Susi Haulena - Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten

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Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Ich versuchte ihre Nachricht zu verdrängen und einigermaßen mein restliches Wochenende genießen. Das Wochenende verging und mein langweiliger Arbeitstag auch. Ich hatte pünktlich Feierabend und fuhr erst auf ein abgelegenes Parkplatz um mich umziehen zu können. Dann fuhr ich zu ihr. Ich hatte Angst, wie jedes Mal und immer mehr. Ich klingelte unten kurz an der Tür und ging hoch. Oben steckte ich den Wohnungsschlüssel in die Tür so leise es ging und dann fragte ich mich selbst warum, sie wusste doch dass ich komme. Ich ging in die Wohnung rein und direkt an der Küchentür hing die erste Anweisung. ...

"zieh deine Sachen jetzt und hier aus. Danach legst du sie ordentlich unter die Wohnzimmer Tür. Dann gehst du ins Bad und dort findest du weiteres."

Ich habe alles so getan wie sie es wollte und ging jetzt ins Bad. Dort klebte ein Zettel am Spiegel...

"Es ist wieder so ein Augenblick wo es kein Zurück gibt, ich hab deine Sachen. Aber ich glaube du weißt wo dein Platz ist und was du bist also kommt es für dich eh nicht in Frage abzuhauen. Wer mit liebe nicht umgehen kann der muss spüren. Ich will dass du jetzt zu Wohnzimmer Tür kommst und klopfst. Erst wenn ich dir erlaube rein zukommen wirst du den Raum betreten und mich begrüßen wie es sich gehört. Dann überreichst du mir dein Handy und wartest auf weitere Anweisungen. Los geht's!"

Ich hatte keine Ahnung was sie jetzt mit meinem Handy will aber was sollte ich tun? Ich krabbelte auf allen vieren Richtung Tür und klopfte an. Ich wartete etwa 5 Minuten bis dann gerufen wurde...

"Herein Sklave"

Ich blieb auf allen vieren und öffnete die Tür, ich ging vorsichtig rein und schloss die Tür hinter mir ab. Das hab ich beim letzten Mal gelernt. Dann sah ich auf und erblickte sie wieder mal sexy angezogen in ihrem Sessel. Beine breit auseinander damit ich ihre rasierte Muschi gut sehen kann. Ich krabbelte zu ihr hin und küsste ihre beiden Füße und gab ihr mein Handy ohne meinen Kopf zu heben. Sie nahm mein Handy entgegen und spielte damit herum. Nach einigen Minuten fasste sie mich an den Haaren und legte mein Kopf direkt vor ihre Muschi, so nah dass sie jedes meiner Atemzüge spuren musste Ich leckte sie aber nicht, ich wusste ich muss auf ihr Befehl warten. Und der kam auch bald. Sie trat mich leicht mit der Ferse in den Hintern und sagte...

"Leck mich jetzt, ich brauch das jetzt"

Also fing ich an ihre Muschi zu lecken. Ich hörte ab und zu einen Lacher als sie meine privaten Fotos durchgeschaut hat... "Tolle Fotos macht das Ding, du wirst mir heute alle Fotos und Videos abends zuschicken und jetzt hörst du auf und geh zum Bock!"

Ich hörte auf sie zu lecken und ging auf allen vieren zum Bock, dort angekommen legte ich meinen Oberkörper darauf und ließ meine Hände und Beine an den Füssen hängen. So ließ sie mich eine Weile stehen und spielte ohne auf mich zu achten mit dem Handy.

"So jetzt wird Zeit" Sagte sie laut und legte das Handy zu Seite. Sie kam auf mich zu und befestigte erst meine Arme und Hände mit einem Seil fest an den Beinen von dem Bock, ich konnte sie kaum noch rühren. Dann sagte sie...

"Heb dein Hintern"

Was ich auch sofort getan hab. Sie zog meinen Schwanz nach hinten raus damit ich nicht darauf lag sondern damit sie noch guten Zugang hat wenn ich festgebunden bin...

"Jetzt zieh deine Füße etwas hoch"

Den Befehl befolgte ich auch sofort. Erst als sie meine Beine mit einem langen Seil festgemacht hat an dem Bock, verstand ich welchen Sinn es hatte. Sie wollte damit vermeiden dass ich jeglichen Kontakt zum Fußboden verliere und somit mich nicht bewegen kann. Dann kam sie zu mir nach vorne und zog mein Kopf an den Haaren etwas hoch.

"Bleib so!"

