Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück

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Glamorous Love - vollkommenes Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Völlig unverhofft gewinnt Juno ein Preisausschreiben und verbringt ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in London. Sie besuchen das Konzert der international aufstrebenden Band Luminous. Für kurze Zeit tauchen die beiden Teenies in das glamouröse Leben der Popstars ein und der Traum eines jeden Mädchens wird plötzlich wahr. Aus dem flüchtigen Blickkontakt zwischen ihr und dem Sänger entsteht mehr …
Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.

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„Ja, alles erledigt! Am liebsten wäre sie auch hier, wo sie doch so ein Luxusfan ist.“ Den V.I.P.-Pass knipste ich mir leicht sichtbar an meine Hosentasche, Tess an die Tasche ihres kurzen, roten Rockes.

Wir fuhren nach unten, um uns beim Portier über die einzelnen Restaurants beraten zu lassen. Er empfahl uns das Restaurant „A la carte“. Von ihm bekamen wir zusätzlich mehrere Heftchen, in denen das ganze Angebot des Hotels und viele Sehenswürdigkeiten in London beschrieben waren. Als wir in den Eingang des Restaurants kamen, erwartete uns ein Angestellter. „Schönen guten Abend, die Damen, bitte folgen Sie mir.“ Er wies uns einen netten Platz mit Sicht auf die belebte Straße zu. Der Ober brachte uns die Karte und beschrieb uns das ein oder andere Gericht. „Hört sich alles verdammt lecker an, am liebsten würde ich von allem ein bisschen probieren.“

„Ich nehme die Scampi-Pfanne mit Knoblauch und Kirschtomaten und dem „Green Smoothies“-Salat“, hatte Tess entschieden.

Zwischen diesem Gericht und einem anderen haderte ich. „Na gut, dann nehme ich die Spaghetti.“ Ich zeigte auf ein Gericht auf der Karte. Wie der Kellner mir erklärte, werden die Nudeln in einem Käselaib geschwenkt und dann mit einer Weißweinsoße serviert. Anschließend werden Trüffeln darauf gerieben. Schon der bloße Gedanke daran ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. „Dann möchte ich bitte noch einen Champagner und ein Glas Weißweinschorle für meine Tischnachbarin“, sagte Tess. Der Kellner nickte und eilte davon, um die Bestellung weiterzugeben. Wir warteten gespannt auf unsere Gerichte und überlegten, was wir am heutigen Abend in der Londoner Innenstadt unternehmen könnten. Dazu nahmen wir uns die Broschüren zu Hilfe. Tess blätterte. „Schau mal, da wollte ich schon immer hin. Ist bestimmt total spannend, mal das Original zu sehen.“ Sie wies mit ihrem Finger auf Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. „Du hast Recht, dafür wäre ich auch zu haben, vielleicht können wir auf dem Weg dorthin noch einen kleinen Zwischenstopp an der Tower Bridge machen. Wir sollten das Panorama der Stadt von oben im Dunklen auf uns wirken lassen.“ Mittlerweile waren unsere Gerichte fertig und der Ober brachte sie uns auf großen, weißen Tellern an den Tisch. „Darf ich den Damen noch etwas bringen oder haben Sie alles, was Sie benötigen?“

„Vielen Dank, wir sind wunschlos glücklich!“ „Guten Appetit!“, wünschte er, bevor er sich den neu eingetroffenen Gästen widmete. Die Gerichte sahen aus wie gemalt, perfekt hatte der Koch die Garnelen und die Spaghetti inklusive der Dekoration drapiert. Ich beugte mich über meinen Teller, um den Duft zu inhalieren. Tess hielt ihren prickelnden Champagner hoch. „Prost, meine Süße, auf den heutigen Abend und auf eine schöne Zeit hier in England.“ Unsere Gläser stießen leicht gegeneinander und das Kristall klirrte, bevor wir beide einen großen Schluck nahmen. Ein guter Tropfen Wein, halbtrocken mit wenig Säure, der kühl meine Kehle hinunterlief. Das Gemisch aus Wasser und Wein hatte ich mir ausgewählt, um nicht gleich die Folgen des Alkohols zu spüren. Es sollte schließlich noch ein langer #Abend werden. „Mmmmhhh, das ist wirklich hervorragend! Vor allem diese Pilze, ein Gedicht!“ Tess war ebenfalls voll des Lobes. Bevor wir austranken, beschlossen wir bei unserem Fahrer George anzurufen. Während der Ober den Rest des Tisches abräumte, sah er uns fragend an. „Zahlen Sie bar oder mit Karte?“

Schnell reichte ich ihm meinen V.I.P.-Pass. Er zog ihn durch das dafür gedachte Lesegerät. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und besuchen Sie uns bald wieder.“

