Susi Haulena
Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten
Kurzgeschichten voller Sex und Erotik - Versauter als andere
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Susi Haulena Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten Kurzgeschichten voller Sex und Erotik - Versauter als andere Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Was machen wir nun?
2. Es lief wunderprächtig
3. So mein Schatz, und jetzt fick mich
4. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver
5. Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?
6. Ich konnte es nicht glauben
Impressum neobooks
Sie wollte mich einfach nicht in Ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der Strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das Leben nimmt. Hauptsache sie bekam was sie wollte.
Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner Familie die ruhige Zeit genießen, doch mir war klar dass die Ruhe vergehen wird und dass das Theater wieder losgehen wird.
Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann. Mir war klar, dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar, dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.
Heute wusste ich dass meine Frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den Kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr Sklave, ihr zu dienen. Was blieb mir denn schon über? Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert? Nein das wollte ich nicht.
Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekam ohne Drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im Bad würde ich meine Anweisungen finden.
Als ich kurz vor 17 Uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein. Ich ging ins Bad und das erste was mir auffiel war Menge von Reizwäsche, die über der Wanne hing. Auf dem Spiegel klebte ein Zettel, mit der Überschrift. ..
"Heute fängt deine Erziehung an."
Etwas verwundert las ich weiter...
"Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was Hübsches an für mich. Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird. Alles musst du nicht anziehen, aber eine große Auswahl habe ich dir vorbereitet.
Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle Mail... dass du fertig bist. Dann gehst du ins Wohnzimmer und wartest auf allen Vieren auf mich... Mehr später. "
Ich muss zugeben, ich war nicht so am Boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiß nicht warum aber ich habe sowas erwartet. Sie fühlt sich gut wenn sie mich auf die Weise erniedrigt. Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen. Ich wusste was sie mag..... Je extravaganter desto besser. Ich zog ihr String an, ihre pinke Strapse mit Strapshalter, ihr Minirock das kaum meinen ganzen Arsch verdeckte, . Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein...
Ich fand Manschetten für Beine und Arme, das Vibrier ei und 2 Penisringe, eins mit Vibrator und eins ohne, dann lag ein Zettel drin... "Falls du die Maske oder Augenklappe suchst, dann tust du es vergebens, du wirst lernen mir ohne den zu dienen, nur wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen" Ich überlegte kurz und wollte abhauen aber das würde nichts ändern. Ich legte alles an, setzte das ein mit einem Gummi in meinen Hintern. Ich schaltete alles an was einen Knopf zum anmachen hatte und fing an diese respektvolle Meldung zu schreiben. ..
"Herrin, dein Sklave steht bereit wo und wie du ihn befohlen hast, Er wartet auf deine Ankunft und schenkt dir seinen Körper"
Ich schickte die Mail ab und ging ins Wohnzimmer.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hörte wie sie in die Wohnung kommt. Ich spürte wie sie mich vom Flur aus beobachtete, dann kam sie zu Tür und sagte...
"Noch einmal vergisst du die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu zumachen, dann läufst du so einmal um den Parkplatz. Verstanden?"
Ich murmelte ein leises "ja Herrin"
Es schien ihr auszureichen und machte die Tür zu und ging ins Bad ... Was diesmal etwas länger gedauert hat.
Sie kam aus dem Bad und blieb hinter mir stehen...
"Du darfst kurz schauen Sklave"
Ich drehte mein Kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zu Recht gemacht hat. Sie hatte auch Strapse an, dazu ihre hohen Stiefel, einen sehr kurzen aber engen Minirock, oberhalb war sie mit einem Gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen Brüsten etwas gehoben hat. In der Hand hielt sie einen Riesen Strapon. Als ich das gesehen hab wurde mir übel.
"Das reicht, dreh dich wieder um. Und hab keine Angst, ich habe einen Plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie eine Herrin sein sollte. Du wirst immer eine Wahl haben Ich werde dich nicht zu einer einzigen Sache zwingen. Ich möchte fair sein und gebe dir immer 2 oder 3 Auswahlmöglichkeiten, doch dann musst du entscheiden was du davon nimmst. Diese Lektion lernen wir heute. Alles verstanden Sklave?"
"Ja Herrin"
"Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da hast du aber leider keine andere Wahl."
Sie setzte sich hinter mir auf dem Boden und ich fühlte, wie sie das Ei auf volle Stärke einstellte und die Steuerung, nach dem sie mir den Minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte. Dann streifte sie mir den String runter und dabei sagte sie...
"Du wirst immer eine Auswahl an Sachen haben die du anziehen musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. "
"Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den Slip ausziehe?"
"Ja Herrin"
Und ich hob meine Knie, damit sie den String ausziehen konnte. Sie streifte mit ihrem Finger über mein Arschloch und spürte ich wie sie mir eine Ladung Rasierschaum auf den Arsch klatschte dann streichelte sie wieder mit ihrem Finger über mein Arsch und verteilte so den ganzen Schaum. Zwischendurch steckte sie mir den Finger ganz rein und fragte...
"Gefällt es dir?"
"Ja Herrin"
Dann zog sie mir ruckartig das Ei aus dem Arsch und fing an mich hinten zu rasieren. Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau, in der Zwischenzeit steckte sie mir immer wieder einen Finger rein oder massierte meinen Schwanz, der nach einiger Zeit richtig steif geworden ist. Als sie mich hinten fertig rasiert hat, steckte sie mir das Ei wieder rein und machte die volle Stufe an.
Ich stand immer noch auf allen Vieren, mitten in ihrem Wohnzimmer und ließ mein Kopf runter hängen. Dann hörte ich ihre Worte...
"Heute wird erst einmal nur deine Arschfotze zu Recht gemacht, wer weiß wann sich was ergibt dass da ein echter Schwanz angesetzt wird, den Rest machen wir beim nächsten Mal. Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann eine schnelle Antwort."
Sie legte einen Teller zwischen meine Beine auf dem Fußboden und fing an meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.
"Ich möchte eine Meldung kurz bevor es dir kommt"
"Ja Herrin"
Dann machte sie weiter, manches Mal zog sie meinen Schwanz weit nach hinten und leckte etwas drüber.
"Ich komme gleich Herrin"
Als ich das ausgesprochen hab, richtete sie meinen Schwanz nach unten Richtung Teller und fing an ihn etwas schneller zu wichsen. Als es mir kam, hielt sie meinen Schwanz und wichste ihn weiter so lange bis wirklich das letzte Tropfen raus war. Dann nahm sie den Teller, stellte es auf dem Tisch und setzte sich bequem auf ihrem Bett vor mir und sagte...
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