Ich hielt mein Kopf oben und schaute was sie jetzt vor hat. Sie zog sich ganz langsam eins von ihren halterlosen Strümpfen aus, knetete es zusammen ...

"Maul auf!"

Als ich mein Mund aufgemacht hab stopfte sie mir ihren Strumpf in rein. Dann holte sie aus der Schublade eine Kugelknebel und steckte mir die hinterher und zum Abschluss klebte sie mir alles noch mit einem breiten Klebeband zu. Auch wenn ich nur einen kleinen laut von mir geben wollte, war dieses unmöglich. ... Und während sie den Analpflug aus mir rausholte, sagte sie...

"Weißt du wie peinlich das am Freitag für mich war? Ich habe dem Typen versprochen einen gehorsamen Sklaven der ihm einen bläst wie eine frau und was hat er bekommen? Dir ist klar dass sowas nie mehr passieren darf und wird. Ich lass mich von dir nicht verarschen!"

Sie holte mein Handy, machte paar Fotos von mir und dann schaltete sie um auf Video und nahm alles auf, doch sie sagte kein Wort mehr. Sie schlug mit ihrer peitsche zu. Sie schlug 5-mal ziemlich schnell hintereinander zu auf meinen hintern und ich konnte nichts gegen tun, ich konnte nicht mal zeigen dass es weh tut....

"Glaubst du das reicht für die Peinlichkeit und dass du lernst zu gehorchen? ich glaube nicht dass es reicht... und alles das ... hast du aus mir gemacht!"

Dann folgten die nächsten 5 Schläge. Mein Arsch tat höllisch weh und dazu hatte sie alles auf Video.

"Bleib paar Minuten so und denk drüber nach was du gemacht hast... dann gehst weiter."

Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich allein mit meinem roten Arsch. In den wenigen Augenblicken ist mir klar geworden dass ich aus dieser schieß Situation nie alleine rauskomme außer ich erzähle alles meiner frau aber das kam für mich nicht in Frage. Mir ist klar geworden dass ich so lange sie es will alles machen muss was sie will, egal wie eklig es ist und vielleicht wird es ihr irgendwann langweilig und sie lässt mich gehen. Das dachte ich mir.

Irgendwann kam sie zurück, setzte sich an ihrem Schreibtisch und machte irgendwas an ihrem Computer. Ich weiß nicht was sie da gemacht, jedenfalls sprach sie kein Wort zu mir. Sie tippte und tippte und es nahm kein Ende. Mein Arsch brannte immer noch aber langsam wurde es erträglich.

Nach etwa einer halben Stunde kam stand sie auf nahm etwas vom Tisch und kam wieder zu mir. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und ich zuckte zusammen, ich dachte es geht weiter. Aber sie hatte anderes im sinne. Sie steckte mir einen Trichter in den Arsch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sprach nicht mit mir, sie wichste meinen Schwanz, nein es war nicht wichsen, es war abmelken. Sie wollte nur mein Sperma haben mehr nicht. Ich strengte mich an es ihr so schnell wie möglich zugeben und versuchte mir vorzustellen dass ich grad Sex mit einer hübschen frau habe. Es half aber nicht, mein Schwanz wurde nicht mal richtig steif was sie aber nicht beeindruckte. Doch sie hatte irgendwann doch Erfolg. Sie hielt ein Schnapsglas drunter und ich spritzte die ganze Ladung ins Glas. Sofort als ich fertig war kippte sie alles in den Trichter und ließ jeden Tropfen in mich reinlaufen...

"Ein schönes Gefühl so ein warmes Sperma im Arsch zuhaben nicht wahr Sklave? Gewöhn dich dran."

Mir wurde nur schlecht bei dem Gedanken weil ich genau wusste was sie mir damit sagen will.

"Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und dich losbinden. Du kneifst dein Arsch zusammen und sorgst dafür dass kein Tropfen rauskommt. Dann gehst du ins Bad und ziehst dich an. Du wirst ausnahmsweise aufrecht gehen. Erst wenn du meine Wohnung verlassen hast kannst dich lockern. Wir sehen uns in 3 Tagen wieder um die gleiche Zeit. Dazu bekommst du noch früh genug deine Anweisung."

Sie bindet mich los und sagte...

"Los. Verschwinde. Bis Donnerstag."

-------

Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in Ruhe. Auch die roten Stellen auf meinem Hintern verschwanden erst nach 2 Tagen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll. Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen. Ich löschte alle Mail-Accounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.

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