Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück

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Glamorous Love - vollkommenes Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Völlig unverhofft gewinnt Juno ein Preisausschreiben und verbringt ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in London. Sie besuchen das Konzert der international aufstrebenden Band Luminous. Für kurze Zeit tauchen die beiden Teenies in das glamouröse Leben der Popstars ein und der Traum eines jeden Mädchens wird plötzlich wahr. Aus dem flüchtigen Blickkontakt zwischen ihr und dem Sänger entsteht mehr …
Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.

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„Sicher haben wir so was, wir haben fast alles, was ihr Herz begehrt“, grinste er breit. „Oh, das hat sich noch gar nicht zu uns rumgesprochen, vielleicht können wir ja später drauf zurückkommen! Jetzt würde uns einfach nur der Cocktail ausreichen“, antwortete ich belustigt.

Auf einem kleinen Podest in einer Ecke stand ein Piano. Ein Mann im schwarzen Frack spielte darauf. Uns blieb noch eine halbe Stunde Zeit für den Cocktail. Ich war froh über unseren komfortablen zeitlichen Vorsprung. „Bitte sehr, die Damen, ich hoffe, er mundet“, meinte der freundliche Ober und stellte die Gläser vor uns auf den Tisch.

„Das ging aber zügig, herzlichen Dank!“, sagte Tess, während sie ihm ihren Pass zum Abrechnen reichte. „Prost, meine Liebe, auf den heutigen Abend!“ „Hoffentlich wird es toll! Prost!“

Wir sahen uns an und ließen die Gläser klirren, bevor wir durch den langen Strohhalm den ersten Schluck schlürften.

„Mmhhh, lecker! Fruchtig und nicht sauer“, bemerkte Tess zufrieden. Wir waren mitten im Gespräch, als die beiden uns bereits bekannten Herren der Firma F.I.L. vor uns standen. „Hallo, Mädels! Gut seht ihr aus! Dürfen wir kurz Platz nehmen?“, fragte Jim.

„Aber natürlich, nichts lieber als das“, antwortete Tess augenzwinkernd. „Habt ihr denn Zeit gefunden, euch London anzuschauen?“

„Es ist ein Traum, was wir bereits alles erleben durften, vielen Dank!“, antwortete ich. Wir erzählten den Jungs, wo es uns überall hin verschlagen hatte und dass George seinen Job hervorragend machte. „Na, dann freuen wir uns, dass alles so prima geklappt hat. Hoffen wir mal, dass unser nächster Ausflug in die o2 World genauso gut ankommt“, setzte Jim nach und beobachtete uns genau.

Nur der bloße Gedanke daran, Charly William in kurzer Zeit live zu sehen, verursachte mir eine Gänsehaut. Das letzte Mal hatte ich ihn mit Band in Berlin kurz vor Weihnachten gesehen, stand damals aber ziemlich weit weg von der Bühne. Nachdem wir uns ausgetauscht hatten, bemerkte der eher schweigsame Bill, dass uns die Zeit wegrannte. Wir waren jetzt eine Viertelstunde in Verzug. Jim forderte uns auf loszugehen. Bill hielt die Tür zum Einsteigen auf. „So, Mädels, wir starten“, meinte Jim und klatschte in die Hände.

Schweigend schauten wir aus unseren Fenstern und bestaunten die gigantischen Gebäude, die an uns vorbeisausten. Absolute Ruhe durchzog das Wageninnere und Tess und ich rutschten Hände haltend nervös auf unseren Sitzen hin und her. An einem großen, ovalen Gebäude blieb mein Blick hängen. Es war prächtig in einem grellen Blau beleuchtet. Ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. Auf dem Dach strahlten ebenfalls blaue Lichter, die wie Spitzen herauslugten. Die Art des Bauwerks kam mir sofort bekannt vor. Je näher wir kamen, umso deutlicher wurden die beleuchteten Buchstaben. Es waren zwei. „o2“, entwich es mir. Wir waren also fast da!

