Leyla Martin - Glamorous Love - vollkommenes Glück

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Glamorous Love - vollkommenes Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Völlig unverhofft gewinnt Juno ein Preisausschreiben und verbringt ein Wochenende mit ihrer besten Freundin in London. Sie besuchen das Konzert der international aufstrebenden Band Luminous. Für kurze Zeit tauchen die beiden Teenies in das glamouröse Leben der Popstars ein und der Traum eines jeden Mädchens wird plötzlich wahr. Aus dem flüchtigen Blickkontakt zwischen ihr und dem Sänger entsteht mehr …
Inmitten von schönem Schein, Oberflächlichkeiten und Intrigen lässt Juno sich auf ihre Gefühle ein. Aber schon nach kurzer Zeit muss sie sich fragen, ob eine Liebe zweier Menschen aus so unterschiedlichen Welten eine Chance hat.

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„Mensch, Tess, endlich rufst du an! Und, wie war dein Gespräch mit Paul?“ Sie kicherte ins Telefon. „Das ist ein ganz Toller, wir haben heute Nacht noch über zwei Stunden telefoniert und du wirst es nicht glauben, er hat mir aus der Cocktailbar am Schönen Platz einen Frozen Margarita bringen lassen!“ Erstaunt kratzte ich mich am Kinn. „Das nenne ich mal einfallsreich! Toll! Könnte was werden mit Paul, oder?“

Wir telefonierten noch lange, schweiften von einem Thema zum nächsten und sprachen auch über den anstehenden gemeinsamen Urlaub. Fünf Tage Schule mussten wir noch absitzen, dann hatten wir es vorerst geschafft, bis es für mich ab Oktober mit meinem Fremdsprachenstudium an der Freien Universität Berlin weiterging. Tessy war ein Mathe-Ass, darum hatte sie sich an der Humboldt-Universität für Betriebswirtschaftslehre eingeschrieben.

Wir beide fuhren nun schon das fünfte Jahr in Folge für jeweils zehn Tage ins Sommercamp an die französische Atlantikküste, nach Bordeaux. Dort lernte ich auch Marc, meinen Ex-Freund, kennen. Er war zu der Zeit Jugendbetreuer und verdiente sich während der Ferien das Geld, um nach den Semesterferien sein Studium fortzusetzen. Als ich Marc das erste Mal sah, war ich sofort von seinem blonden Engelshaar gebannt. Ich liebte sein nordisches Aussehen. Er war groß und schlank, ja sogar ein bisschen schlaksig. Mich störte das überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich fand ihn total toll! Und das beruhte offensichtlich auf Gegenseitigkeit!!! Marc war 22 Jahre alt und ich empfand das als angenehm, denn er war schon recht erfahren, wovon ich profitieren konnte. Unsere Beziehung ging trotzdem auseinander, da er wegen des Studiums in eine weit entfernte Stadt ziehen musste. Auf Dauer konnte man eine Fernbeziehung, meiner Meinung nach, nicht aufrechterhalten. Wir gingen im Guten auseinander und hatten ab und zu noch via Internet oder Telefon Kontakt.

Tess und ich freuten uns schon auf das Camp, um alte Erinnerungen aufleben zu lassen und mit anderen Jugendlichen neue Freundschaften zu schließen. Gut, dass es noch andere Ziele gab. So fiel es mir zumindest zeitweise leicht, meine Gedanken von London nach Frankreich abschweifen zu lassen.

Ich wollte den nächsten Morgen mit einem Frühstück und einer Tasse Kaffee begrüßen. Damit ich vor Langeweile nicht umkam, schaltete ich das Frühstücksfernsehen ein. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn es folgten nun die V.I.P.-News. Neuigkeiten über die Schönen und Reichen waren meistens sehr unterhaltsam. Der überwiegende Teil dieser Berühmtheiten war mit Skandalen behaftet. Über sie gab es immer was zu berichten. Und ich fand es jeden Tag aufs Neue interessant. Ob man ein Promileben als beneidenswert ansehen wollte, lag im Ermessen jedes Einzelnen selbst. Ich persönlich würde es hassen, wenn sich auf Schritt und Tritt irgendwelche Groupies oder Reporter an meine Fersen hängen würden. Kein Wunder, dass etliche Sternchen vom Promihimmel fielen.

