Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück

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Glamorous Love - vollkommenes Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Völlig unverhofft gewinnt Juno ein Preisausschreiben und verbringt ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in London. Sie besuchen das Konzert der international aufstrebenden Band Luminous. Für kurze Zeit tauchen die beiden Teenies in das glamouröse Leben der Popstars ein und der Traum eines jeden Mädchens wird plötzlich wahr. Aus dem flüchtigen Blickkontakt zwischen ihr und dem Sänger entsteht mehr …
Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.

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„Oh, ist das wunderbar!“, flüsterte ich und schloss meine Augen, um jeden einzelnen Sonnenstrahl aufzufangen. Ein Bimmeln lenkte mich ab und ich suchte nach der Quelle des Geräusches. Am hoteleigenen Telefon blieb ich nach kurzer Suche hängen und nahm ab. „Ja?“

„Hallöchen, na gut geschlafen?“ Ich erkannte die Stimme von Tess. „Aaahh, du bist es, es war eine Supernacht. Ich glaub, ich habe geschlafen wie ein Baby. Und selbst?“ „Bin mir nicht ganz sicher. Du, heute ist es endlich soweit, mein Gott, ich bin so was von aufgeregt! Die Luminous … live …“, sprudelte es aus Tess heraus. „Nun beruhig dich. Es dauert ja noch den halben Tag. Sag mal, was hältst du davon, wenn wir nach dem Frühstück in den Wellness-Bereich gehen?“ Sie überlegte kurz. „Ja, gute Idee, vielleicht komme ich dort ein wenig runter. Holst du mich gleich zum Frühstücken ab?“

Wir wollten den Frühstücksbrunch im Hauptrestaurant ausprobieren. Von einigen Besuchern, die wir gestern im Pub kennen gelernt hatten, wurde der in den höchsten Tönen gelobt. Davon wollten wir uns nun selbst überzeugen. Nach unserem Telefonat ging ich ins Badezimmer und anschließend rüber zu Tess. Sie war natürlich noch nicht fertig. Die Balkontür stand offen. Ich begab mich auf direktem Wege hinaus und beobachtete die vielen Menschen, die sich im Park tummelten. Mein Blick blieb an einem jungen blonden Mann mit einem blauen Basecap hängen. Ich nahm das Opernglas vom Schreibtisch in Tessys Zimmer und konnte ihn jetzt besser erkennen. Er trug eine coole, große Sonnenbrille, die die Hälfte des Gesichtes verdeckte. Das graue Kapuzen-Sweat-Shirt, dem am Rücken eine Siebenundsiebzig in blau aufgenäht war, stach mir besonders ins Auge. Am See warf er Brot zum Füttern der Fische und Enten ins Wasser. Ich mochte sportliche Männer, die nicht zu auffällig waren. Und das war er. Tess rief mich energisch rein, da ich die letzten beiden Rufe einfach ignoriert hatte. Fragend schaute sie mich an, in der Hoffnung, eine Erklärung für meine „Taubheit“ zu bekommen. Ich winkte einfach ab, als wäre nichts weiter. Damit war das Thema abgehakt. Wir fuhren hinunter. Zielstrebig gingen wir ins Restaurant. Endlich sahen wir die großen, weißen Schwenktüren mit den Bullaugen im oberen Drittel. Draußen erwartete uns ein Kellner, der eine schicke schwarze Schürze umgelegt hatte. Er hielt uns die schwere Tür auf und führte uns an einen Platz, der hinter einer Art Paravent lag. Hier waren wir für uns, quasi abgeschottet von den restlichen Besuchern. Es gab es ein fürstliches Buffet, das für die wenigen Plätze in diesem Bereich viel zu üppig war. Im Hintergrund lief leise Musik. Wie gediegen! Tess fing gleich an zu plaudern. „Mein Gott, jetzt schau dir doch mal dieses edle Besteck an.“ Mit einer Hand strich sie über die Wand. „Und die Tapeten erst, nicht zu fassen!“ Die Getränke gehörten nicht zum Buffet, sondern mussten separat geordert werden. Meine Freundin bestellte ein Kännchen schwarzen Kaffee und ich eine große Tasse Milchkaffee. Der Kellner wies auf die reichlich gedeckte Tafel und wünschte einen guten Appetit. Mit unseren Tellern in der Hand gingen wir zum Buffet, um uns einen Überblick über die einzelnen Speisen zu verschaffen. Ich war verblüfft, dass ich mein Essen nicht selbst auf meinen Teller zu verteilen brauchte. Dafür stand ein junger Kellner bereit und füllte den Teller jedes einzelnen Gastes. So langsam wunderte mich aber gar nichts mehr. Ich nahm es so hin und ließ mir eine kleine Schüssel mit Obstsalat füllen. Tess war an unseren Platz zurückgekehrt und genoss eine Scheibe Baguette mit Kaviar. „Mann, ist das lecker! Du glaubst gar nicht, was du verpasst, wenn du das nicht wenigstens mal probierst!“

Ich verdrehte die Augen. „Na, wenn du so viel Wert drauf legst! Werde gleich deine Delikatesse kosten, ok?“, meinte ich, während ich noch an meinem Obstsalat naschte. Als ich fertig war, wollte ich nun den Kaviar angehen. Zuerst schnupperte ich neugierig daran. „Boah nee, das stinkt ja!“ Tess schüttelte ihren Kopf. „Ach, du spinnst, das stinkt überhaupt nicht! Wenn der nicht frisch wäre, könnten die ihren Gourmet-Tempel hier gleich wieder zumachen. Und frischer Kaviar riecht nun mal nicht nach Fisch. Also, guten Appetit!“, wünschte sie mir und grinste mich keck an. Dessen ungeachtet, nahm ich mir ein Löffelchen mit den glänzenden Perlen und führte es erwartungsvoll zum Mund. Mein Magen zog sich zusammen, als ich eine Weile mit dem Inhalt im Mund ausharrte und langsam zum Kauen ansetzte. Mich überkam ein derartiger Würgereiz, dass ich sofort alles in eine Serviette spucken musste. Ich hatte das Gefühl, einen ganzen, rohen und salzigen Fisch vertilgt zu haben. Würg!