Nachdem wir das Auto hinter der o2 World abgestellt hatten, gingen wir zu einem Eingang, der mit einer Art Kellertür vergleichbar war. Mein Herz raste! Einer der Jungs klopfte an die schwere Tür. Sie wurde von einem großen, breiten Security-Mann geöffnet. „Hey, alles klar?“, fragte der Hüne. Die Männer klatschten sich zur Begrüßung die Hände ab. „Klaro, alles super! Hier unsere beiden hübschen Gewinnerinnen. Gehst du voraus?“ „Na sicher!“, freute sich der dunkelhäutige, muskulöse Mann. Er drehte sich in unsere Richtung. „Na, Mädels, habt ihr eure Pässe parat?“ Tess und ich zeigten unsere V.I.P.-Pässe vor. Zufrieden nickte er und setzte ein breites Grinsen auf, bevor er sich in Gang setzte, um uns an den Ort zu bringen, der uns zugedacht war. Nach wenigen Minuten erkannte ich eine Stahltür mit einem Riegel. Unser Wegweiser öffnete die schwere Metalltür und auf einmal war alles anders! Die Stimmung schlug um … Allerdings ins Positive! Wir hörten extremen Krach, als würde eine gewaltige Lawine aus Menschengetöse auf uns zurollen. Dort draußen wurde gepfiffen, applaudiert und gejubelt. Wir liefen weiter. Das Getöse war unglaublich und endlich bekamen wir auch etwas zu sehen. Wir waren wirklich im Inneren der o2 World. Es sah aus, als ob sie bis auf den letzten Platz ausgefüllt wäre. Der Security-Mann verabschiedete sich. „Habt einen wunderschönen Abend und viel Spaß!“ Wir grinsten beide etwas eingeschüchtert und winkten ihm zum Abschied. Jim bat uns, ihm weiter zu folgen. Wir wurden vor eine riesige Bühne geführt. Sie war nicht sonderlich stark beleuchtet. Außer ein paar Roadies, die ihre Arbeiten beendeten, war hier niemand. Jim trat näher an uns heran. Damit wir ihn besser verstehen konnten, legte er seine Arme um uns. „So, ihr Lieben, ab jetzt seid ihr vorerst auf euch allein gestellt. Es wird sicher ein unvergesslicher Abend für euch, viel Spaß.“

Tess und ich konnten nichts sagen. Als die beiden Männer gingen, drehten sie sich noch einmal zu uns um, lächelten und waren verschwunden. Das Gefühl war unglaublich! Tausende von Menschen tobten und schrien derart laut, dass man den Eindruck hatte, die Halle bebte. Hinter uns diente ein Metallzaun als Absperrung und dahinter standen die ersten kreischenden Fans. Ständig sah man das Blitzen irgendwelcher Handys und Kameras, mit denen aus der Dunkelheit Fotos geschossen wurden. Ich konnte eine Bühne erahnen, die bis in die Menschenmassen hineinführte. Direkt vor uns befand sich die Hauptbühne. „Ist ja ein Wahnsinn!“, schrie ich Tess an. Wenn wir gewollt hätten, hätten wir die Bühne anfassen können, so weit vorn waren wir. Seitlich von uns hatten sich Sicherheitsleute und Sanitäter postiert. Inzwischen war einige Zeit vergangen und wir hatten uns an die chaotische Situation gewöhnt. Vor lauter Fangeschrei war es Tess und mir kaum möglich, ein Wort miteinander zu wechseln. Wir hielten Blickkontakt und nickten, zeigten oder grinsten, um zu kommunizieren. Eine lustige Gestalt, ich glaubte eine Frau erkannt zu haben, reichte uns Getränke. Sie trug eine extrem abgeranzte Jeans, die mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ihr Haar war mit völlig verfilzten Dreadlocks übersät und zu einem hippen Knäuel hochgebunden. „Hallo Mädels, ich habe ein paar Getränke zum Abkühlen mitgebracht.“ Sie stellte sie hinter uns auf einen Tritt. „Bitte bedient euch!“ „Vielen Dank!“ Meine Freundin nahm sich ein Wasser. Um meinen Kreislauf auf Trab zu halten, entschied ich mich für eine Cola. Mit einem Zug stürzte ich sie hinunter und sofort bemerkte ich, wie der Zucker neue Kraft durch meine Adern pumpte. Während wir die kleinen Plastikflaschen zur Seite stellten, tat sich etwas auf der Bühne. Ich erkannte ein Piano und ein Schlagzeug. Die Frau, die uns bereits die Getränke gebracht hatte, war wieder da. Sie hielt ein Lämpchen in die Luft. „Jeder bekommt eine davon. Das ist eine Lampe, die ihr nicht selbst betätigen müsst. Sie wird automatisch von unserem Light Maker betrieben. Einfach nur in der Hand halten. Das ist alles!“ Sie drückte uns jedem eine in die Hand. Egal, wo man hinschaute, überall leuchteten die kleinen Lämpchen, die auch wir bekommen hatten. Sie brannten in einer Farbe, in der Farbe der o2 World. Es sah fantastisch aus. Ein Meer aus 20.000 kleinen blauen Leuchtdioden, die die Halle zum Glühen brachten. Ein erstauntes Raunen ging durch die Menschenmassen, während die Lichter in der Luft hin- und herbewegt wurden. Mit einem Mal war auch die Bühne beleuchtet, natürlich in Blau! Die Leute fingen an, lauter zu werden. Nach einigen Minuten gab es einen Donner und einen Schlag und alles war wieder schwarz.

