Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück
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Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.
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3. Kapitel
– Junos Sicht –
Wir kamen in die große Halle, wo die Gepäckrückgabebänder liefen. Orientierungslos suchten wir das Band vom Flieger aus Berlin. Wir liefen ohne weitere Anhaltspunkte los, bis zwei nette, gut aussehende Männer uns ansprachen. Vorher bekamen wir die uns farblich bekannten F.I.L. Records-Ausweise der Herren zu sehen. Ein „Aaahh!“ entrann Tess vor Erleichterung. Einer der Jungs, der mit dem blonden Haaren, ergriff das Wort: „Herzlich willkommen in London. Mein Name ist Jim und das ist mein Kollege Bill.“ Er zeigte auf seinen Kumpel, der zustimmend nickte. „Wir arbeiten für die F.I.L. Records und wurden beauftragt, Sie abzuholen und zum Hotel zu begleiten. Wer von den Damen ist denn die eigentliche Gewinnerin?“, wollte der smarte junge Mann wissen. Ich hob meine Hand und gab sie ihm zur Begrüßung. „Freut mich, Sie kennen zu lernen, mein Name ist Juno und das ist meine Freundin Tess.“ Zwar hatte ich Englisch als Leistungsfach, doch wenn man tatsächlich mit einem Engländer sprach, musste man genauer hinhören. Trotzdem klappte es mit der Verständigung gut. „Euer Gepäck wird direkt ins Hotel gebracht. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, das hat bisher immer geklappt“, beruhigte uns Jim, während er ein breites Grinsen aufgesetzt hatte und man seine weiß gebleachten Zähne sah. „Man darf gespannt sein“, meinte ich fast zweifelnd zu Tess und sie reagierte mit einem kurzen Schulterzucken. Wir setzten uns in Bewegung. Unauffällig folgten wir den beiden Männern zu einem Seitenausgang des Flughafens. Ein dezenter schwarzer Wagen, ein VW Phaeton, wartete auf uns. Die Fenster des Wagens waren komplett getönt. Von vorne konnte man einen Blick auf den Fahrer und auf eventuelle Beifahrer erhaschen. Bill ging direkt zur Fahrerseite und stieg ein. Jim hielt Tess und mir freundlich die hintere Tür auf. Während der Fahrt durch die Stadt zeigte uns Jim das ein oder andere interessante Gebäude und erzählte die dazugehörige Geschichte. Tessy und ich staunten und schwiegen. Die Stadt hatte uns durch ihre Ausmaße und ihre besondere Architektur bereits in ihren Bann gezogen. „Wir werden bald am Hotel angekommen. Bitte seid so nett und befestigt die V.I.P.-Pässe sichtbar an den Klamotten. Sie werden für euch von hoher Wichtigkeit sein, denn sie eröffnen euch den Weg zu allem, was das Hotel bietet.“ Nebenher nannte er ein paar Beispiele wie die Nutzung des Pool- und Wellnessbereiches sowie des Fitnesscenters. Der Verzehr in Restaurants und Bars, die zum Hotel gehörten, war inbegriffen. Um es kurz zu machen, wir brauchten keinen Cent zu zahlen! Das einzige, was wir vor Erstaunen herausbrachten, war ein: „Wow! Vielen Dank!“
Ich hatte den Eindruck, dass die Männer Verständnis für unseren Zustand hatten. Sie gaben uns Zeit, um uns mit der neuen Situation vertraut zu machen. Nachdem einige Minuten verstrichen waren, sprach Jim weiter: „Selbst wenn ihr draußen unterwegs seid, ist es ratsam, die Pässe immer bei euch zu tragen. Sie ermöglichen euch freien Eintritt und kostenlosen Verzehr von Essen und Getränken in angesagten Bars und Pubs hier in London. So könnt ihr die Stadt in vollen Zügen genießen!“ Wir nickten beide synchron wie artige Kinder. „Ist das ein wahr gewordener Traum?“, säuselte meine Freundin, mit einer gewissen Skepsis.
Jim erklärte, dass wir morgen Abend um 19 Uhr in der Hotelbar zum Konzert abgeholt würden. Eine Überraschung hatte er jedoch noch in petto. „Ihr habt die Möglichkeit, das Auto, in dem wir gerade sitzen, samt Fahrer jederzeit für Ausflüge zu nutzen. Eine feine Sache, so braucht ihr nicht mit dem Taxi oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren.“
„Und ob, das ist grandios!“, pflichtete ich begeistert bei. Ich hatte das Gefühl, dass jemand versuchte, mir den Boden unter den Füßen wegzureißen. Tess war mittlerweile gefasster. Sie stellte Fragen über Clubs und Discotheken hier in der City.