Heute gab es noch einen Bericht über den Frontsänger von Luminous. Über ihn hörte man wenig, leider! Er hatte es geschafft, sein Privatleben weitgehend von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Meist nur im Zusammenhang mit seiner Partnerin Cressida Prowman hörte oder las man etwas über ihn. Sie war eine angesagte Schauspielerin, die gerne in der Öffentlichkeit stand und häufig interviewt wurde. Zum x-ten Mal sollte es in der Beziehung von Charly William und ihr kriseln.

„Immerhin sind die beiden schon seit fünf Jahren ein Paar“, säuselte

ich mir in den nicht vorhandenen Bart und stützte mein Kinn mit Hilfe meines Armes auf die Tischplatte. Seine Lebensgefährtin wurde in einem Londoner Pub angeblich mit einem anderen Mann gesichtet.

„Uuhuhhh, wie schlimm!“, machte ich mich kopfschüttelnd lustig. Gerüchte über Gerüchte. Nur zwei Menschen sollten die Wahrheit kennen. Vielleicht auch drei.

2. Kapitel

– Junos Sicht –

Nach der Schule stellte ich mein Rad an das Geländer vor der Haustür. Als ich meine Klamotten weggelegt hatte, erinnerte ich mich daran, dass inzwischen vielleicht eine Mail von F.I.L. Records eingegangen sein könnte. Also stellte ich meinen Laptop auf den Küchentisch und öffnete meinen Account. Hitze stieg in mir auf, als ich sah, dass ich eine Nachricht von Craig Baker persönlich im Postfach hatte. Mein Herz raste und meine Hände zitterten ein wenig. Trotz meiner enormen Neugierde beschloss ich zuerst Tess zu informieren. Meine Finger wählten wie von selbst ihre Telefonnummer. Es fing an zu tuten … zweimal, dreimal, viermal. Verdammt, warum ging sie nicht ran?! Ich drückte den roten Knopf auf der Tastatur, um das Gespräch zu beenden. Sofort wählte ich erneut und hörte, dass sie abnahm. „Boah, Tess, wieso dauert das denn so lange, bis du abnimmst! Hör zu, wir haben eine Nachricht!“

„Mann, sorry, aber was soll ich denn machen, wenn es pressiert und ich aufs Klo muss?“ „Ist schon gut, bitte keine weiteren Einzelheiten! Hast du verstanden, was ich gesagt habe?“

„Klar, endlich haben wir eine Nachricht. Komm, lies vor!“

„Soll ich wirklich oder wollen wir zusammen lesen?“ Sie schwieg einen kurzen Moment. „Bin gleich bei dir, Süße!“ Ich grinste, denn ich hatte nicht wirklich etwas anderes erwartet. Ich wusste wohl, wie neugierig meine Freundin war. Während ich auf Sie wartete, kochte ich mir einen Milchkaffee. Gerade hatte ich mich wieder gesetzt, schellte es an der Haustür. „Mann, endlich!“, brummte ich, bevor ich die Tür öffnete. Aufregung machte sich breit! Tess kam im Eiltempo die Treppen hoch. „Ach, meine Liebe, ich bin so froh, dass du endlich da bist!“ Zur Begrüßung nahmen wir uns in den Arm und gingen in die Küche. Vor uns stand der aufgeklappte Laptop und Tess drückte mit der Maus den Button zum Öffnen. Wir lasen beide still für uns. Ich hatte vernommen, dass am Check-In-Schalter die Flugtickets und zwei V.I.P-Pässe für uns hinterlegt waren. „Wow!“, dachte ich und sprach es gleichzeitig aus. „Für was wir die wohl brauchen?“ Tess schwieg. Selten hatte sie nichts zu sagen. Außerdem bekamen wir eine umfangreiche Beschreibung des Hotels HeaveNly an der Bayswater Road, am Hyde Park, mitten in London. Die dazugehörigen Bilder sahen vielversprechend aus. Jetzt platzte es aus meiner Freundin heraus: „Tickets nach London, wie geil! Oh Mann, Juno, das ist alles so unglaublich!“ Wir entnahmen dem Schreiben, dass es am Freitagnachmittag um 15.10 Uhr in Tegel losgehen sollte. Ankunft in London-Heathrow. Tess sah mich an. „Ich muss mir noch überlegen, was ich meiner Mutter sage, sie ist doch so überbesorgt.“