„Das werden wir ganz bestimmt, vielen Dank!“ Tess und ich gingen hinunter in den Eingangsbereich des Hotels. Dort wurden wir von einem Pagen erwartet, er begleitete uns hinaus zu dem uns bekannten Wagen. Der Fahrer ergriff das Wort, während er sich nach hinten drehte und uns ansah. „Schönen guten Abend, Ladies, mein Name ist George. Ich werde Sie die kommenden Tage hier in London chauffieren. Falls Sie irgendeinen Wunsch haben, egal, um was es sich handelt, wenden Sie sich bitte an mich.“ Zur Sicherheit zeigte er noch einen Ausweis der Plattenfirma F.I.L. vor. „Angenehm und vielen Dank, mein Name ist Juno, ich bin die Gewinnerin des Preisausschreibens. Das ist Tess, die ich mir zur Verstärkung mitgebracht habe.“ Ich zeigte auf meine Freundin und sie lächelte George freundlich an. Wir plauderten kurz über den Flug und das Hotel, während wir an unseren gewünschten Zielort fuhren. Es dauerte rund zehn Minuten, bis wir an der Tower Bridge angelangt waren. Gemeinsam liefen meine Freundin und ich bis zur Mitte der Brücke. Was für ein gigantisches Bauwerk! Jeder einzelne Turm der 1894 fertiggestellten Brücke misst rund 65 Meter. Unglaublich, dass die gewaltige Klappbrücke standhielt, wenn sie für große Schiffe hochgezogen wurde. Wir hatten einen geeigneten Platz gefunden, der uns eine gute Sicht bot. Viele einzelne Lichter leuchteten in der Ferne und gaben die Umrisse der Gebäude wieder. Durch den Schein des Mondes funkelte das Wasser der Themse wie die Spitzen eines Eisberges. Der Mond war fast voll und wirkte dadurch sogar ein bisschen geheimnisvoll. Tausende von Sternen blinkten vom klaren Himmel.

„Gut, dass du an die Kamera gedacht hast! Wäre echt schlimm, wenn wir uns das zu Hause nicht noch einmal anschauen könnten“, meinte meine Freundin, bevor sie vor Kälte anfing zu frösteln. „Ah ja, du weißt doch, wie ich bin, manchmal vielleicht zu organisiert“, antwortete ich. Wir knipsten etliche Bilder aus den verschiedensten Winkeln und gingen zufrieden zurück zum Auto. Als wir Platz genommen hatten, teilten wir George mit, wo wir als nächstes hinwollten. Ich betrachtete George, der das Steuer lässig in seiner Hand hielt. Er war ein groß gewachsener, waschechter Engländer, ein wenig altmodisch und steif, aber unheimlich zuvorkommend. Wahrscheinlich bemerkte er, dass ich ein Auge auf ihn geworfen hatte und meinte: „Sie haben sich einen guten Zeitpunkt für Madame Tussauds ausgesucht. Sie werden sicherlich einen Menge Spaß haben.“ Er chauffierte uns direkt vor den Eingangsbereich, ging um das Auto und zog die Tür auf. Dabei vergaß er nicht, uns daran zu erinnern, ihn kurz vor Ende der Besichtigung anzurufen.

An der Kasse waren wir froh, nicht anstehen zu müssen. Die Dame hinter der Glasabtrennung schaute uns fragend an. „Zwei Karten, bitte“, forderte Tess höflich, aber bestimmt ein. Die Frau hinter der Kasse war etwas nervös. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, als ich meinen Pass vorlegte. Daraufhin fragte sie: „Möchten Sie vielleicht noch eine Führung durch das Kabinett haben?“

Ich checkte den Blick meiner Freundin. „Nö, das ist nicht nötig. Danke.“ Die junge Frau mit dem langen dunklen Pferdeschwanz lächelte. Wir bedankten uns und gingen zügig rein.

„Ach, das gibt es doch gar nicht!“, staunte Tess. „Der sieht ja wie echt aus. Ob er sich auch so anfühlt?“ „Probier doch mal! Streich Edward doch mal sanft über seine Haut, aber pass auf, dass er dich nicht beißt!“ Die Rede war von Robert Pattinson, dem Vampir aus Twilight. Ich zückte die Kamera, um Tess mit dem Schauspieler zu verewigen. Als ich hinter eine Ecke lugte, entdeckte ich die Mitglieder meiner Lieblingsband Luminous. Kurz hatte ich den Eindruck, einen Herzaussetzer zu haben. „Mein Gott, das kann nur ein Traum sein!“

Tess staunte ebenfalls und rannte sofort zu ihrem Liebling, dem Gitarristen Gary. „Juno, mach unbedingt Bilder von uns beiden, los, los, los! Aber anständige und davon ganz viele!“, rief sie, während sie sich an den leblosen Körper schmiegte. „Ich gebe mein Bestes!“, versicherte ich und schoss viele Fotos. Während Tess weiter zwischen den Bandmitgliedern rumtanzte, widmete ich mich dem Frontsänger Charly William.

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