Susi Haulena - Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten

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Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Der Donnerstagabend verging und ich sah und hörte nichts von ihr. Auch Freitag war es ruhig. Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habe es geschafft. Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat. Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. ...

"Sklave. Ich habe dir die Chance gegeben deine Familie behalten zu können. Du trittst diese Chance mit den Füßen. Scheinbar hast du den Ernst der Lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine Spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist. Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye"

Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll. Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht. Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten. Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden Zeit darüber nach zu denken. In der Pause auf der Arbeit erstellte ich mir eine neue Mail Adresse für alle Fälle. Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine Familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Ausweglosen Situation.

Aber ich wollte auch nicht lebenslang ihren Fußabtreter spielen. Ich fuhr nach Feierabend sofort nach Hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war über nett zu meiner Frau. Trotzdem schielte ich die ganze Zeit aus dem Fenster raus. Ich war total nervös was meiner Frau nicht entgangen ist. Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem Kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders. Gegen 20 Uhr machte sich meine Frau Bett fertig und verschwand im Schlafzimmer. Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins Bett geht doch heute war ich etwas erleichtert. Gegen 21 Uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem Fenster als ich ferngesehen habe. Dann blieb mein Herz fast stehen. Ich sah ihr Auto, wie sie an meinem Haus vorbeifuhr. Ich dachte nur schieße sie macht ernst. Und nun? Ich machte sofort alle Lichter aus und den Fernseher und schaute weiter aus dem Fenster. Dann sah ich sie. Sie hatte einen Umschlag in der Hand und stand vor der Einfahrt auf meinem Hof. Ich musste jetzt reagieren, damit meine Nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem Haus. Ich kam auf sie zu und sagte...

"In 5 Minuten im Park Herrin"

Sie schaute mich nur an und sagte...

"Wozu, warum? Ich will gar nicht zu dir, ich will zu deiner Frau"

"Sie schläft. Bitte Herrin in 5 Minuten. Bitte"

"Ok. Lass mich nicht warten"

Sie drehte sich um und ging. Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher. Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie saß auf der Bank wo ich das letzte Mal diesem Typen einen blasen musste. Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte...

"Bitte Herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor"

Nach einem Augenblick ruhe...

"Warum sollte ich? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir ständig verarschen? Nein mein Lieber. Ich habe keine Lust auf deine Spielchen. Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner Frau geben. Dann bist du frei."

"Nein Herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte"

Wieder ein Augenblick Stille.

"Heute Abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine Frau zu erreichen ist. Und Mittwoch stehst bei mir um 17 Uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann war's das endgültig. "

Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach Hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private Festnetznummer, meine Handy Nummer privat und Firma und so schwer es mir auch fiel die Handy Nummer meiner Frau. Ich schickte das alles per Mail und ging schlafen.

Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu Arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen...

"Deine letzte Chance Sklave. Du wirst um 17uhr meine Wohnung betreten. Du gehst ins Bad und dort erfährst du weiteres. Denk dran... deine letzte Chance!"

"Ich habe es schon kapiert du Schlampe" Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit. Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen Tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte. 16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine Zeit kommt. Ich hatte schieß hoch zu gehen, aber nach den letzten Tagen war mir klar dass es nicht anders geht. 16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins Bad. Auf dem Klodeckel fand ich ein Zettel mit weiteren Anweisungen...

"Wir haben heute Besuch. ... Und du bist der Preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du Sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird. Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes Mal. Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab. Danach gehst du ins Wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine Kopfhaube wieder abnehmen. Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. ..."

Was soll das schon wieder dachte ich mir. Wie krank sind diese Leute. Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte. Analpflug mit einem Kondom und Gleitgel. Ein String und ausnahmsweise keine Strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die Kopfhaube und Augenklappe. Ich stopfte mir erst den Pflug rein und dann zog ich alles andere an. Tief durchatmen und ich ging ins Wohnzimmer. Zur meiner Überraschung war keiner da. In der Mitte im Wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weißen lacken das den Tisch komplett umhüllte, bis zum Fußboden. Das heißt man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen. Das war schon mal eine Erleichterung. Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen Zettel...

"Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern."

In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die Wohnung kommt. Es war meine Herrin. Sie kam zum Tisch und hob den Lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden. Sie schob mir ihren Stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat. Dann ging sie weg. Sie deckte den Tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern. Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.

Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Türklingel... Ich zuckte erschrocken zusammen. Dann hörte ich stimmen... Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde Frau sagte... "Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie"

Meine Herrin darauf...

"Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch"

Ich hörte sie dummes Zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem Sklaven umziehen können. Mir wurde bei dem Gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein Mann dabei ist. Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken Ideen.... Meine Herrin schickte die beiden ins Bad. Doch die fremde Frau sagte...

"Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem Sklaven um, ich bitte dich"

Meine Herrin. ... "entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein Freund und nicht Sklave"

Fremde... "Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben"

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