„Ach Tess, vielleicht solltest du ihr einfach erzählen, was der wahre Grund für die Reise ist. Ich denke, sie wird es verstehen und sich vielleicht sogar mitfreuen.“ Nachdenklich kaute sie auf einer Haarspitze und beschloss, sich kurzerhand auf den Weg nach Hause zu machen, um noch eine „Kleinigkeit“ mit Barbara zu besprechen.

Am nächsten Tag nach der Schule blätterte ich zu Hause in meiner neu erworbenen „Glamour Girl“. Die Menschen, die diese Zeitung gestalteten, wussten, wie man junge, neugierige Mädels davon überzeugen konnte, auch die nächste Ausgabe des Magazins zu kaufen. Kontinuierlich wurde man auf dem Laufenden gehalten, was die Stars und Sternchen trieben. Ich warf einen Blick auf meine petrolblaue Uhr, im Übrigen das einzig farbige Accessoire an mir. Im Hintergrund lief das Radio. Es moderierte Tommy Wosch. Er verstand es, die Hörer in den Bann seiner Geschichten zu ziehen, und war zugleich ein gnadenloser Zyniker. Ich liebte es, wenn Menschen es schafften, mich spontan mit ihrem Humor zum Lachen zu bringen. Das war nicht immer ganz leicht, denn Sarkasmus und Ironie ist nicht jedermanns Sache. Als ich mich wieder meiner Zeitung widmete, musste ich bei einem Artikel über ein britisches Top-Model namens Cara Delevingne stoppen. Gerüchte kursierten, dass sie magersüchtig sei. „Sind die nicht alle magersüchtig?“, fragte ich mich, obwohl ich die Antwort schon kannte. Wenn die Models auf wichtigen Shows von angesagten Designern liefen, sahen sie besonders schlank und durchtrainiert aus. Ich hatte den Eindruck, dass Magersucht schon zur Voraussetzung für den Modeljob zählte. Erschreckend! Heute war der letzte Schultag vor unseren letzten großen Ferien. Denn wir hatten beschlossen, morgen nicht mehr zum Unterricht zu erscheinen, aus dem ganz einfachen Grund, weil morgen unser großer Tag war! Also machte ich mich daran, meine Klamotten zu packen. Als ich fertig war, stellte ich meinen Trolley in die Küche vor den Tresen. Mir war klar, dass ich von der zweiten Ferienwoche an bis zum Jugendcamp im „Café um die Ecke“ kellnern würde. Das tat ich bisher in den Ferien und manchmal am Wochenende. Mittlerweile kannten mich die netten alten Damen und Herren, die regelmäßig ihre überteuerten Getränke und den Kuchen im Café zu sich nahmen. Die meisten der Herrschaften waren wohlhabend und ließen es einen ab und an spüren. Doch wenn man sich einmal bewiesen hatte, schlossen sie einen schnell ins Herz und waren mit dem Trinkgeld nicht kleinlich. Das war lustig, manchmal war das Trinkgeld höher, als der Grundverdienst. Mit meinem Job hatte ich mir einen Großteil meines Führerscheines erarbeitet und meinen kleinen „Mini“ mit dazu. Alte Version, in schwarzem Lack. Meine Eltern finanzierten die monatlichen Kosten für mein erstes Auto und außerdem bekam ich noch regelmäßig Taschengeld. Die Höhe machten sie davon abhängig, wie viel sie selbst gerade hatten und davon, was ich selbst verdiente. Im Großen und Ganzen ging es mir als Schülerin nicht schlecht.

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