„Ihr könnt George, euren Fahrer, immer erreichen. Egal, um was für eine Zeit. Er wird immer und überall zur Stelle sein, wenn ihr ihn braucht“, klärte uns Jim auf, bevor er uns eine Karte mit dessen Handynummer nach hinten reichte. Dankend nahmen wir sie an uns. Nach einer Fahrzeit von einer halben Stunde erreichten wir das HeaveNly-Hotel am Hyde Park. Von außen wirkte das Hotel unscheinbar und schlicht. Die Bauweise war in einem modernen Stil gehalten, alles gerade und dezent. Die beiden netten Herren begleiteten uns hinein, um an der Rezeption mit dem Portier alles Nötige zu regeln. Wie zwei dumme Hühner, die noch nie in einem Hotel eingecheckt hatten, standen wir im Eingangsbereich. Der Stil dieses Hotels entsprach völlig meinem Geschmack! Es war modern, großzügig und dennoch nicht überladen. Vor lauter Staunen und Bewunderung bemerkten wir nicht, dass die Herren und ein großer, schlanker Page auf uns warteten. „Wir wünschen euch ganz viel Spaß und eine schöne Zeit. Wir sehen uns morgen Abend wieder. Ihr wisst ja, pünktlich um 19 Uhr“, meinte Jim und schüttelte uns die Hände. „War nett, euch kennen gelernt zu haben.“ Jetzt sollte der Page übernehmen. Wir folgten dem Mann, der eine dunkelgraue Uniform und ein lustiges Hütchen auf dem Kopf trug. Wir gingen zu dem linken der drei Fahrstühle. Von dort aus fuhren wir in die 5. Etage, das oberste Stockwerk des Hotels. Es musste sich hier um eine besondere Ebene handeln, denn dorthin konnte man ausschließlich mit Hilfe unseres V.I.P.-Tickets gelangen. Unser Page ging auf die rechte Tür neben dem Fahrstuhl zu und öffnete sie mithilfe einer Generalkarte. Die Tür sprang auf und ein großzügiger Raum in Grau- und Petroltönen war für uns reserviert. An einer Wand standen unsere Koffer. „Wow, die haben es wirklich geschafft, sie noch vor unserer Ankunft hoch zu schaffen.“ Erstaunt klopfte ich gegen die Außenhülle. Der Page räusperte sich und wir sahen kurz zu ihm rüber. Diesen Moment nahm er zum Anlass, uns etwas mitzuteilen. „Meine Damen, das war noch nicht alles. Wenn Sie bereit sind, können wir mit der Begehung fortfahren.“ Er drehte sich zum Ausgang und ging hinaus, um die Tür zum angrenzenden Zimmer zu öffnen. Ratlos, was damit gemeint war, trotteten wir ihm hinter her. „Das wäre dann ihr zweites Zimmer“, bemerkte unser Page. Das schlichtere Bett, ohne Himmel, mit hohem Kopfteil gefiel mir persönlich noch besser als das Himmelbett von drüben. Auch hier waren die grauen und petrolfarbenen Töne vorherrschend. Inzwischen glaubte ich zu verstehen, wie das Konzept des Hotels angelegt war. Alle Zimmer waren unterschiedlich und doch sah man, dass sie in dieses Hotel gehörten. „Das ist ja unglaublich, wir haben jeder ein Zimmer!“ Irritiert sah mich meine Freundin an, während ich genauso verwirrt ausgesehen haben muss. „Das wären dann Ihre Zimmer, ich hoffe, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit.“
„Es ist toll und ganz zu unserer Zufriedenheit, vielen Dank“, entgegnete Tess. Der Page erklärte, wie unsere V.I.P.-Pässe funktionierten und wir begriffen, dass sie der Schlüssel für nahezu alles waren!
Uns war klar, dass ich dieses Zimmer beziehen würde und Tess das andere. Schnell brachte mir der nette Page mein Gepäck in die Suite.
„Du, ich geh rüber, alles auspacken und mich für das Abendessen frisch machen“, meinte Tess, die es kaum aushalten konnte, allein in ihrem Luxuszimmer zu sein. Ich nickte ihr wortlos zu und genoss die Atmosphäre des Raumes. Der Ausblick von der großen Loggia in den Park, mit dem vielen Grün, war wunderschön. Sogar ein Teich mit weißen Seerosen war angelegt. Fantastisch. Die vielen Passanten, die mit ihren Kindern oder Hunden spazieren gingen, wirkten lustiger als ein Kinobesuch. Ich ging ins Zimmer und legte mich auf das riesige, schneeweiß bezogene Bett. Auf dem Sideboard stand eine schwere, große, matt-silberne Blumenvase mit langen trockenen Ästen darin. Sie waren mit kleinen Glitzersteinen in Silber und Petrol überzogen. Wie Diamanten funkelten sie, als die Sonnenstrahlen direkt auf die Steinchen fielen und sich an den Wänden des großen Raumes widerspiegelten. Als ich auf meine Uhr schaute, erschrak ich. In einer Stunde sollte ich geduscht und gestylt für das Abendessen fertig sein. Meine Klamotten hatte ich schnell in den Schrank einsortiert. Anschließend schnappte ich mir meine Wasch- und Schminkutensilien und verschwand im Badezimmer. Es waren Kleinigkeiten, die mein Bad von Tessys unterschieden. Sie hatte eine auf Beinchen stehende, leicht runde Badewanne, die romantisch wirkte. Meine hingegen war gerade und hatte keinerlei Rundungen. Sie wirkte sehr modern, aber trotzdem einladend. Ich entschied mich für die Dusche, deren großer Kopf in der Wand unter der Decke eingelassen war. Als das Wasser auf mich perlte, bemerkte ich, dass die vielen kleinen Tröpfchen in unterschiedlichen Farben leuchteten. „Mmmhhh, ist das herrlich!“ Unter dem warmen Wasser hätte ich noch Stunden verbringen können, doch die Zeit rannte. Im Schnelldurchgang zog ich mich an und schminkte mich. Mit meinem Ausweis und noch ein paar anderen Utensilien in der Hand ging ich rüber zu meiner Freundin und klopfte an. Wie vermutet, war sie noch nicht fertig. So trat ich auf ihre Loggia, die ebenfalls zum Park hinausging. Die Sonne stand tief und ließ den See orange glänzen. Ich knipste einige Bilder von der herrlichen Aussicht und unterhielt mich nebenher mit Tess. „Juno, das ist einfach nur der Wahnsinn hier! Das kann man doch eigentlich gar nicht glauben.“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Du hast Recht. Das ist eine unglaubliche Sache! Hast du dich eigentlich schon bei Barbara gemeldet?“
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