zu der Zeit als großer Verlust erschienen.

Als sie zu UMF 12 zurückkehrten, wurden sie sehr schnell in weitere Kämpfe mit Yautja-Schiffen verwickelt, die auf die Menschliche Sphäre zuhielten. Mit schweren Schäden mussten sie ihr Arrow-Schiff Ochse auf dem riesigen Habitat notlanden und überlebten dort einen Monat mit nur gelegentlichen Zwischenfällen. Sie übten sich im Versteckspielen, doch erst die Entdeckung dieses großen, eigenartigen Schiffes führte zu ihrem blutigen Ende. Weder erkennbar menschlichen oder Yautja-Ursprungs war das Schiff zu ihrem Missionsziel und letztlich auch ihrer letzten Ruhestätte geworden.

Nun war ihr Ende nahe. Jetzt, wo nur noch zwei der ursprünglich acht VoidLarks übrig waren, kämpften sie auf verlorenem Posten.

Patton gluckste wieder, so als hätte er bemerkt, dass sie ihn beobachteten. Es war ein unheimliches Geräusch, angefüllt mit Humor, obwohl es aus einem völlig regungslosen Gesicht kam. Seine Augen waren tief eingesunken und dunkel, in ihnen ließ sich nichts erkennen. Sein Blut war mittlerweile viel zu weiß, seine Haut käsig und bleich.

»L-T!«, schrie Lieder.

Mains kauerte sich hin und feuerte auf die Xenomorphs, die sich nun wieder durch das Plasmafeuer und die Überreste ihresgleichen drängten. Erst waren da sechs von ihnen, dann acht. Er entsicherte eine seiner zwei Granaten und warf sie in hohem Bogen in die untere Ebene der Brücke.

Lieder und er gingen in Deckung. Die Explosion zerriss Kontrollpulte und Panzer der Xenomorphs, dann richteten sie sich auf und feuerten wieder. Drei weitere Aliens platzten und zerfielen am Boden.

»Zurück«, rief Mains über die abscheulichen Geräusche hinweg. »Zurück an die hintere Wand.«

»Ich weiche nicht mehr zurück«, antwortete Lieder. Ihre Stimme wurde direkt über das Headset in ihren Kampfanzügen durch die Explosionen, das Kreischen und das allgemeine Chaos hindurch übertragen. Ihre Entschlossenheit und ihr Kampfeswille erfüllten ihn mit Stolz.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «ALIEN: INVASION»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «ALIEN: INVASION» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «ALIEN: INVASION»

Обсуждение, отзывы о книге «ALIEN: INVASION» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x