„Oh mein Gott, das wird ja wohl kein Stromausfall sein! Doch nicht jetzt!!!“, schrie Tess besorgt. Bevor ich ihr antworten konnte, erklang ein Vogelgezwitscher und alle blauen Lichter gingen wieder an. Phänomenal!!! Ich sah, dass sich Personen auf der Bühne bewegten. Das Publikum überschlug sich vor Freude. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich glaubte aus dem Gezwitscher eine Melodie erkannt zu haben. Helle Lichter erleuchteten die Bühne. Und da war sie, die Band Luminous! Das Getöse in der gigantischen Halle war kaum noch auszuhalten. Nachdem der Frontmann Charly seinen Platz in der Mitte der Bühne eingenommen hatte, begann er, die ersten Silben des Liedes zu singen. Ich bekam eine Gänsehaut, als seine Stimme erklang und mich förmlich berührte. Ich musste mich kurz an meiner Freundin festhalten, damit ich nicht vor Glück das Gleichgewicht verlor. Dieser Mann konnte live noch sehr viel besser singen als auf Platte. Das Konzert wurde mit einem ruhigen Lied eröffnet. Die Band steigerte sich von Song zu Song. Nachdem ein schnelles Lied dem Ende zuging, warf Charly seine Gitarre in die Luft und sie krachte zu Boden. Anschließend warf er sich selbst auf den Bühnenboden. Ich erstarrte! Charly lag so dicht vor mir, dass ich seinen Atem spürte. Ich hätte ihn berühren können. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm über das blonde Haar streicheln sollte. Wer weiß, ob ich jemals wieder so eine Chance bekäme! Als er seine leuchtend blauen Augen öffnete und mir direkt ins Gesicht sah, verließ mich jedoch jeglicher Mut und ich dachte, meine Beine würden wie Gummi nachgeben. Schnell sprang er wieder auf, um mit der Show fortzufahren. Noch immer war ich von seinen Augen wie benebelt. Niemals würde ich diesen Blick vergessen. Es folgten einige Balladen. Darin waren die Luminous verdammt gut. Sie spielten alte und neue Lieder, die ich alle von ihren CDs kannte. Wir hatten den Eindruck, mit der Bühne eins zu sein. Tessy ging völlig ab und animierte mich zum Tanzen. „Hättest du jemals an so etwas geglaubt? Das ist ja wohl der Oberhammer!“, rief sie mir fast heiser entgegen.

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