Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück

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Glamorous Love - vollkommenes Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Völlig unverhofft gewinnt Juno ein Preisausschreiben und verbringt ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in London. Sie besuchen das Konzert der international aufstrebenden Band Luminous. Für kurze Zeit tauchen die beiden Teenies in das glamouröse Leben der Popstars ein und der Traum eines jeden Mädchens wird plötzlich wahr. Aus dem flüchtigen Blickkontakt zwischen ihr und dem Sänger entsteht mehr …
Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.

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Ich wünschte, ich könnte so locker wie sie durch das Leben gehen. Oft machte ich mir viel zu viele Gedanken. „Was hältst du von Shopping?“, schlug sie vor. „Gute Idee! Wie wäre es denn mit Harrods?“

Als wir aus der riesigen Scheibe schauten, erspähte Tess eine Kirchenuhr, die uns zeigte, dass es kurz vor 14 Uhr war. Wir schwammen zum Beckenrand, stiegen in die Bademäntel und fuhren in den fünften Stock. Hier im Fahrstuhl bemerkte ich einen unangenehmen Geruch von Fisch! „Boah Tess, du stinkst!“, stellte ich lauthals fest und hielt mir die Nase zu. Sie fing an, an ihrem Arm zu schnuppern. „Ja, wirklich? Ich rieche nichts. Aber dir zuliebe werde ich mich noch schnell duschen.“ „Ich bitte darum!“ Als die Tür sich öffnete, huschte jemand an uns vorbei. Ich hätte schwören können, einen grauen Pullover mit einer Kapuze gesehen zu haben. Fragend schaute ich Tess an, die hatte davon aber nichts mitbekommen. Jetzt wusste ich zumindest, dass im Zimmer neben mir jemand wohnte. Ich schlüpfte in meine Klamotten von heute Vormittag.

Nach einer Weile klopfte es an meiner Tür. Mein Herz fing an schneller zu schlagen, ich bildete mir ein, es könnte der Nachbar sein. Schnell ging ich zur Tür und öffnete. Es war der Nachbar! Allerdings der weibliche von der anderen Seite. Mein Herz verfiel wieder in den normalen Rhythmus und Tess hielt mir zum Schnuppern ihren Arm unter die Nase. „Und, besser?“ Verzweifelt roch ich daran. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber besser als vorhin im Fahrstuhl.“

„Ist doch jetzt egal“, meinte sie „Fass mal die Haut an, wie fantastisch sie sich dank des Kaviaröls anfühlt.“ Ich strich über ihre Haut. Sie fühlte sich tatsächlich extrem weich an. „Und?“

„Toll, Tess, hast alles richtig gemacht. Du müffelst zwar, aber nun bist du wenigstens weich gespült“, witzelte ich.

„Du, ich habe George Bescheid gegeben, dass wir shoppen gehen wollen. Außerdem habe ich ihn gebeten, Geld zu wechseln. Also falls du welches brauchst, du kannst es mir später zurückgeben. Komm in die Gänge, wahrscheinlich wartet er schon unten.“

Wir machten uns auf den Weg. Ich hatte mir meinen giftgrünen Rucksack umgeschnallt. Unten wartete der schwarze Wagen auf uns. George hatte uns erblickt und begrüßte uns gut gelaunt, während er die Tür öffnete. Er wusste, wohin die Fahrt gehen sollte und startete den Wagen. Tess hielt unserem Fahrer gleich ihren Arm zum Schnüffeln unter die Nase. „Und?“, meinte sie zu dem völlig verstörten Mann.

„Sie duften wundervoll“, entgegnete er mit einem verblüfften Gesichtsausdruck. Ich schüttelte meinen Kopf. „Mensch, Tess, der arme George! Der weiß doch gar nicht, was du von ihm willst!“

„George und ich verstehen uns schon, hast du doch gesehen!“ Zusammen gingen wir in das riesige Gebäude. Zunächst wollten wir uns umschauen, um herauszufinden, welche Geschäfte und Boutiquen für uns interessant wären. Tess stürzte in den erstbesten Laden und wurde schnell fündig. Sie verschwand in einer Umkleidekabine. Ich entdeckte im Vorbeigehen an einer Puppe eine Sonnenbrille, die der Brille des jungen Mannes im Park zum Verwechseln ähnlich sah. Die herbeieilende Verkäuferin musterte mich. „Kann ich Ihnen helfen?“

„Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir diese Brille gefällt. Könnte ich sie bitte probieren?“ Sie gab sie mir zur Probe. Ich zog sie mir über die Augen und sah in einen Spiegel. Sie saß wie für mich geschaffen. „Sehr schön, die möchte ich!“ Kurzerhand entschied ich mich für das silberne Gestell. Der Preis war mir in dem Falle einerlei. An der Kasse sagte die nette Dame: „Macht dann bitte 120 Pfund.“

