Sabrina Heilmann - Alles steht in Flammen

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Alles steht in Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Du kannst ihm entkommen, du brauchst nur einen Funken.
Nele Wayland besitzt mit ihren einundzwanzig Jahren mehr, als eine junge Frau in ihrem Alter sich vorstellen könnte. Sie lebt in einer großzügigen Wohnung mit ihrem Freund Devon, der ihr finanziell ein sorgloses Leben bieten und ihr jeden Wunsch erfüllen kann. Nele müsste glücklich sein.
Aber sie ist es nicht, denn sie hat ein schreckliches Geheimnis. Devon misshandelt sie.
Als Nele bei der Geburtstagsparty ihres Bruders auf Liam, den Frontmann ihrer ehemaligen Lieblingsband LiveLoud, trifft, weiß sie sofort, dass diese Begegnung der Anfang von ihrem Ende ist. Nicht nur, dass sie sich noch immer auf magische Weise zu ihm hingezogen fühlt, nein, Liam spürt sofort, dass mit Nele irgendetwas nicht stimmt. Obwohl jede Begegnung mit Liam eine Bestrafung für sie bedeutet, glaubt Nele daran, dass er der Einzige ist, der sie retten kann.
Wird Liam Nele aus der Gewalt ihres Freundes befreien oder bezahlt sie den kleinen Funken Hoffnung auf eine glückliche Beziehung mit ihrem Leben?

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»Wir müssen miteinander reden, Nele.« Devons ruhige Stimme kam zwar bei mir an, doch ich verzog keine Miene. Ich war besser dran, wenn ich den Mund hielt. »Nele, es tut mir leid, wie ich heute Morgen reagiert habe. Ich war bei Ginger und sie hat mir erzählt, dass sie dich aus dem Raum gelassen hat.«

Bei der Erwähnung von Gingers Namen machte mein Herz einen Aussetzer. Hatte sie ihm womöglich auch von Liam erzählt? Wenn ja, erklärte das allerdings nicht, warum Devon so ruhig war.

»Ich war die ganze Nacht so wütend, weil es noch nie vorgekommen ist, dass du einfach nicht nach Hause gekommen bist. Ich dachte wirklich, ich … ich hätte dich verloren. Und ich kann dich nicht verlieren, Nele, niemals.« Devon griff nach meiner Hand, die zitternd auf meinem Schoß ruhte. »Sie mich an, bitte.«

Unsicher hob ich meinen Blick. Ich weinte leise und wischte mir mit der freien Hand immer wieder über die Wangen.

»Komm her, Kleine.« Er rutschte näher an mich heran und zog mich behutsam in seine Arme. Ich klammerte mich weinend und verzweifelt an Devon, der mir noch nie so viel Zuflucht geschenkt hatte wie in diesem einen Moment.

»Sperr mich nie wieder ein«, schluchzte ich und meine Fingerspitzen gruben sich in den Stoff seines Shirts. »Bitte, sperr mich nie wieder hier ein.«

»Es tut mir leid«, hauchte Devon und küsste meinen Haaransatz. Als wäre ich eine zerbrechliche Porzellanpuppe, hielt er mich fest und streichelte über meinen Rücken, damit ich mich beruhigte.

»Du darfst mich nicht so behandeln. Ich kann das nicht mehr. Du musst mir vertrauen, Devon, bitte, du musst mir vertrauen.« Meine Stimme zitterte mit jedem Wort, das ich mühsam hervorbrachte.

»Ich versuche es, Liebling, ich versuche es.«

Als ich gänzlich an seiner Brust zusammensackte, war ich mir sicher, dass Devon jedes seiner Wörter tatsächlich auch so meinte, aber dennoch konnte ich ihm nicht den nötigen Glauben schenken. Er hatte mir schon so viel versprochen und nicht ein einziges Mal hatte er sich auch daran gehalten. Was also konnte ich ihm noch glauben?

7. Die Einladung

** Liam **

Unruhig tippte ich mit der Schuhspitze meiner Chucks immer wieder gegen den Holztisch. Es beruhigte mich auf der einen Seite, machte mich aber aus unerklärlichen Gründen dennoch nervös. Seit Nele mir gestern Morgen unmissverständlich klar gemacht hatte, dass es besser sei, wenn wir keinen Kontakt hatten, zerbrach ich mir ohne Unterlass den Kopf über sie. Während der gemeinsamen Nacht in der Bibliothek hatte ich den Eindruck gewonnen, dass wir uns eigentlich gut verstanden, doch offenbar ging es nur mir allein so. Nele hielt mich auf Abstand und setzte alles daran, niemals mehr als fünf Worte mit mir zu sprechen. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht glauben, dass es an mir lag. Ja, das mochte eingebildet klingen, doch das war ich keinesfalls. Ich besaß einfach nur eine gute Menschenkenntnis und es war offensichtlich, dass Leons kleine Schwester sich vor irgendetwas fürchtete.

»Liam, hey!«, die Stimme meines Bandkollegen Taylor drang an mein Ohr und ich sah irritiert auf. »Wo bist du nur mit deinen Gedanken?«

»Ich ... keine Ahnung, mir geht gerade wahnsinnig viel im Kopf herum.«

»Und das hat nicht zufällig mit der hübschen Brünetten von Leons Party zu tun?«, stichelte Sam, unser Schlagzeuger.