„Eklig! Sorry, Tess, ich kann das nicht essen!“, schimpfte ich los. „Hey, ist schon gut! Du musst dir das Zeug ja nicht runterwürgen“, versuchte sie mich zu beruhigen. Sicherlich war mein Gesichtsausdruck äußerst belustigend, denn sie war ständig am Grinsen. Wie schön, dass ich sie so früh schon erheitern konnte. Selbst nachdem ich eine Tasse Milch, die bekanntlich den Geschmack im Mund neutralisiert, getrunken hatte, war das Kaviararoma noch da. Vorerst hatte ich die Nase voll von Meeresbewohnern. Darum nahm ich mir lieber die süßen Dinge vor und aß noch ein Croissant mit frischer Butter und Erdbeermarmelade. Ich schaute auf die Uhr. Es war an der Zeit, den Wellness-Bereich aufzusuchen. Schnell tranken wir unsere Tassen leer, als wir witzelnde Männerstimmen hörten. Wir waren nicht mehr alleine im Separee. Während ich mich in Richtung der Stimmen umdrehte, sah ich einige blonde Haare, die am Rande eines Paravents vorwitzig herauslugten, und den Ärmel eines grauen Sweat-Shirts. Beim Verlassen des Restaurants erkannte ich auf dem Rücken des Gastes die blaue Siebenundsiebzig. Auf den Zimmern stiegen wir in unsere Badeklamotten, bevor wir in den Wellness-Bereich gingen. „Schönen guten Tag, was können wir für Sie tun?“ Tess und ich schauten uns an und nickten beide gleichzeitig, bevor meine Freundin antwortete: „Wir hätten gerne eine Massage und anschließend ein Bad.“ „Sehr gern“, sagte die Dame, bevor sie sämtliche Massagemöglichkeiten aufzählte. Hörte sich alles fantastisch an, angefangen vom heißen Stein über eine Ganzkörpermassage mit Ayurveda bis hin zu Behandlungen mit Honig oder Kaviar (!). Die Wahl fiel auf eine Ganzkörpermassage, die meine Freundin mit einem Kaviaröl über sich ergehen lassen wollte. Sie meinte gehört zu haben, dass die Inhaltsstoffe der Eier der Haut eine extreme Straffung zurückverleihen würden. Wieso zurückverleihen? Tessys Haut war perfekt! Nun gut, das musste sie schließlich selbst wissen. Die Wahl meinerseits fiel nach der heutigen Kaviar-Erfahrung auf die altbewährte Ayurveda-Massage. Mir stockte der Atem, als ich das opulente Schwimmbecken sah. Bisher kannte ich so etwas nur aus dem Fernseher. Am eindrucksvollsten war, dass man glaubte, der große Pool würde über seinen Rand laufen und mitten an der angrenzenden Panoramascheibe in einem Wasserfall enden.„Wow, das nenn ich mal eine Aussicht!“ Ich ärgerte mich, den Fotoapparat nicht mitgenommen zu haben. „Juno, wir müssen unbedingt noch mal hierher, wenn es dunkel ist. Das ist bestimmt total toll.“ Tess hatte recht, das wäre sehenswert und wir hofften, dass die Zeit für all das reichen würde. Eine der Service-Damen begleitete uns zu einem Whirlpool, der klein, aber gemütlich war. Petrolblaue Mosaiksteinchen zierten das Becken. Die Bademäntel wurden uns abgenommen und wir stiegen in das warme Wasser. Hier roch es nach frischen Ölen. Meine Nase erkannte Limette und Mandel. Nach einigen Minuten wurden wir in Kabinen geführt, wo wir massiert werden sollten. Ich fühlte mich, dank der Musik und der Wärme, sauwohl. Die Massageliege war äußerst bequem und hatte am Kopfteil einen Ausschnitt, um gut atmen zu können, wenn man auf dem Bauch lag. Ich ließ alles zu und genoss jeden einzelnen Griff, den die Masseurin gekonnt ausführte. Als ich mich umdrehen sollte, um Dekolleté, Oberkörper und Beine massiert zu bekommen, hatte ich keinerlei Berührungsängste. Zumal ich völlig entblößt dalag. In kurzen Pausen zwischendrin wurden mir warme Steine oder Umschläge auf oder um den Körper gelegt. Nachdem ich mich unter einer separaten Dusche abgebraust hatte, war die Behandlung beendet. Später im Pool spritzten Tess und ich uns gegenseitig das Wasser in die Gesichter und planschten wie zwei kleine Kinder. Wir schwammen an den Rand des Wasserfalls und lehnten uns auf die nicht sichtbare Mauer. „War das nicht eine wunderbare Massage? Ich fühl mich wie neu geboren“, meinte meine Freundin und strich sich mit ihrer Hand über ihr Dekolleté. „Das war fantastisch! Du, Tess, ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass hier keine Menschenseele mehr ist?“ Erstaunt sah sie mich an und zuckte mit ihren Schultern. „Ist doch schön, den Pool für sich zu haben, genieß es doch einfach.“

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