Ich schluckte bei der Höhe des Preises und legte das Geld passend auf den Tresen. An einem eierschalenfarbigen Kurzarmshirt konnte ich nicht vorbeigehen. Es war aus einem wunderbar leichten Stoff, schmiegte sich eng an meinen Körper und betonte meine Formen. Das ist für heute Abend, stellte ich in Gedanken fest und meine Vorfreude wurde wieder entfacht. Glücklich über unsere Einkäufe waren wir auf dem Weg zum Auto. Kurz vor dem Ausgang fiel mir ein Stand auf. Dort arbeitete ein kleiner Mann und fertigte Schmuck. Staunend beobachtete ich seine Arbeit. Fantastisch, dachte ich, denn nach so etwas Ausgefallenem war ich schon lange auf der Suche. Fragend schaute mich der winzige Chinese an. Ich fing an zu erklären, was ich haben wollte. Er versprach mir, dass es kein Problem sei, und begann gleich mit seiner Arbeit. Als mein handgefertigtes Stück vollendet war, kam der Asiate hinter seinem Tresen hervor und legte mir das schwarze Lederband mit einem kleinen Glasanhänger an. Darin schwamm ein winziges Reiskörnchen. Auf das Reiskörnchen hatte er mit chinesischen Buchstaben meinem Namen geschrieben. Ganz akkurat, wie maschinell gefertigt. Im Spiegel bewunderte ich das kleine Kunstwerk und war erstaunt, wie präzise mein Name gezeichnet war.

Inzwischen hatten wir uns daran gewöhnt, die Autotür nicht selbst öffnen zu müssen. Natürlich musste ich George gleich meine Kette zeigen. Er staunte nicht schlecht und wollte wissen, wo man sie erwerben konnte. Uns blieben noch sage und schreibe zwei Stunden Zeit, bis wir startklar sein mussten. „Das war ja ein erfolgreicher Einkauf“, freute sich Tess. „Es war super. Ich bin total glücklich über meine Kette! Sag mal, wie soll es denn laufen – wie gehabt? Wer zuerst fertig wird, holt den anderen ab?“ Mit der Hand befühlte ich meine neue Kette.

„Genauso machen wir es! Viel Spaß beim Anhübschen“, lächelte mich meine Freundin an, bevor ich ihre Tür hinter mir schloss.

Als ich in meinem Zimmer war, stellte ich mich vor den großen Spiegel mit dem silbermatten Rahmen. Nicht zu groß, nicht zu klein, schon fast zu unauffällig, etwas Besonderes. Genau nach meinem Geschmack, dachte ich und drückte den Anhänger, als würde er mir jetzt schon Glück verheißen. Da ich heute genug gebadet hatte, zog ich es vor, zu duschen. Ich ließ das Wasser auf mich herabprasseln, bevor ich mich an den notwendigen Stellen mit einem Nassrasierer rasierte. Das große Handtuch war vorgewärmt und hing in unmittelbarer Nähe. Zur Feier des Tages wollte ich mir was Gutes tun und rieb meinen Körper mit einer Bodylotion ein. Um die Creme gut einwirken zu lassen, ging ich nackt ins Zimmer. Ich nahm das neue Oberteil und hielt es vor dem Spiegel an mich.„Super“, stellte ich fest. Als nächstes stieg ich in meine kurze blaue Hot Pants aus Jeansstoff. Ich fing an, mich zu schminken. Betonte die Augen besonders und trug durchsichtigen Lipgloss auf. Mein Haar wellte ich mit dem Glätteisen großzügig, als es an meiner Tür klopfte. Tess hatte sich offensichtlich im Eiltempo zurechtgemacht. „Wow, du siehst umwerfend aus!“, stellte ich nach einem kurzen Blick fest.

Elegant, beinahe elfenhaft hüpfte sie über den Teppichboden bis hin zum Spiegel, um sich darin von allen Seiten zu bewundern. „Danke, meine Süße, und wie weit bist du?“ „Ich bin auch fertig. Muss mir bloß noch meine Schuhe anziehen.“

„Sehr schön, dein neues Oberteil sitzt ja wie angegossen“, bemerkte sie. Tess trug ein enges, weit ausgeschnittenes Oberteil mit bunten Blumen darauf. Wenn sie sich nach vorne beugte, blitzte ihr roter BH aus ihrem Ausschnitt. Ihre Haare hatte sie wie immer lang und glatt frisiert. Die Augen waren im Smokey-Eyes-Look geschminkt und die Lippen knallrot. Ich schaute auf meine Uhr. Es war erst kurz nach 18 Uhr. Ohne zu überlegen, beschlossen wir, noch einen Drink an der Hotelbar zu nehmen. Wir befestigten unsere V.I.P.-Pässe und ich schlüpfte in meine Schuhe, genau genommen in meine schwarzen Chucks.

Als wir in der Bar angekommen waren, suchten wir uns einen Platz mit guter Aussicht. Es gab eine schier unendliche Auswahl an Cocktails und Longdrinks. Die Zeit, die Karte einmal hoch- und runterzutrinken, blieb uns leider nicht. Der Kellner mit einem kleinen Bauchansatz, den er aber gut unter der Schürze verstecken konnte, kam an unseren Tisch. „Wir hätten gerne einen Cocktail. Er sollte fruchtig und nicht zu sauer sein. Haben Sie so was?“ Fragend schaute ich den Barkeeper an.

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