»Das war Leons kleine Schwester, Nele«, sagte ich leise. »Und nein, es hat nichts mir ihr zu tun. Können wir jetzt einfach weiterarbeiten?« Ich stand von der Couch auf und griff mir meine E-Gitarre.

»Nein«, protestierte Rayn gleich. »Können wir vorher noch klären, ob wir die Proberaum-Party am Wochenende machen wollen?«

»Hatten wir das nicht schon beschlossen?« Sam zog die Augenbrauen nach oben.

»Natürlich findet sie statt. Können wir dann jetzt?« Ich warf einen strengen Blick zu meinen drei Freunden, die sich nun ebenfalls aufrichteten und sich endlich dazu durchrangen, mit der Probe zu beginnen.

Wir spielten etwa eine halbe Stunde einige unserer alten Songs, bis ich mitten in einem Song aufhörte und die Gitarre in die Ecke stellte.

»Liam, was ist jetzt wieder?«, stöhnte Taylor genervt auf.

»Mir hängen die Songs zum Hals raus. Wir haben seit eineinhalb Jahren kein neues Album rausgebracht!«, sagte ich genervt. »Wir haben nicht einen neuen Song! Es ist kein Wunder, dass wir kein Geld mehr verdienen!«

»Du warst derjenige, der der Meinung war, dass wir erst einmal keine neuen Songs herausbringen wollen. Außerdem weißt du selbst, dass die Band kaum noch Geld abwirft und dass wir uns alle nebenbei mit unseren Jobs herumquälen. Was ist jetzt schon wieder los?« Rayn schüttelte den Kopf.

»Ja, jetzt bin ich eben anderer Meinung. Ich will mich nicht einfach so geschlagen geben. Wir brechen ab für heute.« Ich sah noch, wie die Jungs einen verwirrten Blick miteinander tauschten, bevor ich den Proberaum verließ und beinahe mit Leon zusammengelaufen wäre.

»Hey, nicht so stürmisch«, sagte dieser.

»Was machst du denn hier?« Ich zog die Augenbrauen in die Luft und sah ihn skeptisch an. Wir gingen durch den Flur nach draußen.

»Ich wollte mich nur noch mal für euern Auftritt bedanken.«

»Schon in Ordnung, Kumpel. Hör mal, ich wollte eigentlich gerade los. Aber hast du vielleicht Lust, am Samstag zur Proberaum-Party zu kommen. Du kannst deine Freundin natürlich mitbringen und vielleicht haben Nele und ihr Freund auch Zeit.«

»Ich kann sie ja mal fragen und schreibe dir dann.«

»Gut. Die anderen Jungs sind noch drinnen.«

»Okay, bis Samstag, Liam.« Ich hob die Hand zum Abschied und machte mich dann auf den Weg nach Hause.

In meiner Wohnung angekommen, ging ich direkt zum Kühlschrank und holte mir ein Bier heraus. Im Wohnzimmer nahm ich mir einen Notizblock und einen Stift, sowie meine Akustik-Gitarre und zog mich auf meinen kleinen Balkon zurück. Ich musste meine Gedanken ein bisschen ordnen und wenn ich Glück hatte, kam dabei noch ein Song heraus.

Doch schon wenige Minuten später wurde mir der Wind aus den Segeln genommen. Ich hatte zwar relativ schnell eine Melodie im Kopf und auf meinem Zettel standen auch schon einige Textzeilen, doch ein richtiges Lied ergab sich daraus noch nicht. Seufzend stellte ich die Gitarre zur Seite und lehnte mich zurück.

Ich war unkonzentriert und meine Gedanken kreisten immer wieder um Nele. Aus irgendeinem Grund wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie am Samstag nicht zur Party erscheinen würde. Warum sollte sie auch?

»Verdammt, Nele«, sagte ich leise und fragte mich, was sie innerhalb dieser kurzen Zeit nur mit mir angestellt hatte.

** Nele **

Zwei Tage nach unserem letzten Streit hatte sich die Situation zwischen Devon und mir wieder etwas entspannt. Meine Gedanken, die gemeinsame Wohnung schnellstmöglich zu verlassen, waren verstummt. Devon verbrachte viele Stunden im Büro, weswegen unsere gemeinsame Zeit eher verhalten ausfiel. Ich war darüber nicht böse, denn im Umkehrschluss bedeutete das, dass er keine Zeit hatte, grundlos auszurasten und mir wieder zu nahe zu kommen.

Ich sank auf die Couch und winkelte meine Beine vor dem Körper an. Ginger brauchte mich in der Bibliothek für den Rest der Woche nicht und verdonnerte mich sozusagen zu einem Zwangsurlaub. Ich hasste die freie Zeit jetzt schon, weil ich nicht wusste, was ich hätte tun können. Nachdem ich aufgestanden war und gefrühstückt hatte, hatte ich die Wohnung in Ordnung gebracht und das Badezimmer geputzt. Das war aber auch schon alles, was meine Aufmerksamkeit erfordert hatte.

Und nun? Nun saß ich hier und zerbrach mir den Kopf über Devon und mich. Ich fragte mich, ob ich von Anfang an hätte merken müssen, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. Doch wie hätte ich das merken sollen? Als wir uns kennenlernten, war Devon zuvorkommend und rücksichtsvoll. Er hatte sich Gedanken um mich gemacht und mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Devon hatte mir den Halt gegeben, den ich brauchte. Das Gefühl von Familie und Liebe, das ich gesucht hatte.

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